AT102769B - Verschluß für Spritzflaschen und sonstige Hohlgefäße. - Google Patents

Verschluß für Spritzflaschen und sonstige Hohlgefäße.

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AT102769B
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  VerschlussfürSpritzflaschenundsonstigeHohlgefässe. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verschluss für Spritzflaschen und sonstige Hohlgefässe, bei welchen über einer, auf dem Flaschenhalse, befestigten Kappe ein Deckel drehbar gelagert ist, wobei beide mit je einer ausser Mitte angeordneten   Durchflussöffnung versehen   sind, die zur Deckung gebracht, den Durchfluss freigeben, sonst aber absperren. Bei den bisher bekannten   Verschlüssen   dieser Art hat man zwischen Kappe und Deckel einen besonderen Dichtungskörper eingesetzt. Dies macht aber den Verschluss teuer und gibt keine Gewähr für   vollkommenes   Dichthalten.

   Demgegenüber besteht bei der Erfindung 
 EMI1.1 
 dem Verschlussdeckel herausgepresste Ausbeulung abgeschlossen, welche eine flache Form hat und nur durch zwei, in der Mittelachse liegende Stege mit dem Verschlussdeckel verbunden ist, so dass ein federnder, die Öffnung gut abdichtender Teller entsteht. Durch diese Anordnung wird die Herstellung des Verschlusses bedeutend einfacher und billiger. 
 EMI1.2 
 die Kappe und   Fig. 2   und 2a den zugehörigen Deckel des Verschlusses und im Schnitt bzw. Draufsicht Fig. 3 veranschaulicht beide Teile zusammengesetzt. 



   Die Kappe A, welche auf dem Flaschenhals befestigt wird, hat oben eine Ringwulst d, über die der Deckel B mit seinem Rand durch Einziehen desselben drehbar befestigt wird. In der Kappe   A   ist eine   Durchflussöffnung a   und in dem Deckel B eine Durchflussöffnung b angebracht, die ausser der Mitte liegen und durch Drehen des Deckels B auf der Kappe A zur Deckung gebracht werden können. Die Drehung beider Teile gegeneinander wird durch einen am Deekel sitzenden   Anschlag f,   der in eine in der 
 EMI1.3 
   Durchflussöffnung   a erfolgt dann durch die Federung des aus dem Deckel B hervorgepressten Tellers   c.   Die Eigenfederung dieses Tellers wird dadurch erreicht, dass er beim Herauspressen zugleich auf einen 
 EMI1.4 
 bunden bleibt.

   Diese Stege sind so angeordnet, dass die senkrecht zur Symmetrielinie des Deckels   (Fig.   2a) liegen. Der Teller c deckt, wie ausgeführt, in der anderen Endlage des   Anschlages t das Durchflussloch a   genau zentrisch und wird durch den federnden Druck des beim Aufbringen des Deckels etwas abgebogenen Bodens B unterstützt, dicht   angepresst, wodurch   ein vollkommen luftdichter Verschluss gesichert ist. 



  Hiebei wird der Dichtungsdruck nur an der Stelle hervorgerufen, wo er auch wirklich erforderlich ist 
 EMI1.5 
   Ausserdem genügt   der auf genannte Weise zwischen   Kappe. A   und Deckel b erzeugte Druck vollkommen, um den Deckel gegen unbeabsichtigtes Verdrehen zu sichern, ohne seine Drehbarkeit zu erschweren. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verschluss für Spritzflaschen und sonstige Hohlgefässe mit auf einer Verschlusskappe drehbar angeordneten Verschlussdeckel und in beiden ausser Mitte angeordneten Durchflussöffnungen, von denen die untere in der Sehliesslage durch eine aus dem Verschlussdeckel herausgepresste Ausbeulung abgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Auspressung (e) eine flache Form hat und nur durch zwei, in ihrer Mittelachse liegende Stege (i) mit dem Deckel (B) verbunden ist, so dass ein federnder, die Öffnung gut abdichtender Teller entsteht. EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT102769D 1923-05-03 1924-02-20 Verschluß für Spritzflaschen und sonstige Hohlgefäße. AT102769B (de)

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