DE10154310C2 - Vorrichtung zum Reinigen und Schützen von Spirituosenportionierern - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen und Schützen von Spirituosenportionierern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/07Cleaning beverage-dispensing apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/02Liquid-dispensing valves having operating members arranged to be pressed upwards, e.g. by the rims of receptacles held below the delivery orifice

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach Anspruch 1.
In ca. 90% aller Gaststätten werden Spirituosenportionierer eingesetzt. Hierbei werden die Spirituosenflaschen mittels einer Halterung an der Wand befestigt. Die Flasche steht auf dem Kopf, mit dem Auslauf nach unten. An diesem Auslauf wird ein Por­ tionierer befestigt. Durch einfaches Hochdrücken der Arme mit einem Glas ge­ langt eine Spirituose in dieses. Ein solcher Portionierer ist beispielsweise aus der DE 69 30 878 U bekannt. Diese schnelle und einfache Art der Portionierung hat aber entscheidende Nachteile. Der Portionierer ist ständig dem Staub der Umgebung ausgesetzt. Bedingt durch die schlechte Reinigungsmöglichkeit wird der Portionie­ rer höchstens beim Flaschenwechsel, in vielen Fällen aus Zeitmangel nicht ein­ mal dann, gereinigt. Im Laufe der Zeit setzt sich ein schmieriger Belag aus Staub und Getränkeresten auf dem Portionierer ab.
Bei Likören, die ja stark zuckerhaltig sind, wird ein weiterer Nachteil offenbar. Das Eintrocknen und Verkleben des Portionierers. Da es vorkommt, dass manche Li­ köre selten ausgeschenkt werden, verkleben diese Portionierer in kurzer Zeit. Um das Ventil dann zu öffnen (hochdrücken der Arme mit dem Glas) ist fast Gewalt nötig. Auch hier findet man in verstärkter Form den schmierigen Belag aus Staub und Getränkeresten.
In der Technik sind Vorrichtungen zum Schützen von Fasshahnen bekannt. So zeigt die CH 25121 einen Ansteckhut für Fasshahnen, der federnd auf das Aus­ flussrohr eines Fasshahnes aufgesteckt werden kann. Dieser Ansteckhut kann das Tropfen des Hahnes und die Ansiedelung von Insekten verhindern. Eine Rei­ nigungsfunktion kann mit diesem Ansteckhut nicht erreicht werden.
Aus der US 3,410,303 ist eine Aufsteckhülle für einen Fasshahn bekannt, in die zu Reinigungszwecken eine Flüssigkeit eingefüllt werden kann. Die Aufsteckhülle besteht aus einem gummielastischen Material und wird auf den Hahn aufgescho­ ben, wo sie aufgrund ihrer Elastizität hält.
Die aus der US 3,410,303 bekannten Vorrichtung wird unter Verformung auf ei­ nen Fasshahn aufgeschoben und hält auf diesem klemmend. Aufgrund der be­ sonderen Formgebung eines Spirituosenportionierers ist eine solche Befesti­ gungsart bei einer für einen solchen Portionierer vorgesehenen Reinigungsvor­ richtung ungeeignet.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe Spirituosenportionierer leicht zu reinigen sind und mittels derer ein Eintrocknen der Portionierer zuverlässig verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein nach oben offenes Gefäß auf, an oder in dem wenigstens zwei Halteelemente vorgesehen sind, die sich ins Innere des Gefäßes erstrecken. Mittels dieser Halteelemente kann das Gefäß in die Be­ tätigungsarme des Spirituosenportionierers eingehängt werden, so dass dann der Spirituosenportionierer in das Gefäß hinein ragt.
Das Eintrocknen des Portionierers wird ganz einfach dadurch verhindert, dass der Becher in die Portioniererarme gehängt und mit Wasser gefüllt wird. Alle Teile des Portioniers, an denen zuckerhaltiger Likör festkleben kann, sind durch den Reini­ gungsbecher im Wasser, wodurch ein Festkleben verhindert wird. Wasser und das Getränk im Portionierer können sich nicht vermischen, da der Becher einge­ hängt dem Hochdrücken entgegen wirkt. Auch eine effektive Reinigung ohne De­ montage ist möglich. Dies wird durch ein, dem Wasser zugegebenes Reini­ gungsmittel erreicht. Der Becher kann mit wenig Zeitaufwand eingehängt und abgenommen werden. Das Einweichen oder Reinigen kann über Nacht geschehen, morgens zur Betriebsöffnung sind die Becher schnell abgenommen.
Nach Anspruch 2 weist das Gefäß Halteelemente in Form von zwei bis vier Ste­ gen oder Halterungen auf, da die allermeisten verwendeten Spirituosenportionie­ rer zwei bis vier Betätigungsarme aufweisen. Somit kann jedem Betätigungsarm ein Steg oder eine Halterung zugeordnet werden.
Gemäß den Ansprüchen 3 bis 6 kann die gesamte Vorrichtung einstückig ausge­ bildet werden, was insbesondere dann eine einfache Herstellung erlaubt, wenn die Vorrichtung vollständig aus Kunststoff gefertigt wird. Hier ist es beispielsweise möglich, ausgehend von einem glattwandigen Becher Stege in die Seitenwan­ dungen einzupressen. Eine solche Herstellungsmethode ist insbesondere bei der Verwendung von thermoplastischen Kunststoffen vorteilhaft.
Gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8 besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus mehreren Teilen, nämlich einem Gefäß und separaten Haltelementen, die an oder in diesem Gefäß angeordnet werden. Eine solche Ausführung ermöglicht insbesondere eine größere Materialvielfalt, beispielsweise kann hier das Gefäß auch aus Metall oder Glas bestehen.
Gemäß Anspruch 11 kann eine verbesserte Stabilität der eingehängten Vorrich­ tung erzielt werden.
Die Ansprüche 12 und 13 geben bevorzugte Dimensionen der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung an.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung ergeben sich aus dem Unteranspruch 9.
Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in einem Spirituosenportionierer eingehängt ist,
Fig. 2a die Reinigungsvorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 2b die Reinigungsvorrichtung aus Fig. 1 im Schnitt A-A gemäß Fig. 2a,
Fig. 2c die Reinigungsvorrichtung aus Fig. 1 im Schnitt B-B gemäß Fig. 1,
Fig. 3a eine vergrößerte Darstellung des Bereichs X aus Fig. 2a mit Dar­ stellung eines Betätigungsarms,
Fig. 3b eine alternative Ausführung des in Fig. 3a gezeigten Steges,
Fig. 4a einen Querschnitt durch ein Gefäß ohne Halteelement,
Fig. 4b das Gefäß aus Fig. 4a mit einem eingerasteten Raststeg,
Fig. 4c das Gefäß aus Fig. 4a mit drei eingerasteten Raststegen entlang der Sichtlinie C-C,
Fig. 5a den Raststeg aus Fig. 4b in größerer Darstellung,
Fig. 5b den Raststeg aus Fig. 5a entlang des Schnittes D-D,
Fig. 6 ein Gefäß mit drei Halterungen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Gefäß mit zwei Raststegen und zwei Ab­ standshaltern,
Fig. 8a einen Abstandshalter,
Fig. 8b einen am Gefäßrand eingerasteten Abstandshalter,
Fig. 9 ein Gefäß mit vier Stegen und zwei Abstandshaltern.
In Fig. 1 ist ein Spirituosenportionierer S mit einer in ihn mündenden Flasche F dargestellt. Die Abgabe von Spirituosen aus dem Spirituosenportionierer S ge­ schieht dadurch, dass ein Glas von unten gegen die Betätigungsarme A gedrückt wird. Dadurch wird ein Kugelventil innerhalb des Spirituosenportionierers S geöff­ net und die gewünschten Spirituosen treten nach unten aus.
Um zu verhindern, dass der Spirituosenportionierer S verklebt, verdreckt oder auch von Bakterien besiedelt wird und insbesondere auch um zu verhindern, dass das Kugelventil bei längerem Nichtgebrauch verklebt, was insbesondere bei zuc­ kerhaltigen Getränken in den warmen Monaten leicht möglich ist, wird die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung mit Wasser oder einem Reinigungsmittel gefüllt und in die Betätigungsarme A des Spirituosenportionierers S eingehängt. Hierzu weist die Reinigungsvorrichtung ein Gefäß 10 auf, von dessen Seitenwandung 14 sich aus Stege 18 ins Innere des Gefäßes 10 erstrecken. Wie beispielsweise gut in Fig. 2a, 3a oder 3b zu erkennen ist, sind die Unterseiten 18a der Stege 18 konkav ausgebildet, so dass die Stege 18 nicht von den Betätigungsarmen A ver­ sehentlich herunterrutschen können.
In diesem ersten Ausführungsbeil (Fig. 1 bis 3b) bestehen die Stege 18 einfach aus Ein­ drückungen der Seitenwandung 14 des Gefäßes 10. Eine solche Formgebung kann leicht durch thermoplastische Verformung eines glattwandigen hohlzylindri­ schen Bechers geschehen. Ein Querschnitt durch einen solchen Becher ist in Fig. 2a gezeigt, in der man sieht, dass die Stege 18 in diesem Ausführungsbeispiel letztlich Aussparungen in der Seitenwandung 14 des Gefäßes 10 sind. In Fig. 2c ist nochmal in einem Horizontalschnitt gezeigt, wie das Gefäß 10 in die Betätigungsarme A des Spirituosenportionierers S eingehängt wird.
Mit Bezug auf die Fig. 4a bis 5b wird nun ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben. Hier ist die Reinigungsvorrichtung nicht einstückig, sondern aus mehreren Bestandteilen aufgebaut. Der Becher 10 ist im wesentlichen zylindrisch und besteht aus einem Boden 12 und einer Seitenwandung 14. Die Seitenwan­ dung 14 trägt an ihrem oberen Ende einen Rand 15, in welchen Raststege 20 eingerastet werden können (siehe Fig. 4b). Hierzu weisen die Raststege 20 ei­ nen entsprechend geformten Rastabschnitt 20b auf, mit denen der Rand 15 um­ fasst wird. Die Unterseiten dieser Raststege 20 sind auch hier konkav ausgebil­ det, siehe Fig. 5b.
Diese Ausführungsform hat zum einen den Vorteil, dass in ein Standardgefäß be­ liebig viele Rastarme 20 eingerastet werden können, so dass eine Anpassung auf die jeweils vorhandenen Spirituosenportionierer S. die es in Ausführungen mit zwei, drei oder vier Armen gibt, vor Ort durchgeführt werden kann. Weiterhin kön­ nen zumindest die Gefäße 10 im wesentlichen aus beliebigen Materialien, also neben Kunststoff auch aus Glas und Metall, hergestellt werden.
In Fig. 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt, hier erstrecken sich Hal­ terungen 16 direkt von der Seitenwandung 14 ins Innere des Gefäßes. In seiner Funktion unterscheidet sich dieses Ausführungsbeispiel nicht von den bisherigen.
In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das sich insbesondere zum Ein­ satz bei zweiarmigen Spirituosenportionierern eignet. Hier besteht grundsätzlich die Gefahr, dass die eingehängte Reinigungsvorrichtung kippen kann, da sich bekannterweise mit zwei Auflagepunkten keine Kippsicherheit erreichen lässt. Um dieses auszugleichen, sind in den Rand 15 des Gefäßes 10 zwei Abstandshalter 2 eingerastet, die so dimensioniert sind, dass sie in eingehängtem Zustand ganz oder nahezu in Anlage an den Spirituosenportionierer S kommen. Wie in Fig. 8a zu sehen ist, besteht ein solcher Abstandshalter 22 gemäß dieses Ausführungs­ beispiels aus einem waagrechten Arm 22a, der sich radial nach innen erstreckt und einem senkrechten Abschnitt 22c, der auf der Innenseite der Seitenwandung 14 anliegt. Eine sichere Verbindung mit der Seitenwandung 14 wird über den Rastabschnitt 22b, der in Eingriff mit dem Rand 15 der Seitenwandung 14 gebracht werden kann, erzielt, siehe Fig. 8b.
Fig. 9 zeigt eine sehr universell einsetzbare Ausführungsform mit vier Stegen 18 bis 18''', wobei sich zwei Stege 18, 18' gegenüberliegen und die zwei weiteren Stege 18" und 18''' mit dem ersten Steg 18 ein gleichseitiges Dreieck bilden. Weiterhin sind zwei Abstandshalter 22 angeordnet, deren Verbindungslinie senk­ recht zur Verbindungslinie des ersten Raststegs 18 mit dem zweiten Raststeg 18' ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass sie sowohl für zwei-, als auch für dreiarmige Spirituosenportionierer eingesetzt werden kann. Es spielt selbstver­ ständlich keine Rolle, ob die Stege hier einstückig oder als Raststege ausgebildet sind, oder ob sie gemäß Halterungen des dritten Ausführungsbeispiels gestaltet sind.
Um das Einhängen zu erleichtern ist das Gefäß vorzugsweise aus einem durch­ sichtigen Material gefertigt, während die Halteelemente vorzugsweise aus einem farbigen Material bestehen oder eingefärbt sind.
Bezugszeichenliste
10
Gefäß
12
Boden
14
Seitenwandung
15
Rand
16
Halterung
16
A Unterseite der Halterung
18
Steg
18
A Unterseite des Steges
20
Raststeg
20
A Unterseite des Raststegs
20
B Rastabschnitt des Raststegs
22
Abstandshalter
22
A waagrechter Arm
22
B Rastabschnitt des Abstandshalters
22
C senkrechter Abschnitt
S Spirituosenportionierer
A Betätigungsarm
F Flasche

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Reinigen und Schützen von Betätigungsarmen (A) auf­ weisenden Spirituosenportionierern (S), mit einem Gefäß (10), welches eine nach oben offene Wandung aufweist, und mit wenigstens zwei sich von der Wandung aus ins Innere des Gefäßes (10) erstreckenden Halteelementen (16, 18) mittels deren das Gefäß (10) in die Betätigungsarme (A) eingehängt wer­ den kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteele­ mente in Form von zwei bis vier Stegen (18) oder Halterungen (16) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (10) becherartig mit einem Boden (12) und einer Seitenwandung (14) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stege (18) oder Halterungen (16) von der Seitenwandung (14) aus nach innen erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Gefäß (10) und Stege/Halterungen (18, 16) einstückig ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff besteht und die Stege (18) oder Halterungen (16) in die Wan­ dung des Gefäßes eingepresst sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenig­ stens zwei Halteelemente (16, 18) separate Bauteile sind, die mit dem Gefäß verrastet (10), verklebt oder auf eine andere Art verbunden sind oder mit diesem bedarfsweise verbindbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandung (14) einen überstehenden Rand (15) aufweist, in den Raststege (20) eingerastet sind oder eingerastet werden können.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, dass bei zweiarmigen Portionierern (S) zusätzliche Abstands­ halter (22) am Gefäß (10) angebracht werden, wodurch ein Kippen des Gefäßes (10) verhindert wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (10) durchsichtig ist und die Stege (18) oder Halterungen (16) ein­ gefärbt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (18) oder Halterungen (16) auf ihrer Unterseite (16A, 18A, 20A) zu­ mindest abschnittsweise konkav ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet dass sich die Unterseiten (16A, 18A, 20A) der Stege (18) oder Halte­ rungen (16) in der unteren Hälfte, vorzugsweise im unteren Drittel des Gefäßes (10) befinden.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Gefäß (10) eine Höhe zwischen vier und acht cm und einen Durchmesser von drei bis sechs cm aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH25121A (de) * 1901-12-10 1903-03-31 Staub Schaerer C Ansteckhut für Faßhahnen
US3410303A (en) * 1966-11-09 1968-11-12 Johnson Entpr Inc Cover for a dispensing faucet
DE6930878U (de) * 1968-08-02 1970-01-15 Hans Girlinger Fluessigkeitsportionierer zum auschenken von getraenken

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