AT39562B - Eisenbahnweichenverriegelung. - Google Patents

Eisenbahnweichenverriegelung.

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AT39562B
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Austria
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lever
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Aage Sofus Broechner-Larsen
Otto Peder Krogh
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Aage Sofus Broechner-Larsen
Otto Peder Krogh
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    Eisen bahnwei ehe n vor rl egel u ng.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eisenbahnweichenverriegelung, die einerseits zur Verhinderung der   Umstellung   einer richtig gestellten Weiche während des Passierens eines Eisenbahnzuges dient und andererseits dazu, beim Passieren eines Zuges die Weichenzunge an die Stockschiene anzulegen, falls die Weiche nicht   vollkommen   umgestellt war. 
 EMI1.1 
 in Seitenansicht und teilweisem Schnitt, Fig. 3 eine Draufsicht und Fig. 3 einen senkrechten
Schnitt nach der Linie   a--b--c---d der Fig.

   1.     f ist   die Stockschiene und g die neben derselben liegende   Weichenzunge.   Neben der Haupt- schiene, und zwar vor   der Weichenzunge,   ist ein Kasten h angebracht, welcher mittels eines von dem   Schienenfuss   teilweise überdeckten Flansches k sowie mittels jenseits der Schiene f angeordneter
Klemmschrauben m gegen die Schiene festgespannt werden kann. Den Deckel des Kastens bildet ein um einen Bolzen n drehbarer, nach oben etwas gekrümmter Arm p, der neben der Schiene f in solcher Höhe liegt, dass er vom Radkranz q   hinuntergedrückt wird,   sobald das Rad r über die hetreffende Stelle der Schiene rollt. (Fig. 3). 



  Der Arm p ist durch ein Gelenk s mit dem einen Arm t eines um eine Achse u drehbaren
Winkelhebels verbunden,   dessen anderer Arm v mittels zweier Zugstangen w   (Fig. 2) mit einem 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 Arms p auf die Stange y   übertragen.   Die Stange wird dadurch entgegen der Feder 4 vorgeschoben   und   das durch eine Öffnung der Kastenwand gehende Stangenende dringt in eine Aussparung 5   eines unter der Zungenspitze sitzenden Eisenstückes 6. Wenn   die Zunge 9 dicht an der   Schiene y   
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     Gleichzeitig mit dem Vorschieben   der Stange y bewegt sich der Kolben 2 nach links (Fig. 1),   indem   die Luft durch das Ventil 3 in den Zylinder   i dringt. Sobald   der Raddruck auf den Arm p aufhört, hat die Feder 4 das Bestreben, den Kolben 2 und damit die Stange y in die 11 Fig. 1 dargestellte Lage zurückzuführen. Diese Bewegung wird durch die im Zylinder enthaltene Luft, die nur allmählich durch das Ventil 3 en weichen kann, verzögert. Es wird daher die Weiche 
 EMI1.5 
 

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 Konstruktion benutzen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Eisenbahnweichenriegelung mit einem neben der Schiene angeordneten, durch den Zug betätigbaren Druckhebel in Verbindung mit einer Kolbenbremse, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Hebel p den Deckel eines neben der Schiene angebrachten Kastens A bildet und mittelst einer im Kasten heingeschlossenen Hebelverbindung eine parallel mit der Schiene verschiebbare Stange y beeinflusst, welche, wenn der Hebel p gedrückt wird, in eine Aussparung 5 an der Weichen- zunge eingeschoben wird, wobei die Stange y mit der Kolbenstange z eines in einem Bremszylinder i angebrachten Kolbens 2 verbunden ist, welcher Kolben von einer Feder 4 beeinflusst wird.
AT39562D 1907-12-16 1907-12-16 Eisenbahnweichenverriegelung. AT39562B (de)

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