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Die vorliegende Erfindung betrifft mit einem Verteilraufsatz ausgestattete Dosiervorrichtungen für den Auftrag von in Liquid gelösten Aromastoffen auf den Mundrand eines Schankgefäßes sowie für das unmittelbare Hinzugeben, vorzugsweise Einträufeln, von in Liquid gelösten Aromastoffen in das Schankgefäß.
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Der Verteileraufsatz für den Auftrag von in Liquid gelösten Aromastoffen auf den Mundrand eines Schankgefäßes umfasst wenigstens:
- - zwei einander gegenüberliegende Schenkel,
- - die zwischen sich einen Freiraum mit einer Einführöffnung in einer solchen Weise begrenzen,
- - dass ein Abschnitt eines zur Aromatisierung mittels des Liquids vorgesehener Mundrand eines Schankgefäßes über die Einführöffnung in den Freiraum einführbar ist,
- - wobei der Verteileraufsatz in Wirkverbindung mit einem primären Auslass für von in Liquid gelösten Aromastoffen aus einem mit dem primären Auslass verbundenen Behälter steht;
- - und wobei die Wirkverbindung von Verteileraufsatz und primären Auslass reversibel ausgebildet ist, so dass, wenn der Verteileraufsatz ganz oder teilweise entfernt ist, der primäre Auslass freiliegt und ein unmittelbares Hinzugeben von im Liquid gelösten Aromastoffen in das Schankgefäß erlaubt.
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Schankgefäße wie insbesondere solche für Bier, Wein oder Cocktails und dergleichen mehr sind in vielfältigen Formen bekannt. Weniger bekannt ist, dass die Gefäßform den Geschmack des Inhalts auf der menschlichen Zunge begleitet. Das liegt einfach daran, dass die Gefäßform maßgeblich bestimmt, wie ein Mensch seinen Mund und Zunge formen muss, um daraus zu trinken. Der Inhalt wird sozusagen - je nach Gefäßform - über unterschiedliche Bereiche der Zunge geleitet und bestimmt damit die menschliche Wahrnehmung. Bei Schankgefäßen, die sich beispielsweise nach oben verjüngen, muss der Menschen in der Regel einen „spitzen Mund“ machen um daraus trinken zu können. Damit kann der Inhalt über die verschiedenen Geschmacksregionen der menschlichen Zunge laufen. Diese ist ja bekanntlich in verschiedene Regionen aufgeteilt: so werden vom eher süße, seitlich eher saure und weiter hinten die Bitterstoffe wahrgenommen.
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Zur Kombination verschiedener Geschmacksrichtungen ist weitverbreitet, zwei oder mehr Getränke miteinander als „Cocktail“ zu vermischen. Der typische Charakter eines Getränks in Reinkultur geht dabei in der Regel aber ebenso verloren wie nicht-dominate Geschmacks- oder Aromastoffe. Der Mix guter, interessant schmeckender „Cocktails“ wird daher nicht selten als eine eigene „Wissenschaft“ bezeichnet.
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Um ein Getränk in Reinkultur mit einer anderen Geschmacksrichtung zu kreuzen ist ferner bekannt, den Mundrand stark abgekühlter Schankgefäße unbefüllt in einen Geschmacksträger einzutauchen, welcher aufgrund der Temperaturdifferenz am Mundrand temporär anhaftet bzw. anfriert und so ein aufeinanderfolgendes Zusammenspiel zweier Geschmackserlebnisse in Reinkultur gestattet. Dieses Verfahren ist in der Praxis gewöhnlich auf nur eine Aroma- bzw. Geschmacksrichtung ausgelegt und bedarf zudem entsprechender Vorbereitungen, welche insbesondere im privaten Bereich zudem eher selten zur Verfügung stehen.
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Einen vergleichbaren Effekt, jedoch ohne den Vorbereitungsaufwand, ermöglicht die aus der
DE 10 2015 117 714 B3 bekannt gewordene und für die Anmelderin patentierte Dosiervorrichtung für den Auftrag eines Aromastoffes auf den Mundrand eines Gedeckartikels, welche vorteilhaft am Mundrand selbst schon befüllter Schankgefäße nach dessen Einführung in den Freiraum mittels der Schenkel abschnittsweise ein in Liquid gelösten Aromastoff auf den Mundrand aufzutragen und dadurch jederzeit und ohne aufwändige Vorbereitungen aufeinanderfolgende Zusammenspiele zweier Geschmackserlebnisse in Reinkultur bereitzustellen vermag.
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Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, verbesserte, mit einem Verteileraufsatz für den Auftrag von in Liquid gelösten Aromastoffen auf den Mundrand eines Schankgefäßes ausgestattete, insbesondere als mobiler Taschenstift ausgelegte, Dosiervorrichtungen bereitzustellen, welche neben dem Auftrag auch ein unmittelbares hinzugeben, vorzugsweise Einträufeln, von in Liquid gelösten Aromastoffen in das Schankgefäß erlauben.
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Die vorgenannte Aufgabe wird durch Dosiervorrichtungen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Eine erste Dosiervorrichtung nach der Erfindung umfasst einen Verteileraussatz für den Auftrag von in Liquid gelösten Aromastoffen auf den Mundrand eines Schankgefäßes und einen als handelsübliches Gefäß ausgebildeten Behälter zur Aufnahme von im Liquid gelösten Aromastoffen. Dabei ist bevorzugt, dass der Behälter zur Aufnahme von im Liquid gelösten Aromastoffen eine handelsüblich ausgebildete sog. Tropf-Flasche ist, insbesondere zur Aufbewahrung und zum Vertrieb von Aromastoffen, mit handelsüblich typischen Fassungsvermögen zwischen beispielsweise 5 ml und 50 ml, bevorzugt zwischen 5 ml und 20 ml, besonders bevorzugt von 10 ml ist. Der Behälter kann in dieser Variante vorteilhaft insbesondere ein handelsübliches Aromafläschchen aus Glas oder Kunststoff wie Polyethylen (PE), Polyethylenterephthalat (PET) oder dergleichen sein. Der Verteileraufsatz der Dosiervorrichtung und dessen primärer Auslass können vorteilhaft mit dem Behälter, insbesondere dem Aromafläschchen, durch Form- und/oder Kraftschluss verbunden werden. Wird die Dosiervorrichtung nicht benutzt, können der primäre Auslass mit Hilfe einer Verschlusskappe oder der mit dem primären Auslass in Wirkverbindung stehende Verteileraufsatz vorteilhaft mit Hilfe einer Schutzkappe, vorzugsweise mit Verschlussdorn, verschlossen werden.
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Eine alternative Dosiervorrichtung nach der Erfindung umfasst ebenfalls einen Verteileraussatz für den Auftrag von in Liquid gelösten Aromastoffen auf den Mundrand eines Schankgefäßes und einen als Teil der Dosiervorrichtung ausgebildeten Behälter zur Aufnahme von im Liquid gelösten Aromastoffen. Dies bietet den Vorteil, einen Behälter entsprechend des konkret gewünschten Benutzungszwecks ausgestalten zu können.
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Eine erfindungsgemäße Dosiervorrichtung zeichnet sich gegenüber gattungsbildenden Dosiervorrichtungen dadurch aus,
- - dass an der dem Verteileraufsatz gegenüberliegenden Seite des Behälters ein sekundärer Auslass nebst reversibel abnehmbar ausgebildeter Abdeckkappe ausgebildet ist,
- - so dass, wenn die Abdeckkappe entfernt ist, ein sekundärer Auslass für die Ausgabe von im Liquid gelösten Aromastoffen aus dem Behälter am sekundären Auslass freiliegt und ein unmittelbares Hinzugeben von im Liquid gelösten Aromastoffen in das Schankgefäß erlaubt.
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Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der jeweils abhängigen Ansprüche.
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So kann in einer bevorzugten Ausgestaltung ein Gehäuseabschnitt des Verteilaufsatz mit einer Bedieneinrichtung der Dosiervorrichtung verbunden ausgebildet sein, beispielsweise einstückig hergestellt oder zweistückig ausgebildet und dann verklebet, verschraubt, verrastet sein.
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In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung dazu kann die reversible ausgebildete Wirkverbindung von Verteileraufsatz und primärem Auslass durch ein an einem Gehäuseabschnitt des Verteileraufsatzes ausgebildetes Innengewinde realisiert sein, welches zu einem Außengewinde
- - am Behälter der Dosiereinrichtung
oder
- - an einer Bedieneinrichtung der Dosiereinrichtung korrespondierend ausgebildet ist.
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Alternativ oder kumulativ zu den bisherigen Ausgestaltungen kann die reversible ausgebildete Wirkverbindung von Verteileraufsatz und primärem Auslass auch bevorzugt durch ein im Verteileraufsatz ausgebildetes Drehlager realisiert sein.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst der Verteileraufsatz also ein Drehlager, welches bevorzugt eingerichtet ist, den Verteileraufsatz gegenüber
- - einem Gehäuseabschnitt des Verteilaufsatzes;
- - einem Gehäuseabschnitt des Behälters;
- - einem Gehäuseabschnitt der Bedieneinrichtung der Dosiervorrichtung; und/oder
- - einem Spritzeinsatz drehbar, vorzugsweise endlos um 360° drehbar, zu lagern. Die drehbare Lagerung ermöglicht vorteilhaft ein einfaches Auftragen bzw. Benetzen insbesondere eines gekrümmten Mundrands eines Schankgefäßes.
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Erfindungsgemäß bevorzugt ist das Drehlager gebildet
- - durch eine
- - an einem Gehäuseabschnitt des Verteileraufsatzes;
- - an einem Gehäuseabschnitt des Behälters; oder
- - an einem Gehläuseabschnitt der Bedieneinrichtung der Dosiervorrichtung; ausgebildete Ringnut
und/oder
- - durch einen an einem Spritzeinsatz ausgebildeten Kragen in welche, beispielsweise jeweils,
- - eine am Verteileraufsatz ausgebildete Nase, bevorzugt reversibel, eingreift. Eine erfindungsgemäß bevorzugte reversible Ausbildung der Nase erlaubt vorteilhaft ein auf den Lebenszyklus der Dosiervorrichtungen ausgelegtes, also hinreichend häufiges Entkoppeln der Nase von Nut oder Kragen und entsprechendes Wiedereinkoppeln.
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Dabei hat sich eine Ausgestaltung bewährt, bei welcher der Behälter bevorzugt zweigeteilt ausgebildet ist, so dass der primäre Auslass mit einem primären Behälterteil und der sekundären Auslass mit einem sekundären Behälterteil zusammenwirken.
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Dabei können die Behälterteile einteilig durch eine Trennwand im Behälter oder zweiteilig durch zwei getrennte Behälterteile gebildet sein.
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Das Vorhalten von zwei Behälterteilen gestattet beispielsweise, dass im primären Behälterteil ein erstes Liquid und im sekundären Behälterteil ein zweites Liquid enthalten sind.
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Dies hat zum Vorteil, dass gegenüber dem ersten Liquid dem zweiten Liquid unterschiedliche Aromastoffe oder gleiche Aromastoffe mit unterschiedlicher, insbesondere höherer, Konzentration zugesetzt sein können.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist bevorzugt, dass der primäre und/oder der sekundäre Auslass jeweils durch einen Spritzeinsatz oder einen sog. Klickverschluss gebildet sind. Ein Spritzeinsatz oder Klickverschluss erlauben vorteilhaft ein Einträufeln von im Liquid gelösten Aromastoffen, wobei der Begriff „Einträufeln“ für „in Tropfen zuführen, verabreichen“ bzw. „in etwas [hinein]tropfen lassen“ steht.
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Die vorliegende Erfindung eignet sich zunächst zur Verwendung für den Auftrag von in Liquid gelösten Aromastoffen auf den Mundrand eines Schankgefäßes. Darüber hinaus eigen sich für das unmittelbare Hinzugeben, vorzugsweise Einträufeln, von in Liquid gelösten Aromastoffen in das Schankgefäß, insbesondere in ihrer bevorzugten Ausgestaltung als Aromadosierstift für jedermann in der mobilen Taschenversion.
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Anders als die bekannte Dosiervorrichtung der Anmelderin, mit welcher lediglich am Mundrand selbst schon befüllter Schankgefäße nach dessen Einführung in den Freiraum mittels der Schenkel abschnittsweise ein in Liquid gelöster Aromastoff auf den Mundrand aufgetragen werden konnte, erlauben die erfindungsgemäß verbesserten Vorrichtungen ein zusätzliches unmittelbares Hinzugeben, vorzugsweise Einträufeln, von in Liquid gelösten Aromastoffen in das Schankgefäß und damit ein gesteigertes Genusserlebnis durch Aromatisierung selbst neutraler Flüssigkeiten wie einfaches Mineralwasser durch Anreicherung mit einem der Neigung des Nutzers entsprechendem Aroma.
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Zusätzliche Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele, mit einem Verteileraufsatz ausgestatteter Dosiervorrichtungen für den Auftrag eines Aromastoffes auf den Mundrand eines Schankgefäßes sowie für das unmittelbare Hinzugeben, vorzugsweise Einträufeln, von in Liquid gelösten Aromastoffen in das Schankgefäß, welches insbesondere ein Glas, eine Tasse, eine Getränkedose oder einer Getränkeflasche sein kann, sowie in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben.
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Darin zeigen schematisch:
- 1 in einer Schnittseitenansicht die Einzelteile einer erste Ausgestaltung einer Dosiervorrichtung umfasst einen Verteileraussatz und einen als handelsübliches Gefäß ausgebildeten Behälter zur Aufnahme von im Liquid gelösten Aromastoffen;
- 2 in einer Schnittseitenansicht die Dosiervorrichtung aus 1 in einem teilmontierten Zustand;
- 3 in einer Schnittseitenansicht die Dosiervorrichtung aus 1 in einem vollständig montierten Zustand;
- 4 in einer perspektivischen Ansicht die Dosiervorrichtung aus 1 bis 3;
- 5 in einer perspektivischen Ansicht die Einzelteile einer zweiten Ausgestaltung einer Dosiervorrichtung umfasst einen Verteileraussatz und einen als Teil der Dosiervorrichtung ausgebildeten Behälter zur Aufnahme von im Liquid gelösten Aromastoffen;
- 6 in einer Schnittseitenansicht eine erste Variante der Dosiervorrichtung aus 5 in einem vollständig montierten Zustand;
- 7 in einer Schnittseitenansicht eine zweite Variante der Dosiervorrichtung aus 5 in einem vollständig montierten Zustand;
- 8 in einer Schnittseitenansicht eine dritte Variante der Dosiervorrichtung aus 5 in einem vollständig montierten Zustand;
- 9 in einer Schnittseitenansicht eine vierte Variante der Dosiervorrichtung aus 5 in einem vollständig montierten Zustand;
- 10 in einer perspektivischen Ansicht die Dosiervorrichtung aus 5 bis 9; und
- 11a bis 11d das Zusammenwirken der Dosiervorrichtungen aus den vorgenannten 1 bis 10 mit beispielhaften Schankgefäßen.
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Bei der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
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1 zeigt in einer Schnittseitenansicht die Einzelteile einer ersten Ausgestaltung einer Dosiervorrichtung 20 umfassend einen Verteileraussatz 10 und einen als handelsübliches Gefäß ausgebildeten Behälter 21 zur Aufnahme von im Liquid 99 gelösten Aromastoffen. Die dargestellten Einzelteile dieser Dosiervorrichtung 20 umfassen zunächst einen Verteileraufsatz 10 für den Auftrag von in Liquid 99 gelösten Aromastoffen auf den Mundrand 2 eines Schankgefäßes 1 (vgl. dazu 11a bis 11d), wenigstens umfassend: zwei einander gegenüberliegende Schenkel 11, die zwischen sich einen Freiraum 80 mit einer Einführöffnung 81 in einer solchen Weise begrenzen, dass ein Abschnitt 5 eines zur Aromatisierung mittels des Liquids 99 vorgesehener Mundrand 2 eines Schankgefäßes 1 über die Einführöffnung 81 in den Freiraum 80 einführbar ist.
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Erkennbar können die den Freiraum 80 begrenzenden Wandungen 14 der Schenkel 11 unterschiedlich lang ausgebildet sind, so dass vorzugsweise der längerer Schenkel 11a einen jeweiligen Abschnitt 5 des zur Aromatisierung vorgesehenen Mundrandes 2 auf einer Außenfläche 4 eines Schankgefäßes 1 abdeckt, ohne dass der kürzere Schenkel 11b vorteilhaft in ein vom Schankgefäß 1 umfasstes Lebensmittel taucht.
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Des Weiteren ist bevorzugt, wenn vorzugsweise die Wandung 14 des längeren Schenkels 11a zumindest zum Freiraum 80 hin aus einem offenzelligen Material, wie insbesondere Schaumstoff, gestaltet ist. Offenzelliger Schaumstoff hat zum Vorteil, dass dessen Zellwände nicht geschlossen sind, und daher in einem Liquid 99 gelöste Aromastoffen gut aufnehmen und unter Druck über die zum Freiraum 80 zeigende Fläche 151 wieder abgeben kann, was die Wirkung der Aromatisierung mittels Liquids 99 verbessert.
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Der dargestellte Verteileraufsatz 10 steht des Weiteren in Wirkverbindung mit einem primären Auslass 22 für von in Liquid 99 gelösten Aromastoffen aus einem mit dem primären Auslass 22 verbundenen Behälter 21. Dabei ist die Wirkverbindung von Verteileraufsatz 10 und primären Auslass 22 reversibel ausgebildet, so dass, wenn der Verteileraufsatz 10 ganz oder teilweise entfernt ist, der primäre Auslass 22 freiliegt und ein unmittelbares Hinzugeben von im Liquid 99 gelösten Aromastoffen in das Schankgefäß 1 erlaubt.
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Neben diesen Verteileraussatz 10 umfasst die dargestellte Dosiervorrichtung 20 einen als handelsübliches Gefäß ausgebildeten Behälter 21 zur Aufnahme von im Liquid 99 gelösten Aromastoffen. Dabei ist bevorzugt, dass der Behälter 21 zur Aufnahme von im Liquid 99 gelösten Aromastoffen eine handelsüblich ausgebildete sog. Tropf-Flasche ist, insbesondere zur Aufbewahrung und zum Vertrieb von Aromastoffen, mit handelsüblich typischen Fassungsvermögen zwischen beispielsweise 5 ml und 50 ml, bevorzugt zwischen 5 ml und 20 ml, besonders bevorzugt von 10 ml ist.
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2 zeigt in einer Schnittseitenansicht die Dosiervorrichtung 20 aus 1 in einem teilmontierten Zustand. Erkennbar ist, wie eine handelsübliche Verschlusskappe 60 mit einem zu dem Außengewinde 23 des Behälters 21 korrespondierenden Innengewinde 63, abgenommen und in den freigelegten primären Auslass 22 des Behälters 21 ein Spritzeinsatz 40 eingebracht ist.
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3 zeigt in einer Schnittseitenansicht die Dosiervorrichtung 20 aus 1 in einem vollständig montierten Zustand. Erkennbar ist, wie ein zu dem Außengewinde 23 des Behälters 21 korrespondierendes Innengewinde 13 des Verteilaufsatzes problemlos über das Außengewinde 23 des Behälters 21 reversibel mit dem primären Auslass 22 des Behälters 21 wirkverbunden werden kann.
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4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Dosiervorrichtung 20 aus 1 bis 3. Der Behälter 21 kann in dieser Variante vorteilhaft insbesondere ein handelsübliches Aromafläschchen aus Glas oder Kunststoff wie Polyethylen (PE), Polyethylenterephthalat (PET) oder dergleichen sein. Der Verteileraufsatz 10 der Dosiervorrichtung 20 und dessen primärer Auslass 22 können vorteilhaft mit dem Behälter 21, insbesondere dem Aromafläschchen, durch Form- und/oder Kraftschluss verbunden werden. Wird die Dosiervorrichtung 20 nicht benutzt, können der primäre Auslass 22 mit Hilfe einer Verschlusskappe 60 oder der mit dem primären Auslass 22 in Wirkverbindung stehende Verteileraufsatz 10 vorteilhaft mit Hilfe einer Schutzkappe 50, vorzugsweise mit Verschlussdorn 51, verschlossen werden.
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Zum erleichterten Einführen des Verschlussdorn 51 in eine aus bevorzugt offenzelligen Material 15 (mit)gebildete Wandung 14 des langen Schenkels 11a des Verteileraufsatzes 10 kann stirnseitig eine Einkerbung 152 ausgebildet sein, welche den Dorn 51 vorteilhaft zum primären Auslass 22 hin zentriert. Alternativ oder kumulativ dazu kann zum erleichterten Durchtauchen des Verschlussdoms 51 durch das offenzellige Material 15 rückseitig ein Schlitz 153 oder vergleichbarer Freiraum ausgebildet, beispielsweise angestanzt, sein, in welchen durch den Dom 51 weggedrücktes Material 151 ausweichen kann. Zugleich belässt das Ausbilden eines Freiraums auf der Rückseite des offenzelligen Materials 151 das Zell- und/oder Fasermaterial 15 vorteilhaft unberüht.
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5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Einzelteile einer zweiten Ausgestaltung einer Dosiervorrichtung 30, welche einen Verteileraussatz 10 und einen als Teil der Dosiervorrichtung 30 ausgebildeten Behälter 31 zur Aufnahme von im Liquid 99 gelösten Aromastoffen umfasst. Die dargestellten Einzelteile dieser Dosiervorrichtung 30 umfassen zunächst wiederum einen Verteileraufsatz 10 für den Auftrag von in Liquid 99 gelösten Aromastoffen auf den Mundrand 2 eines Schankgefäßes 1 (vgl. dazu 11a bis 11d) wie zu 1 beschrieben. Der Verteileraufsatz 10 steht des Weiteren in Wirkverbindung mit einem primären Auslass 32a für von in Liquid 99 gelösten Aromastoffen aus einem mit dem primären Auslass 32a verbundenen Behälter 31. Dabei ist die Wirkverbindung von Verteileraufsatz 10 und primären Auslass 32a reversibel ausgebildet, so dass, wenn der Verteileraufsatz 10 ganz oder teilweise entfernt ist, der primäre Auslass 32a freiliegt und ein unmittelbares Hinzugeben von im Liquid 99 gelösten Aromastoffen in das Schankgefäß 1 erlaubt.
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Neben diesen Verteileraussatz 10 umfasst die dargestellte Dosiervorrichtung 30 einen als Teil der Dosiervorrichtung 30 ausgebildeten Behälter 31 zur Aufnahme von im Liquid 99 gelösten Aromastoffen. Dies bietet den Vorteil, einen Behälter 31 entsprechend des konkret gewünschten Benutzungszwecks ausgestalten zu können.
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6 zeigt in einer Schnittseitenansicht eine erste Variante der Dosiervorrichtung aus 5 in einem vollständig montierten Zustand. So kann in einer bevorzugten Ausgestaltung ein Gehäuseabschnitt 17 des Verteilaufsatz 10 mit einer Bedieneinrichtung 33 der Dosiervorrichtung 30 verbunden ausgebildet sein, beispielsweise (wie dargestellt) einstückig hergestellt oder zweistückig ausgebildet und dann verklebet, verschraubt, verrastet sein (nicht dargestellt).
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7 zeigt in einer Schnittseitenansicht eine zweite Variante der Dosiervorrichtung aus 5 in einem vollständig montierten Zustand. In dieser bevorzugten Ausgestaltung kann am Behälter 30 an der dem Verteileraufsatz 10 gegenüberliegenden Seite des Behälters 31 ein sekundärer Auslass 32b nebst reversibel abnehmbar ausgebildeter Abdeckkappe 70 ausgebildet sein, so dass, wenn die Abdeckkappe 70 entfernt ist, ein sekundärer Auslass 32b für die Ausgabe von im Liquid 99 gelösten Aromastoffen aus dem Behälter 31 am sekundären Auslass 32b freiliegt und ein unmittelbares Hinzugeben von im Liquid 99 gelösten Aromastoffen in das Schankgefäß 1 erlaubt.
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8 zeigt in einer Schnittseitenansicht eine dritte Variante der Dosiervorrichtung aus 5 in einem vollständig montierten Zustand. Hierbei ist der Behälter 31 bevorzugt zweigeteilt ausgebildet ist, so dass der primäre Auslass 32a mit einem primären Behälterteil 31a und der sekundären Auslass 32b mit einem sekundären Behälterteil 31b zusammenwirken. Dargestellt ist, wie die Behälterteile 31a, 31b einteilig durch eine Trennwand 34 im Behälter 31 gebildet sein können.
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9 zeigt in einer Schnittseitenansicht eine vierte Variante der Dosiervorrichtung aus 5 in einem vollständig montierten Zustand. Dargestellt ist, wie die Behälterteile 31a, 31b zweiteilig durch zwei getrennte Behälterteile 31a ; 31b gebildet sein können.
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Das Vorhalten von zwei Behälterteilen 31a , 31b gestattet beispielsweise, dass im primären Behälterteil 31a ein erstes Liquid 99a und im sekundären Behälterteil 31b ein zweites Liquid 99b enthalten sind.
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Dies hat zum Vorteil, dass gegenüber dem ersten Liquid 99a dem zweiten Liquid 99b unterschiedliche Aromastoffe oder gleiche Aromastoffe mit unterschiedlicher, insbesondere höherer, Konzentration zugesetzt sein können.
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10 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Dosiervorrichtung aus 5 bis 9. Auch bei der Dosiervorrichtung 30 können der Verteileraufsatz 10 und dessen primärer Auslass 32a bei Nichtgebrauch mit Hilfe einer Schutzkappe 50, vorzugsweise mit Verschlussdorn 51, verschlossen werden. Gleiches gilt für den sekundären Auslass 32b, welcher mit Hilfe einer Abdeckkappe 70, ebenfalls bevorzugt mit Verschlussdorn 71, verschlossen werden kann.
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Schließlich ist bei allen Ausgestaltungen bevorzugt, dass der primäre 22 , 32a und/oder der sekundäre 32b Auslass - wie dargestellt - jeweils durch einen Spritzeinsatz 40 oder einen sog. Klickverschluss (nicht dargestellt) gebildet sind. Ein Spritzeinsatz 40 oder Klickverschluss erlauben vorteilhaft ein Einträufeln von im Liquid 99 ; 99a , 99b gelösten Aromastoffen, wobei der Begriff „Einträufeln“ für „in Tropfen zuführen, verabreichen“ bzw. „in etwas [hinein]tropfen lassen“ steht.
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Alternativ oder kumulativ zu den bisherigen beschriebenen Ausgestaltungen kann die reversible ausgebildete Wirkverbindung von Verteileraufsatz 10 und primärem Auslass 22 ; 32a auch erfindungsgemäß bevorzugt über ein im Verteileraufsatz 10 ausgebildetes Drehlager 16 realisiert sein.
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In dieser bevorzugten Ausgestaltung umfasst der Verteileraufsatz 10 also ein Drehlager 16, welches bevorzugt eingerichtet ist, den Verteileraufsatz 10 gegenüber einem Gehäuseabschnitt 17 des Verteilaufsatzes 10; einem Gehäuseabschnitt des Behälters 31; einem Gehäuseabschnitt der Bedieneinrichtung 33 der Dosiervorrichtung 30; und/oder einem Spritzeinsatz 40 drehbar, vorzugsweise endlos um 360° drehbar, zu lagern. Die um die Längsachse L drehbare Lagerung ermöglicht vereinfacht vorteilhaft das Auftragen bzw. Benetzen insbesondere eines gekrümmten Mundrands 2 eines Schankgefäßes 1.
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Erfindungsgemäß bevorzugt ist das Drehlager 16 gebildet durch eine an einem Gehäuseabschnitt 17 des Verteileraufsatzes 10; an einem Gehäuseabschnitt des Behälters 31; oder an einem Gehläuseabschnitt der Bedieneinrichtung 33 der Dosiervorrichtung 30 ausgebildete Ringnut 171. Alternativ oder kumulativ kann das Drehlager auch durch einen an einem Spritzeinsatz 40 oder einen sog. Klickverschluss (nicht dargestellt) ausgebildeten Kragen 42 in welche, bei kumulativer Ausgestaltung auch jeweils, eine am Verteileraufsatz 10 ausgebildete Nase 161, bevorzugt reversibel, eingreift. Eine erfindungsgemäß bevorzugte reversible Ausbildung der Nase 161 erlaubt vorteilhaft ein planmäßiges, auf den Lebenszyklus der Dosiervorrichtungen 20 ; 30 ausgelegtes, also hinreichend häufiges Entkoppeln der Nase 161 von Nut oder Kragen und entsprechendes Wiedereinkoppeln.
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11a bis 11d schließlich zeigt das Zusammenwirken der Dosiervorrichtungen 20 oder 30 aus den vorgenannten 1 bis 10 mit beispielhaften Schankgefäßen 1a bis 1d. So zeigt 11a ein handelsübliches Glas 1a; 11b eine handelsübliche Tasse 1b; 11c eine handelsübliche Getränkedose 1c und 11d eine handelsübliche Getränkeflasche 1d. In den 1a bis 1d ist mit 2 der Mundrand des jeweiligen Gedeckartikels 1a, 1b, 1c, 1d bezeichnet, mit 3 dessen Innenfläche und mit 4 dessen Außenfläche.
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Die Handhabung einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung 20 bzw. 30 für den Auftrag eines liquiden Aromastoffes auf den Mundrand 2 eines Schankgefäßes 1 sei anhand der nachfolgend beschriebenen Bedienungsschritte verdeutlicht:
- - Soweit der Verteileraufsatz 10 einer Dosiervorrichtung 22 bzw. 30 bevorzugt durch eine Verschlusskappe 50 gesichert ist, ist diese 50 zunächst abzunehmen, vornehmlich durch Drehungen von Gegenhalterungen 52 abzuschrauben, wobei die Gegenhalterungen 52 an der Schutzkappe 50 insb. als Rastnasen oder Gewinde korrespondierend zu Halterungen 12 am Verteileraufsatz 10 ausgebildet sind.
- - Sodann ist die Dosiervorrichtung 20 bzw. 30, vorzugsweise lediglich zwei-mal, insbesondere aus dem Handgelenk, zu schütteln mit bevorzugt einer den Verteileraufsatz 10 nach unten haltenden Ausrichtung.
- - Das Liquid 99 im Behälter 21 bzw. 31 wandert nun wohldosiert mit den darin gelösten Aromastoffen durch den primären Auslass 22 oder 32a bzw. durch die, vorzugsweise kapillare, Austrittsöffnung 41 des Spritzeinsatzes 40 in den Verteileraufsatz 10 und einem dort bevorzugten, insbesondere offenporigem, Material 15 und tränkt dieses.
- - Die Dosiervorrichtung 20 bzw. 30 kann nun über ihren Verteileraufsatz 10 am Mundrand 2 eines Schankgefäßes 1 aufgesetzt werden (kurzer Schenkel 11b innen, langer Schenkel 11a auf der Außenfläche 4 des Schankgefäßes 1).
- - Die Dosiervorrichtung 20 bzw. 30 kann nun 1-mal um 360° um den gesamten Mundrand 2 des Schankgefäßes 1 gedreht werden. Der Verteileraufsatz 10 der Dosiervorrichtung 20 bzw. 30 ist so konzipiert, dass er die Führung um den Mundrand 2 des Schankgefäßes 1 selbstständig übernimmt. Das Schankgefäß 1 selbst bleibt dabei vorteilhaft stehen, und wird vorsorglich ggf. mit der anderen Hand gehalten.
- - Durch die reversibel ausgebildete Wirkverbindung von Verteileraufsatz 10 und primären Auslass 22 oder 32a kann der Verteileraufsatz ganz oder teileweise entfernt werden, so dass der primäre Auslass 22 oder 32a freiliegt und ein unmittelbares Hinzugeben, vorzugsweise Einträufeln, von im Liquid 99 gelösten Aromastoffen in das Schankgefäß 1 erlaubt.
- - Gleiches gilt für einen etwaig vorhandenen sekundären Auslass 32b. Auch dieser kann über entsprechende Gegenhalterungen 75, insb. Rastnasen oder Gewinde, korrespondierend ausgebildet zu Halterungen 35 an der Bedieneinrichtung 33 des Verteileraufsatzes 10, freigelegt werden.
- - Das unmittelbare Hinzugeben, vorzugsweise Einträufeln, von in Liquide 99 gelösten Aromastoffen erfolgt wiederum analog der Befeuchtung des Verteileraufsatzes 10, indem die Dosiervorrichtung 20 bzw. 30, vorzugsweise lediglich zwei-mal, insbesondere aus dem Handgelenk, geschüttelt wird mit bevorzugt einer den entsprechenden Auslass 22, 32a oder 32b nach unten in das Schankgefäß 1 haltenden Ausrichtung
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Die vorliegende Erfindung zeichnet sich zusammenfassend durch mit einem Verteilaufsatz 10 für den Auftrag von in Liquid 99 gelösten Aromastoffen auf den Mundrand 2 eines Schankgefäßes ausgestattete Dosiervorrichtungen 20 oder 30 aus, insbesondere in ihrer bevorzugten Ausgestaltung als Aromadosierstift für jedermann in einer mobilen Taschenversion. Ein an der dem Verteileraufsatz 10 gegenüberliegenden Seite eines in Liquid 99 gelösten Aromastoffen umfassenden Behälters 21 oder 31 , 31a ausgebildeter sekundärer Auslass 32b erlaubt, wenn dessen reversibel ausgebildete Abdeckkappe 70 entfernt ist und der sekundäre Auslass 32b freiliegt, ein unmittelbares Hinzugeben, vorzugsweise Einträufeln, von im Liquid 99 gelösten Aromastoffen in das Schankgefäß 1. Dies erlaubt vorteilhaft gesteigerte Genusserlebnisse durch Aromatisierung selbst neutraler Flüssigkeiten wie einfaches Mineralwasser durch Anreicherung mit einem der Neigung des Nutzers entsprechendem Aroma.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schankgefäß („bar vessels“), insbesondere:
- 1a
- Trinkglas („drinking glass“),
- 1b
- Tasse („cups“),
- 1c
- Getränkedose („beverage can“), oder
- 1d
- Flasche („beverage bottle“)
- 2
- Mundrand eines Schankgefäßes 1
- 3
- Innenfläche des Schankgefäße 1
- 4
- Außenfläche des Schankgefäßes 1
- 5
- Flächenabschnitt des Mundrandes 2
- 10
- Verteileraufsatz
- 11
- Schenkel
- 11a
- langer Schenkel
- 11b
- kurzer Schenkel
- 12
- Halterungen, insb. Rastnasen oder Gewinde, korrespondierend zu Gegenhalterungen 52 an der Schutzkappe 50 ausgebildet
- 13
- Innengewinde, insb. korrespondierend zum Außengewinde 23 handelsüblicher Behälters 21 ausgebildet
- 14
- Gehäusewandung
- 15
- Wandungen aus einem offenzelligen Material, wie insb. Schaumstoff
- 151
- zum Freiraum 80 zeigende Fläche der Wandungen 15
- 152
- Einkerbung
- 153
- Schlitz
- 16
- Drehlager
- 161
- Nase, korrespondierend zur Ringnut 171 im Gehäuseabschnitt 17
- 171
- Ringnut
- 17
- Gehäuseabschnitt des Verteileraufsatzes 10, als separates Bauteil oder mit der Bedieneinrichtung 33 der Dosiervorrichtung 30 verbunden (einstückig hergestellt oder zweistückig ausgebildet und dann verklebet, verschraubt, verrastet, etc.)
- 20
- Dosiervorrichtung
- 21
- handelsüblicher Behälter
- 22
- primärer Auslass des Behälters 21
- 23
- Außengewinde am Behälter 21, insb. korrespondierend zum Innengewinde 13 am Verteileraufsatz 10 sowie zum Innengewinde 63 handelsüblicher Verschlusskappen 60 des Behälters 21 ausgebildet
- 30
- Dosiervorrichtung
- 31
- Behälter
- 31a
- primäres Behälterteil
- 31b
- sekundäres Behälterteil
- 32a
- primärer Auslass des Behälters 31 bzw. des primären Behälterteils 31a
- 32b
- sekundärer Auslass des Behälters 31 bzw. des sekundären Behälterteils 31b
- 33
- Bedieneinrichtung der Dosiervorrichtung 30
- 34
- Trennwand
- 35
- Halterungen, insb. Rastnasen oder Gewinde, korrespondierend zu Gegenhalterungen 75 an der Abdeckkappe 70 ausgebildet
- 40
- Spritzeinsatz
- 41
- (insb. kapillare) Austrittsöffnung des Spritzeinsatz 40
- 42
- am Spritzansatz 40 ausgebildeter Kragen
- 50
- Schutzkappe des Verteileraufsatzes 10
- 51
- Verschlussdorn
- 52
- Gegenhalterungen, insb. Rastnasen oder Gewinde, korrespondierend zu Halterungen 12 am Verteileraufsatz 10 ausgebildet
- 60
- handelsübliche Verschlusskappe des Behälters 21
- 63
- Innengewinde, insb. korrespondierend zum Außengewinde 23 handelsüblicher Behälters 21 ausgebildet
- 70
- Abdeckkappe des Behälters 31 bzw. des sekundären Behälterteils 31b
- 71
- Verschlussdorn
- 75
- Gegenhalterungen, insb. Rastnasen oder Gewinde, korrespondierend zu Halterungen 35 an der Bedieneinrichtung 33 des Verteileraufsatzes 10 ausgebildet
- 80
- Freiraum
- 81
- Einführöffnung des Freiraums 80
- 82
- Grund des Freiraums 80
- 99
- in Liquid (Flüssigkeit) gelöste Aromastoffe
- 99a
- erstes Liquid
- 99b
- zweites Liquid
- L
- Längsachse