AT71176B - Biersiphon. - Google Patents

Biersiphon.

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AT71176B
AT71176B AT71176DA AT71176B AT 71176 B AT71176 B AT 71176B AT 71176D A AT71176D A AT 71176DA AT 71176 B AT71176 B AT 71176B
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beer
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Martin Fiedler Ges Mit Beschra
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Biersiphon. 
 EMI1.1 
 Kohlensäure eintreten zu lassen. 



   Alle diese Mängel sollen nun nach vorliegender Erfindung dadurch beseitigt werden, dass zur Abdichtung zwischen dem Behälter und dem   Glasgefäss   ein winkelförmiger 
 EMI1.2 
 den Behälter eingreift und die Lage beider gegeneinander sichert. während der andere zur Abdichtung des Deckels dient. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 den Aufriss eines Biersiphons dieser Art, Fig. 2 einen Schnitt durch das Verschlussventil, Fig. 3 einen Schnitt durch das Kohlensäure-Einlassventil. 



   Bei dem dargestellten   Ausführungsbeispiel ist) n   dem metallischen   Behälter   4 der Glasbehälter B so eingesetzt, dass er auf dem gewölbten Boden   C'ruht.   In dieser Lage schneiden etwa die oberen Ränder beider Behälter miteinander ab. Auf dem Verschluss- 
 EMI1.3 
 in dem Behälter   I   sichern und   nur dazu beitragen,   dass der Einsatz keine störende Seitenbewegungen machen kann. Der zweite wagerechte Schenkel des Winkelflansches soll der eigentlichen Dichtung dienen und auf diesen der Deckel D bei seiner Befestigung sich aufsetzen. 



   In den Winkelflansch ist ein Röhrchen K so eingesetzt, dass eine Verbindung zwischen dem Metallgefäss A und dem   Raum   unter dem Deckel hergestellt wird. Durch diese Verbindung wird der Glasbehälter von aussen unter gleichem Druck gehalten. Die Anordnung eines Röhrchen als Verbindungskanal sichert aber den Durchgang auch dann, wenn der Winkelflansch zusammengedrückt wird. 



     Der Abschluss von   dem   Steigrohr. E   nach dem Auslassrobr L wird dadurch gesichert, dass die Ventilspindel M (Fig. 2) an   ihrem   unteren Ende mit einer Abdichtungsplatte N versehen ist, die sich auf den Nippel 0 aufsetzt, der, in den Deckel eingeschraubt, als 
 EMI1.4 
 wird wie die   Kernfläche   der Ventilspindel M, so kann man die Ventilspindel nach oben   herausschrauben und, wf'nn   nötig, auch die Abdichtungsplatte N durch eine neue ersetzen. 



   Dieser Austausch kann aber   erfolken, ohne den   Deckel D des Behälters öffnen zu müssen und ohne das Ventil vom Deckel   loszuschrauben.   Zum   Auf-und Niederschrauben   der Ventilspindel dient die als Schlüssel ausgebildete Kappe P. 



   Das Ventil G zum Einlassen der   Kohlensäure,   welches auf den   Deckel D auf-   geschraubt wird (Fig. 3), ist so ausgebaut, dass eine Verschmutzung des   Ventilsitses aus-   geschlossenist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Zu diesem Zwecke'ist der Ventilkörper mit einer zentralen Bohrung Q versehen und einer quer zu derselben verlaufenden zweiten Bohrung, die am Umfange des Kopfes des Ventiles   G ausmündet. Über   diesen Kopf ist ein Gummimantel S gezogen, der bei Tmit einer Bohrung versehen oder lippenartig eingeschnitten ist. 



   Diese Ausgangsöffnung liegt an einem verschlossenen Teil des Ventilkörpers, also etwa auf der gegenüberliegenden Seite der Einströmöffnung. Die einströmende Kohlensäure wird den Gummimantel soweit spannen müssen, dass das Gas über die Kante des   Ventilkörpers   hinweg zu der Austrittsöffnung T des Gummimantels gelangt. Dabei ist vorausgesetzt, dass der Gummimantel gegen die Deckelwand hin eine sichere Befestigung findet.

Claims (1)

  1. Die Elastizität des Gummimantels wird sonach stark in Anspruch genommen und der Abschluss der Ventilöffnung infolgedessen energisch erfolgen.
    PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Biersiphon, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung ein Winkelflansch (H) benutzt wird, von dessen Schenkeln einer zwischen Glasgefäss (B) und Behälter (A) eingreift, während der andere der Abdichtung des Deckels (D) dient.
    2. BiersiphQn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der seitlich durchbohrte Ventilkörper (Q) des Kohleniäureeinlal3ventiles mit einer Gummikapsol (S) versehen ist, die an ihrem Boden eine Auslassöffnung (T) hat.
AT71176D 1913-07-05 1913-07-05 Biersiphon. AT71176B (de)

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AT71176T 1913-07-05

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AT71176B true AT71176B (de) 1916-02-10

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ID=3592874

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2321224A1 (de) * 1972-06-09 1974-01-03 Huetoegepgyar Kopf fuer schaumsyphonflaschen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2321224A1 (de) * 1972-06-09 1974-01-03 Huetoegepgyar Kopf fuer schaumsyphonflaschen

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