DE102017119688A1 - Fertigprodukt und Verfahren zur Herstellung eines Kaltgetränkes - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fertigprodukt mit einer in einem Trinkgefäß (2) abgefüllten, tiefgekühlten Sorbet-Masse (1) sowie die Herstellung eines Kaltgetränkes (4) unter Verwendung des Fertigproduktes. Das Fertigprodukt umfasst ein Trinkgefäß (2) mit einer Kuppa (2.1) und einem tellerförmigen, von der Kuppa (2.1) abnehmbaren Fuß (2.2). Die Kuppa (2.1) ist zu höchstens 50 Volumen-% und mittels des abgenommenen Fußes (2.2) verschlossen. Die Herstellung des Kaltgetränkes (4) erfolgt durch Auffüllen der Kuppa (2.1) mit einer Zugabeflüssigkeit (3). Das Fertigprodukt eignet sich besonders für die Verwendung in der Veranstaltungsgastronomie und für den privaten Konsum.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fertigprodukt mit einer in einem Trinkgefäß abgefüllten, tiefgekühlten Sorbet-Masse sowie die Herstellung eines Kaltgetränkes unter Verwendung eines Fertigproduktes. Das Fertigprodukt eignet sich besonders für die Verwendung in der Veranstaltungsgastronomie und für den privaten Konsum.
- Alkoholische und nichtalkoholische Mixgetränke erfreuen sich aufgrund des stetig wachsenden Angebotes kostengünstiger Mixgetränke in Supermärkten und Discountern zunehmender Beliebtheit. Deren Marktanteil und Sortenvielfalt haben sich infolgedessen in den letzten Jahren signifikant erhöht.
- Die Herstellung aufwendiger Cocktails - insbesondere unter Zugabe von Speiseeis oder Sorbet - bleibt bislang allerdings nach wie vor dem klassischen Bar- und Gastronomiebetrieb sowie dem ambitionierten Privatkonsumenten vorbehalten. Aufgrund des großen Vor- bzw. Zubereitungsaufwandes werden in der Veranstaltungsgastronomie meist nur einfache Mixgetränke angeboten; zum Kühlen dienen Eiswürfel oder zerstoßenes Eis (engl. crushed ice).
- Bequem können aufwendige Kaltmixgetränke - vor allem im Privathaushalt - unter Verwendung von Tiefkühl-Fertigprodukten zubereitet werden, wie sie zum Beispiel aus
JP S61058563 A DE 103 41 488 A1 oderDE 10 2007 025 845 A1 bekannt sind. Diese Fertigprodukte bestehen aus mehreren tiefgefrorenen trinkbaren Flüssigkeiten bzw. Getränken mit unterschiedlichem Schmelzpunkt. Zum Verzehr wird das Fertigprodukt aufgetaut, wobei sich das Kaltmixgetränk aus flüssigen und noch gefrorenen Bestandteilen, beispielsweise einer Speiseeis- oder Sorbet-Masse, bildet. - Allerdings ist das Auftauen derartiger Fertigprodukte dann von Nachteil, wenn besonders kurze Zubereitungszeiten erwünscht sind. Gerade für die Veranstaltungsgastronomie eignen sich solche Fertigprodukte nur, wenn sie nach dem Entnehmen aus der Tiefkühltruhe sofort, also ohne Wartezeit, serviert werden können. Nachteilig ist zudem, dass es bei versehentlichen Überschreiten der Auftauzeit, dazu kommen kann, dass alle Bestandteile des Mixgetränkes aufschmelzen und sich der gewünschte Charakter des Kaltgetränkes verliert.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein tiefgekühltes Sorbet-Fertigprodukt bereitzustellen, welches sich zur Lagerung in Tiefkühltruhen eignet und pur verzehrfähig oder - vorzugsweise - mittels dem ein sofort verzehrfähiges Kaltgetränk unter Zugabe einer trinkbaren Flüssigkeit herstellbar ist.
- Die Aufgabe wird durch das Fertigprodukt mit den kennzeichnenden Merkmalen nach dem Anspruch 1 gelöst; die Herstellung des Kaltgetränkes beschreibt Anspruch 8. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich für das Fertigprodukt aus den Ansprüchen 2 bis 7 sowie für das Verfahren aus den Ansprüchen 9 und 10.
- Nach Maßgabe der Erfindung umfasst das Fertigprodukt ein Trinkgefäß aus einer Kuppa, d. h. einer oberen Schale, und einem tellerförmigen, von der Kuppa abnehmbaren Fuß. Die Kuppa ist zu höchstens 50 Volumen-%, vorzugsweise in einer Menge von 10 bis 30 Volumen-%, mit einer tiefgekühlten Sorbet-Masse gefüllt und mit dem abgenommenen Fuß verschlossen, d. h., der Fuß liegt an oder innerhalb der Öffnung der Kuppa an den Wandungen der Kuppa umfänglich bündig an.
- Ein Vorteil des Fertigproduktes besteht darin, dass es verschlossen in Tiefkühltruhen längere Zeit aufbewahrt werden kann und zum Gebrauch bzw. Verzehr lediglich der Fuß von oder aus der Öffnung der Kuppa entfernt und am Boden der Kuppa befestigt werden muss. Vorzugsweise ist das Trinkgefäß ein Einweggefäß.
- Die Befestigung des Fußes am Boden der Kuppa kann beispielsweise mit einer Steckverbindung erfolgen, wobei am Fuß auch ein Stiel angebracht sein kann, der den Fuß mit der Kuppa verbindet. Nach Verbindung von Kuppa und Fuß besitzt das Trinkgefäß ein an Kelchgläser angelehntes, ansprechendes optisches Erscheinungsbild.
- Das Verschließen der Kuppa kann in einer beliebigen Höhe oberhalb der Füllhöhe der Sorbet-Masse erfolgen. So ist es möglich, den abgenommenen Fuß als Deckel auf die Öffnung der Kuppa aufzubringen oder die Kuppa mittels des Fußes in Füllhöhe der Sorbet-Masse zu verschließen.
- Es kann hierbei vorgesehen sein, dass zwischen Sorbet-Masse und Fuß sowie im Kontaktbereich zwischen Fuß und Kuppa eine Verschlussfolie zum hermetischen Verschließen der Sorbet-Masse in der Kuppa eingebracht ist. Damit wird zum einen besonders wirksam verhindert, dass Keime aus der Umgebungsatmosphäre die Sorbet-Masse kontaminieren, und zum anderen kann der Fuß sauber von der Kuppa entfernt und an derem Boden befestigt werden.
- In einer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Sorbet-Masse aus einem oder mehreren Einzelstücken, die jeweils von ihrer Oberfläche hin zu ihrem Kern eine sich ändernde Zusammensetzung besitzen, d. h., die Sorbet-Masse-Stücke weisen beispielsweise eine Gradierung der Inhalts- bzw. Geschmacksstoffe von außen nach innen auf. Dies führt zu wechselnden Geschmackserlebnissen während des Verzehrs.
- Zur erfindungsgemäßen Herstellung des Kaltgetränkes wird ein Fertigprodukt verwendet, welches ein verschlossenes Trinkgefäß mit einer Kuppa umfasst, die zu höchstens 50 Volumen-% mit tiefgefrorener Sorbet-Masse gefüllt ist. Nach dem Öffnen wird eine trinkbare Zugabeflüssigkeit in die Kuppa des Trinkgefäßes auf die Sorbet-Masse gegossen, wobei diese sich von den Wandungen und dem Boden der Kuppa löst. Unter fortwährendem Schmelzen der Sorbet-Masse bildet sich das Kaltgetränk im Trinkgefäß, d. h., das Kaltgetränk beinhaltet die Zugabeflüssigkeit und die darin befindlichen Sorbet-Masse.
- Besonders geeignet zur Herstellung des Kaltgetränkes nach diesem Verfahren ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Fertigprodukte mit dem aus der Kuppa und dem abnehmbaren Fuß bestehenden Trinkgefäß.
- Beim Schmelzen der Sorbet-Masse gehen die Geschmacksstoffe langsam in das Kaltgetränk über. Neben dem Kühlen des Getränkes bewirkt die schmelzenden Sorbet-Masse somit gleichzeitig eine sukzessive Geschmacksänderung, die sich besonders außergewöhnlich bei Verwendung gradierter Sorbet-Masse-Stücke entfaltet.
- Als Zugabeflüssigkeit eignet vornehmlich Schaum- oder Perlweine; durch dessen Zugabe zum Fertigprodukt, ist in kürzester Zeit ein ausgesprochen geschmackvolles, prickelndes - sonst recht aufwendig zuzubereitendes - Kaltgetränk herstellbar.
- Als Zugabeflüssigkeit sind weiterhin Säfte, Softdrinks, Sodawasser, Wein und/oder hochprozentige Alkoholika verwendbar.
- Die Zugabeflüssigkeit kann auch aus mehreren einzelnen Flüssigkeiten bestehen, d. h. selbst bereits ein Mixgetränk sein.
- In einer Ausgestaltung der Erfindung besitzt das Trinkgefäß eine Skala mit Füllmengenangaben. Durch die Verwendung der Skala auf dem Trinkgefäß können die Mengen der Einzelflüssigkeiten gezielt dosiert werden, wodurch auf einfache Art und Weise die Herstellung besonders geschmackvoller Cocktails ermöglicht ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei gleiche oder ähnliche Merkmale mit gleichen Bezugszeichen versehen sind; hierbei zeigen schematisch:
-
1 : das Fertigprodukt und die Herstellung des Kaltgetränkes im Längsschnitt, -
2 : das Fertigprodukt mit Verschlussfolie im Längsschnitt, -
3 : das Fertigprodukt mit separater Verschlusskappe im Längsschnitt, und -
4 : das Fertigprodukt mit integraler Verschlusskappe am Fuß im Längsschnitt. - Die
1a stellt das Fertigprodukt in der Form dar, wie es im Handel, zum Beispiel in Tiefkühltruhen von Lebensmittelgeschäften, gelagert wird. In der Kuppa2.1 des Trinkgefäßes2 ist die Sorbet-Masse1 in Form von mehreren Einzelstücken eingefüllt. Die Öffnung der Kuppa2.1 ist mit dem abgenommenen Fuß2.2 hermetisch verschlossen, d. h., der tellerförmige Fuß ist als Deckel auf die Kuppa2.1 aufgebracht. - Zum Gebrauch wird der Fuß
2.2 von der Öffnung der Kuppa2.1 entfernt und am Boden der Kuppa2.1 eingesteckt bzw. befestigt (1b) . Anschließend wird die Zugabeflüssigkeit3 , im Ausführungsbeispiel Schaumwein, aus der Flasche5 in das Trinkgefäß2 eingefüllt (1c) . Schließlich bildet sich durch Schmelzen der Einzelstücke der Sorbet-Masse1 das Kaltgetränk4 (1d) . - In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß
2a ist die Kuppa2.1 mittels des abgenommenen Fußes2.2 in der Füllhöhe der Sorbet-Masse1 verschlossen. Die zwischen dem Fuß2.2 und der Sorbet-Masse1 befindliche Verschlussfolie6 dichtet im Kontaktbereich zwischen dem Fuß2.2 und der Kuppa2.1 hermetisch gegen den Zutritt von Keimen aus der Umgebungsatmosphäre ab. Zum Gebrauch wird der Fuß2.2 mit dem Boden der Kuppa2.1 verbunden und die Verschlussfolie6 entfernt (2b) . - Gemäß dem ähnlichen Ausführungsbeispiel nach
3a ist die separate Verschlusskappe7 auf die Öffnung der Kuppa2.1 aufgebracht, die diese hermetisch verschließt. Die Verschlusskappe7 wird zum Gebrauch entfernt. Die Gebrauchsform zeigt3b . - Das Fertigprodukt gemäß dem Ausführungsbeispiel nach
4a besitzt den Fuß2.2 mit integraler Verschlusskappe. Wie4a zeigt, ist der Fuß2.2 in Füllhöhe der Sorbet-Masse1 positioniert; die integrale Verschlusskappe des Fußes2.2 verschließt die Öffnung der Kuppa2.1 . Die Ausbuchtung oberhalb der integralen Verschlusskappe des Fußes2.2 wird zum Gebrauch in die korrespondierende Einbuchtung am Boden der Kuppa2.1 gesteckt (4b) . Außerdem eignet sich diese Ausführung des Fertigproduktes zum sicheren Stapeln mehrere Fertigprodukte während der Lagerung, indem diese durch Ineinanderstecken der Aus- und Einbuchtungen arretiert werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Sorbet-Masse
- 2
- Trinkgefäß
- 2.1
- Kuppa
- 2.2
- Fuß
- 3
- Zugabeflüssigkeit
- 4
- Kaltgetränk
- 5
- Flasche
- 6
- Verschlussfolie
- 7
- Verschlusskappe
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- JP 61058563 A [0004]
- DE 10341488 A1 [0004]
- DE 102007025845 A1 [0004]
Claims (10)
- Fertigprodukt, umfassend ein Trinkgefäß (2) mit einer darin abgefüllten, tiefgekühlten Sorbet-Masse (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Trinkgefäß (2) eine Kuppa (2.1) und einen tellerförmigen, von der Kuppa (2.1) abnehmbaren Fuß (2.2) aufweist, die Kuppa (2.1) zu höchstens 50 Volumen-% mit der Sorbet-Masse (1) gefüllt und mittels des abgenommenen Fußes (2.2) verschlossen ist.
- Fertigprodukt nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppa (2.1) zu 10 bis 30 Volumen-% mit der Sorbet-Masse (1) gefüllt ist. - Fertigprodukt nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Trinkgefäß (2) ein Einweggefäß ist. - Fertigprodukt nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Kuppa (2.1) mittels des Fußes (2.2) verschlossen ist. - Fertigprodukt nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppa (2.1) in der Füllhöhe der Sorbet-Masse (1) mit dem Fuß (2.2) verschlossen ist. - Fertigprodukt nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Sorbet-Masse (1) und Fuß (2.2) sowie im Kontaktbereich zwischen Fuß (2.2) und Kuppa (2.1) eine Verschlussfolie (6) zum hermetischen Verschließen der Sorbet-Masse (1) in der Kuppa (2.1) eingebracht ist. - Fertigprodukt nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Sorbet-Masse (1) aus einem oder mehreren Einzelstücken besteht, die jeweils von ihrer Oberfläche hin zu ihrem Kern eine sich ändernde Zusammensetzung besitzen. - Verfahren zur Herstellung eines Kaltgetränkes (4) unter Verwendung eines Fertigproduktes, das ein verschlossenes Trinkgefäß (2) mit einer darin abgefüllten, tiefgekühlten Sorbet-Masse (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in das Trinkgefäß (2) mit einer zu höchstens 50 Volumen-% mit der Sorbet-Masse (1) gefüllten Kuppa (2.1) nach dem Öffnen eine trinkbare Zugabeflüssigkeit (3) gegossen wird, wobei sich unter fortwährendem Schmelzen der Sorbet-Masse (1) das Kaltgetränk (4) bildet.
- Verfahren nach
Anspruch 8 unter Verwendung eines Fertigproduktes nach einem derAnsprüche 1 bis8 . - Verfahren nach
Anspruch 8 oder9 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabeflüssigkeit (3) Schaum- und/oder Perlwein ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017119688.9A DE102017119688A1 (de) | 2017-08-28 | 2017-08-28 | Fertigprodukt und Verfahren zur Herstellung eines Kaltgetränkes |
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---|---|
DE102017119688A1 true DE102017119688A1 (de) | 2019-02-28 |
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DE102017119688.9A Withdrawn DE102017119688A1 (de) | 2017-08-28 | 2017-08-28 | Fertigprodukt und Verfahren zur Herstellung eines Kaltgetränkes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102017119688A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022103708A1 (de) | 2022-02-17 | 2023-08-17 | Özcan Aşik | Verfahren zur Bereitstellung eines Wassereis enthaltenden Trinkbechers |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS6158563A (ja) | 1984-08-31 | 1986-03-25 | Shiyugaa Redei:Kk | 凍結食品の製造法 |
DE10341488A1 (de) | 2003-09-09 | 2005-03-31 | Thomas Tremml | Servierfähig lagerbares gefrostetes alkoholisches Mixgetränk |
DE102007025845A1 (de) | 2007-06-02 | 2008-12-04 | Engel, vertr. durch ihre Mutter Corinna Engel, Michèle | Verfahren zum Herstellen eines vorgefertigten Kaltgetränks |
-
2017
- 2017-08-28 DE DE102017119688.9A patent/DE102017119688A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |