AT36094B - Siphonverschluß. - Google Patents

Siphonverschluß.

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AT36094B
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Karol Reutt
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Karol Reutt
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Siphonverschluss. 



     Ka   sind Siphonverschlüsse bekannt, bei denen ein in dem am Flaschenhals unbeweglich angebrachten Verschlusskopfe eingezogener Gummischlauch durch einen federnden Verschlussteil zusammengequetscht wird, um derart den Austritt der kohlensäurehältigen Flüssigkeit   zu hindert)   ; ferner sind auch   Siphonverschlüsse   mit federnd verschiebbaren Verschlussköpfen bekannt. 



   Die Erfindung betrifft einen Verschluss, bei welchem das Steigrohr am oberen Ende 
 EMI1.1 
   baren Verseht usskopfes verbunden   ist, welcher in seiner das Steigrohrende umgebenden Höhlung einen unterhalb der Auslassöffnung befindlichen Ansatz besitzt, der den Schlauch   gegen die Uohrmündung presst und dieselbe verschliesst.   



   In der Zeichnung ist eine   Ausführungsform   des Verschlusses im Schnitt veranschaulicht, und zwar in Fig. 1 im geschlossenen, in   Fig, 2 im   offenen Zustande. Die Fig. 3,4 u. 5 stellen verschiedenartige Anbringungsarten eines   Gummirohrstückendes im Verschluss dar.   



   In die mit einem vorspringenden Halsrande versehene Flasche 1 wird ein am oberen Ende umgebogenes Glasrohr 2 mittels des Gummiringes 3 fest eingesetzt, so dass Kohlensaure nach aussen nicht entweichen kann. 



   Das Glasrohr 2 umgibt ein verschiebbar angeordneter. aus zwei Hauptteilen bestehender und ans billigem Material, beispielsweise aus Fayence hergestellter Verschlusskopf, dessen oberer Teil 4 mit dem unteren zum Abschliessen bezw. Öffnen der Glasrohr- 
 EMI1.2 
 sitzt, welche vermittels eines   Gummirohrstückes   7 mit dem geeignet gebogenen Ende des blasrohres 2 verbunden ist. 



   Unterhalb des verschiebbaren Verschlusskopfes beindet sich eine Spiralfeder 8, deren oberes Ende in einer Ausnehmung des Teiles. 5 liegt, während ihr anderes Ende sich auf den ring 3 oder den Flaschenrand stützt. so dass der Verschlusskopf stets nach aufwärts 
 EMI1.3 
 und dieselbe vollkommen   abschliesst.   



   Das in der erweiterten Öffnung des Verschlusskopfes sitzende   Ende des Gummirobr-     stllrkes   kann wie in don Fig. 3 bis 5 gezeigt befestigt sein. 



    Der Verschluss ist durch eine am Flaschenhals festsitzende Verschraubung 10, 11   gehalten, die sich nicht dreht, und deren oberer Teil 10 einen Stift 12 aufnimmt, welcher 
 EMI1.4 
 dem Glasrohr 2 oder gar das Abbrechen des letzteren hintanhält. Die Verbindung des Verschlusskopfes mit dem Flaschenhals kann jedoch auch auf andere   Weise K. H. durch   scharnierartigausgebildeteTeilehergestelltwerden. 



   Da die Feder 8 den Verschluss nach aufwärts drückt. so bleibt die Glasrohrmündung 
 EMI1.5 
   'infachen Banart sehr hiilig   und dauerhaft. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT36094D 1907-08-24 1907-08-24 Siphonverschluß. AT36094B (de)

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