AT80217B - Zunge mit wagerechter Schwingungsachse für EisenbaZunge mit wagerechter Schwingungsachse für Eisenbahnweichen und Kreuzungen. hnweichen und Kreuzungen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zunge mit wagerechter   Sehwingungsachse   für Eisenbahnweichen und Kreuzungen. 



   Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Zungen von Eisenbahnweichen um eine wagerechte Welle schwingbar zu lagern, doch leiden die bekannten Weichen, insbesondere die Kreuzungen dieser Art, an dem Übelstande, dass besondere Vorrichtungen vorgesehen werden müssen, um die Zunge in ihrer jeweiligen Arbeitsstellung zu sichern. Die Erfindung beseitigt diesen Übelstand dadurch, dass die wagerechte Schwingungsachse der Zunge mit Bezug auf die wirksame Laufkante der Zunge derart angeordnet ist. dass die wirksame Laufkante in ihrer 
 EMI1.1 
 schiene und der durch die   Schwingungsachse   gelegten lotrechten Ebene liegt, so dass beim Befahren der Zunge diese durch den Raddruck selbst in ihrer Betriebsstellung gesichert wird. 



   In der Zeichnung zeigt die Fig. i einen Grundriss einer. auf das Zweiggeleis gestellten Weiche, mit zwei um ihre Längsachse schwingenden Zungen, während Fig. 2 einen lotrechten 
 EMI1.2 
 verbindet die beiden Zungen, während die Stange   w   zur Weichenstellvorrichtung führt. 



   Gemäss der Erfindung kommt es nun darauf an, dass die   Schwingungsachse   k-k so weit seitlich verlegt ist. dass die   Laufkante. v der   in ihrer Arbeitsstellung befindlichen Zunge h, ihrer ganzen Länge nach. zwischen der die Zunge stützenden Stockschiene g und der durch die Schwingungsachse k-k gelegten lotrechten Ebene v-v (vgl. die linke Seite der Fig. 2) fällt. 
 EMI1.3 
 
Bei   der Kreuzung lässt sich   die oben angegebene Wirkung nicht durch die seitliche Lagerung der Schwingungsachse k-k erreichen, weil die Zunge der Kreuzung zu beiden Seiten der Schwingungsachse symmetrisch wirken muss.

   Die angegebene Wirkung wird demnach dadurch erzielt, 
 EMI1.4 
 tiefungen   s-s   erhält, so dass der lotrechte Raddruck die Zunge nur an der Kante x der Rippe r treffen kann, während die Kante y bzw.   y'der   Zunge das Abstützen der Zunge an der Hornschiene d d'bzw. das Lenken des Spurkranzes bewirken. 



   Die Breite   der Mittelrippe r   ist nun derart gewählt, dass die jeweils wirksame Kante x der Rippe zwischen die stützende Hornschiene d'und die durch die Schwingungsachse k gelegte lotrechte Ebene v-v liegt, so dass der an der Kante x wirkende Raddruck an der ganzen Länge der Zunge bestrebt ist, diese gegen die   Hornschiene   zu   drücken,   also die Zunge in ihrer jeweiligen Arbeitsstellung festzuhalten, weshalb auch in diesem Falle keine besondere Verriegelung für die Zunge vorgesehen werden muss. 
 EMI1.5 
 dadurch gekennzeichnet, dass die wagerechte Schwingungsachse der Zunge, mit Bezug auf die wirksame Laufkante derselben, derart angeordnet ist, dass die wirksame Laufkante in ihrer Arbeitsstellung ihrer ganzen Länge nach zwischen der die Zunge stützenden Stock-bzw.

   Horn- 
 EMI1.6 
 Befahren der Zunge diese durch den Raddruck selbst in ihrer Betriebsstellung gesichert wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Zunge für Eisenbahnweichen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsachse der Zunge in ihrer ganzen Länge in einem grösseren wagerechten Abstand von der Stockschiene liegt als die Laufkante der in ihrer Arbeitsstellung befindlichen Zunge. EMI1.7 Seitenflächen mit dem Spurkranze des Rades zusammenwirkende Zunge eine als Lauffläche für das Rad dienende Mittelrippe besitzt, deren Breite derart bemessen ist, dass die jeweils wirksame Laufkante der Rippe ihrer ganzen Länge nach zwischen der die Zunge jeweils stützenden EMI1.8 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.