DE813986C - Vorrichtung zur Herstellung von Schaumwein und anderen schaeumenden Getraenken - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Schaumwein und anderen schaeumenden Getraenken

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DE813986C
DE813986C DEP50246A DEP0050246A DE813986C DE 813986 C DE813986 C DE 813986C DE P50246 A DEP50246 A DE P50246A DE P0050246 A DEP0050246 A DE P0050246A DE 813986 C DE813986 C DE 813986C
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DE
Germany
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bottle
hollow body
sparkling wine
valve ball
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DEP50246A
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English (en)
Inventor
Ernst Blumauer
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/06Preparation of sparkling wine; Impregnation of wine with carbon dioxide

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Schaumwein und anderen schäumenden Getränken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Schaumwein und anderen schäumenden Getränken wie Fruchtlimonaden, Eiscremesoda usw., insbesondere verwendbar im eigenen Haushalt.
  • Erfindungsgemäß wird auf den Flaschenhals ein Hohlkörper dicht und fest verbunden aufgesetzt, z. B. aufgeschraubt, der eine Öffnung besitzt, die von außen durch ein mittels Verschraubung o. dgl. anzubringendes Sperrorgan oder von innen mittels eines durch den Innendruck die Sperrung bewirkenden Organs, z. B. einer an den inneren Öffnungsrand zu pressenden Ventilkugel, fallweise verschließbar ist.
  • Diese Vorrichtung wird sowohl bei der Herstellung des Getränkes als auch zum Zwecke des Üffnens der Flasche verwendet. Im ersten Falle wird die Öffnung im Hohlkörper durch eine becherartige Kappe o. dgl. verschlossen, welche bei der bei Flasche mit Boden oben stattfindenden Gärung den an sich absetzenden Hefeschlamm aufnimmt. Zum Zwecke des öffnens der Flasche wird über der Öffnung des Hohlkörpers ein Verschlußring angeschlossen, z. B. aufgeschraubt, in dessen Durchflußöffnung ein das innere Absperrorgan aus der Schließstellung entfernender Stöpsel eingesetzt ist, wobei die Durchflußöffnung außen durch einen vom Verschlußring abnehmbaren, z. B. abschraubbaren Deckel abgeschlossen ist.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein die genannte Vorrichtung ergänzender Apparat (Dosierapparat) zum richtigen mengenmäßigen Zusetzen von Likör usw., wodurch eine Geschmacksverbesserung erzielt und eine eventuelle Weitergärung verhindert wird. Gemäß der Erfindung wird auf die Öffnung der oben gekennzeichneten Vorrichtung ein verschließbarer Likörbehälter aufgeschraubt, der in seinem über Hohlkörperöffnung liegenden Bodenteil je eine Öffnung für den Austritt des Likörs und für den Druckausgleich und an der der Flaschenöffnung zugekehrten Seite einen nach außen ragenden Vorsprung besitzt, durch welchen die Ventilkugel beim Aufschrauben der Dosiervorrichtung aus ihrer die Hohlkörperöffnung sperrenden Stellung gebracht wird.
  • Der außen am Behälterboden vorgesehene Vorsprung ist vorteilhaft rund, z. B. kugelkalotten-oder halbkugelförmig ausgebildet, zufolge welcher Form eine Reibung mit der Ventilkugel auf ein Minimum herabgedrückt wird.
  • In der Zeichnung sind. Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Schnitt durch die Vorrichtung bei Verwendung zur Schaumweinherstellung, Fig.2 einen lotrechten Schnitt durch dieselbe beim Öffnen der Flasche, Fig.3 einen lotrechten Schnitt durch die Vorrichtung bei ihrer Verwendung zur Schaumweinherstellung durch Imprägnierung mit flüssiger Kohlensäure, Fig. 4 einen lotrechten Schnitt durch eine Dosiervorrichtung.
  • Die Vorrichtung nach Fig. i ist mittels des zweiteiligen, mit Außengewinde versehenen Metallringes 2 auf das Halsende der Flasche i aufgeschraubt und besteht aus dem Hohlkörper 3 aus starkem Werkstoff; z. B. Kunstharz, mit zylindrischem Ansatz 4 zur Aufnahme einer als inneres Absperrorgan dienenden Ventilkugel 5. Über der Üffnung,6 des Hohlkörpers 3 ist als äußeres Absperrorgan der Becher 7 aufgeschraubt, in welchem sich der Hefeschlamm während der Gärung bei Flasche mit Boden oben sammelt; 8 und 9 sind Dichtungen.
  • Zwecks Verwendung der Vorrichtung zum Öffnen der unter hohem Innendruck stehenden Flasche wird an Stelle des Bechers 7, Kunstharzdeckels o. dgl. ein Verschlußring io, beispielsweise aus Kunstharz, aufgeschraubt, in dessen konischer Innenbohrung ein durchlochter Korkstöpsel i i sitzt. In das Loch des Korkstöpsels ist der Körper 12 aus Hartholz o. dgl. eingesetzt, der Pilzform besitzt und beim Einschrauben des Ringes io die Ventilkugel 5 hinunterdrückt. Die beschriebenen Teile des Verschlußstückes werden durch den Verschlußdeckel (Steckschraubenverschlußdeckel) 13 aus Kunstharz o. dgl. nach außen abgeschlossen. Beim langsamen Einschrauben des Ringes io löst sich die Ventilkugel 5 und fällt, wenn die Flasche entsprechend gehalten wird, in das Kugelgehäuse. Wird jetzt der Deckel 13 abgeschraubt bzw. nach einer kurzen seitlichen Drehung abgehoben, so wird der Stöpsel i i unter Knall herausgeschleudert. Soll das Öffnen lautlos vor sich gehen, so muß das ganze Verschlußstück herausgeschraubt werden.
  • Der Erzeugungsprozeß des Schaumweines vollzieht sich auf folgende Weise: Junger einjähriger Wein, Ribiselwein, Obstmost für sich oder mit Fruchtsaft, z. B. Birnmost mit Pfirsich- oder Erdbeersaft, wird in die Flasche gefüllt und etwas Zucker beigegeben und gelöst. Die Vorrichtung nach Fig. i wird aufgeschraubt und die Flaschen werden in einem einfachen Holzgestell, wie in Sektkellereien üblich, mit dem Boden nach oben gelagert. Während der bald eintretenden Gärung, die je nach derKellertemperatur 4bis6Wochen dauert, werden die Flaschen etwa alle 8 bis 15 Tage ruckweise um ihre Längsachse gedreht, wodurch der Hefeschlamm, der sich am Flaschenhals absetzt, losgelöst wird und in den Becher 7 sinkt. Nach etwa zwei Monaten wird die Flasche, immer noch mit Boden oben, leicht seitlich geneigt, so daß die Ventilkugel 5 in die Stellung 5' vor den Becher 7 gelangt. Der Becher wird jetzt herausgeschraubt und die Flasche auf ihren Boden gestellt. Zum Schutze gegen Verschmutzung und wegen des besseren Aussehens wird ein leichter Kunstharzdeckel aufgeschraubt. Der hausbereitete Sekt ist damit fertig; eine längere Lagerung fördert seine Güte.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ersetzt bei der Schaumweinzubereitung im Hause das in den Sektkellereien nach vollzogener Gärung von geübten Fachleuten vorzunehmende Degorgieren und Verkorken, wozu außer großer Übung auch Maschinen erforderlich sind und das im kleinen Haushalt überhaupt nicht durchgeführt werden kann.
  • Ein Vorteil bei Verwendung der Vorrichtung ist, daß nicht ganz entleerte Flaschen durch einfaches auf den Kopfstellen und leichtes Schütteln wieder mit der Ventilkugel 5 verschlossen werden können. Die Ventilkugel, die beim Einschenken im Gehäuse4 liegt, kann leicht in die Lage 5' gebracht werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch, wie in Fig.3 dargestellt, zur Herstellung von Schaumwein durch Imprägnierung mit flüssiger Kohlensäure verwendet werden. Zu diesem Zwecke wird der bekannte durchbohrte Metallkörper 14 mit dem durchbohrten Stahldorn 15 in das Schraubengewinde der Offnung 6 im Hohlkörper 3 oberhalb der Ventilkugel 5' eingeschraubt. Die Hülse 16, die die Kapsel 17 mit flüssiger, für den Flascheninhalt berechneter Kohlensäuremenge enthält, wird auf den Metallkörper 14 aufgeschraubt. Dadurch wird das Mundstück der Kapsel 17 auf den Stahldorn 15 gepreßt und von diesem durchstoßen. Die Kohlensäure fließt in die Flasche und imprägniert die darin befindliche Flüssigkeit, beispielsweise Wein.
  • Während aller beschriebenen Handhabungen wird die Flasche vorteilhaft mit einer aus Drahtgeflecht und Stroh hergestellten Schutzhülle umgeben.
  • Bei der in Fig.4 dargestellten Dosiervorrichtung ist in das Schraubengewinde der Öffnung 6 im Hohlkörper 3 der auf das Halsende der Flasche aufgesetzten Vorrichtung der Likörbehälter 18 aufgeschraubt, der mit dem aufschraubbaren Deckel i9 verschlossen ist. Im Boden 20 des Behälters 18 sind zwei konische Öffnungen 21, 22 vorgesehen, die mit kleinen Korken verschlossen werden können. Über der Öffnung 22 ist ein dünnwandiges Rohr 23 angeordnet, das knapp unter dem Deckel i9 endet. Zwischen den beiden Öttn:ingen 21 und 22 besitzt der Boden außen einen Halbkugelförmigen Vorsprung 24, der beim Einschrauben mit möglichst geringer Reibung die Ventilkugel 5 aus ihrer Sperrstellung drückt. Der Boden 20 ist innen im Behälter von allen Seiten gegen die Öffnung 2i zu geneigt.
  • Der Vorgang beim Dosieren mittels des beschriebenen Apparates ist folgender: Nachdem der Becher mit <lern Hefeschlamm abgeschraubt und die Flasche mit der Ventilkugel 5 abgedichtet wurde, wird an Stelle des Bechers der Dosierapparat, Boden nach oben, in die Öffnung 6 im Hohlkörper 3 eingeschraubt. Dabei wird die Flasche so gehalten, daß die durch das Einschrauben und den dabei auf die Kugel 5 durch den Vorsprung 24 ausgeübten Druck losgelöste Ventilkugel 5 in ihr Gehäuse 4 fällt. Die Flasche wird nunmehr auf ihren Boden gestellt, und der Likör fließt durch die Öffnung 21 in die Flasche, mit deren Inhalt er sich vermischt. Nach-(lern man die Flasche nunmehr einige Minuten (bis der Schaum im Flaschenhals vergangen ist) ruhen gelassen hat, wird die Ventilkugel 5 in bekannter Art wieder vor die Flaschenöffnung gebracht, die Dosiervorrichtung 18 abgeschraubt und die Flasche mit dem fertigen Sekt gelagert.
  • Der Dosierungsapparat hat einen Inhalt von etwa 8o bis ioo ccm, da der erforderliche Zucker so viel alkoliollialtige Flüssigkeit zur Lösung braucht. Um diese Menge wird bereits ursprünglich weniger Jungwein in die Flasche gefüllt, die dann erst durch die Dosierung aufgefüllt wird. Das so bei der Lagerung 1>zw. Gärung vorhandene größere Luftpolster verhindert ein Zerspringen der Flasche.
  • Der mit der beschriebenen Vorrichtung hergestellte Schaumwein hat vollkommen den Wohlgeschmack des üblichen Sektes.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Schaum-«-ein und anderen schäumenden Getränken, gekennzeichnet durch einen auf den Flaschenhals dicht und fest verbunden aufgesetzten Hohlkörper mit einer Öffnung, die nach Bedarf entweder von außen mittels eines durch Verschraubung o. dgl. anzubringenden Absperrorgans oder von innen mittels eines durch den Inneudruck die Absperrung bewirkenden Organs, z. 13. einer an den inneren Offnungsrand zu pressenden Ventilkugel, fallweise verschließbar ist, wobei der erstgenannte Verschluß während der Gärung bei nach oben gekehrtem Flaschenboden, der zweite nach beendeter Gärung zwecks Entfernens des Hefeschlammes und Lagerung des fertigen Schaumweines wirksam ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß im Falle der Herstellung des Schaumweines durch Flaschengärung die Öffnung im Hohlkörper durch einen zur Aufnalime des bei Flasche mit Boden oben während der Gärung sich absetzenden Hefeschlammes bestimmten Becher o. dgl. verschlossen ist (Fig. 1).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Öffnens der Flasche über der Öffnung des Hohlkörpers ein Verschlußring angeschlossen, z. B. aufgeschraubt ist, in dessen Durchflußöffnung ein das innere Absperrorgan, z. B. die Ventilkugel, ausschaltender Stöpsel eingesetzt ist, wobei die Durchflußöffreung außen durch einen vom Verschlußring abnehmbaren, z. B. abschraubbaren Deckel abgeschlossen ist (Fig. 2).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Herstellung des Schaumweines durch Imprägnierung mit flüssiger Kohlensäure die die Kohlensäurekapsel enthaltende Hülse o. dgl. an die Öffnung des Hohlkörpers dicht angeschlossen ist (Fig. 3).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Öffnung im Hohlkörper der auf den Flaschenhals aufgesetzten Vorrichtung ein verschließbarer Likörbehälter (zwecks Aufrechterhaltung des Druckes während des Vermischens) dicht aufgesetzt, z. B. aufgeschraubt wird, der in seinem über der Hohlkörperöffnung liegenden Bodenteil je eine kleine Öffnung für den Austritt des Likörs und für den Druckausgleich und an der der Flaschenöffnung zugekehrten Seite außen einen Vorsprung besitzt, durch welchen die Ventilkugel beim Aufschrauben der Dosiervorrichtung aus ihrer Hohlkörperöffnung sperrenden Stellung gedrückt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung außen am Behälterboden rund ist und vorteilhaft die Form einer Kugelkalotte oder einer Kalbkugel besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über der Druckausgleichsöffnung im Behälterboden ein bis nahe an den Behälterdeckel reichendes, vorteilhaft dünnwandiges Rohr angeordnet ist. B. Verfahren zur Herstellung von Schaumwein mittels der Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sektflasche mit jungem Wein, Obstmost, Ribiselwein, Birnmost mit Pfirsich- oder Erdbeersaft usw., nach Beigabe von Zucker mit dem Boden nach oben gelagert, während der etwa 4 bis 6 Wochen dauernden Gärungszeit alle 8 bis 15 Tage zwecks Beförderung des Hefeschlammes vom Flaschenhals in den Becher um ihre Längsachse ruckweise gedreht und nach etwa zwei weiteren Monaten leicht seitlich geneigt wird, um das Absperrorgän, z. B. die Ventilkugel, vor die durch den Becher abgeschlossene Öffnung des Hohlkörpers zu befördern, worauf der Becher entfernt und die Flasche mit dem fertigen Schaumwein auf den Flaschenboden gestellt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009040025A1 (de) * 2009-09-03 2011-03-10 Paul Penner Degorgierverschluss
WO2020239316A1 (en) * 2019-05-30 2020-12-03 Brunner Plenge Paula Rosamond Bottle closure assembly for efficient production of sparkling wine

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US11945624B2 (en) 2019-05-30 2024-04-02 Paula Rosamond BRUNNER PLENGE Bottle closure assembly for efficient production of sparkling wine

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