DE628956C - Stossverbindung fuer Feldbahngleise mit einer UEberwurflasche - Google Patents

Stossverbindung fuer Feldbahngleise mit einer UEberwurflasche

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DE628956C
DE628956C DEO21594D DEO0021594D DE628956C DE 628956 C DE628956 C DE 628956C DE O21594 D DEO21594 D DE O21594D DE O0021594 D DEO0021594 D DE O0021594D DE 628956 C DE628956 C DE 628956C
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rail
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butt connection
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light rail
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DEO21594D
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Oltsch & Co
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Oltsch & Co
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B23/00Easily dismountable or movable tracks, e.g. temporary railways; Details specially adapted therefor
    • E01B23/02Tracks for light railways, e.g. for field, colliery, or mine use
    • E01B23/04Fastening or joining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Stoßverbindung für Feldbahngleise mit einer Überwurflasche Stoßverbindungen für Schienen mit Verlaschung durch einen U-förmigen Überwurf, dessen auf einer Seite verlängerter Schenkel mit einer Verstärkungsplatte durch sowohl die verlängerte Laschenseite als auch dieVerstärkungsplatte und den Schienensteg durch-, querende Bolzen verbunden ist, sind bekannt. - Weiter sind Schienenverbindungen bekanntgeworden, bei welchen der Zwischenraum zwischen den Schienenenden durch eine auf beiden Schienenenden aufliegende und im wesentlichen U-förmige Lasche überdeckt ist, die ebenfalls mit einseitiger Verlängerung und beidseitigen Verstärkungsplatten durch diese Teile und den Schienensteg durchquerende Bolzen festgehalten ist.
  • Die Stoßverbindung mit Überwurflasche gemäß vorliegender Erfindung betrifft Feldbahngleise, an welche andere Arbeitsbedingungen gestellt sind als an Normalspurgleise, indem eine besondere Elastizität für das Überbrückungsstück verlangt wird und Verletzungen des Schienenquerschnittes vermieden werden sollen. Weiter ist es hierbei erforderlich, Kleineisenzeug für die Verbindungszwecke möglichst zu vermeiden.
  • Diese Anforderungen werden nun bei vorliegender Erfindung dadurch erfüllt, daß die die Schienenenden ohne Veränderungen ihres Querschnittes einschließende Lasche mit Hilfe von weder-die Schienenenden noch die Lasche selbst durchquerenden Verbindungsmitteln festgehalten ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man mit einer Lasche gemäß der Erfindung leicht Bogenstücke an den Stoßstellen der -Gleise bilden kann, wobei das an die Lasche angeschlossene freie Gleisstück als Hebel benutzt werden kann. Damit wird die Verlegung von Feldbahngleisen auch in schwierigem Gelände wesentlich erleichtert und vereinfacht.
  • EinigeAusführungsformen desErfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. z die Draufsicht einer Stoßverbindung mit Überwurf und Klammern, Abb. 2 eine Seitenansicht nach Abb. r, Abb.3 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. 2, Abb.4 und 5 schematische Darstellungen verschiedener Stöße mit Verbindungsstück von oben gesehen, Abb. 6 und 7 schaubildlicheAnsichten weiterer Ausführungsformen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. r bis 3 besteht die Überwurflasche aus einem U-förmig gebogenen Stahlblech a, das auf den Seiten mit gegen die Mitte zu keilförmig von beiden Enden her verlaufenden Verstärkungen b an der Unterseite versehen ist. Dieses Stahlblech a ist so geformt, daß es, von oben über den Schienenstrang gelegt, den Schienensteg von beiden Seiten her in gleicher Weise umfaßt und am Schienenfuß durch Umklammerungsbügel - . befestigt wird, welche über die keilförmigen V erstärkungsflächen b greifen und durch einfaches Verschieben nach beiden Enden der Überwurflasche zu die überwurflasche mit dem Schienenfuß an beiden Schienenenden fest zusammenpressen. Die fußlaschenartigen Umklammerungsbügel c werden einfach mit dem Hammer nach links und rechts geschlagen und klemmen die überwurflasche mit den Schienenenden so fest zusammen, d aß keinerlei den Schienensteg oder die Verbindungsmittel durchquerende Sehraubenverbindung o. dgl. mehr nötig werden.
  • Aus den Abb. q. und 5 ist die Formgebung eines solchenUberwurfs bei einer gerade verlaufenden und bei einer bogenförmigen Verbindung der Schienenenden zu ersehen. Solche leichten Krümmungen lassen sich an Ort und Stelle mit den üblichen vorhandenen Hilfsmitteln vornehmen, so daß im allgemeinen nur eine Sorte solcher überwurflaschen vorhanden sein muß.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.6 und 7 ist die Überwurflasche mit besonderen Ansätzen an den beiden Enden versehen. Die Ausführungsform nach Abb. 6 zeigt an beiden Enden der Überwurflasche a laschenartige Verstärkungslappen d, die über dem Schienenfuß abgekröpft sind und Ausnehmungen besitzen, durch welche die Schiene mit der Lasche verspannende Unterzugskeile e geschlagen werden, um so die feste Verbindung zwischen Überwurflasche a und Schiene f herbeizuführen. Die Überwurflasche a ist bei dieser Ausführungsform nach Abb. 6 mit einem Z-laschenartigen Verstärkungslappen versehen, und die untere Kante der Überwurflasche sitzt mit einer Abbiegung g auf dem Schienenfuß auf. Keile e, welche unter dem Schienenfuß hindurchgehen und in- den. Ausnehmungen der Lap-pen d gelagert sind, pressen Schiene und Überwurflasche a fest zusammen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 hat die Überwurflasche die gleiche Form wie bei der Ausführungsform nach Abb.6, besitzt aber an beiden Enden Ösen lc, durch welche mit Hakenschrauben i die Festpressung der Überwurflasche mit dem Schienenfuß erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Stoßverbindung für Feldbahngleise mittels einerÜberwurflasche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schienenenden ohne Veränderung ihres Querschnittes einschließende Lasche mit Hilfe von weder die Schienenenden noch die Lasche selbst durchquerenden Verbindungsmitteln festgehalten ist. a. Ausführungsform. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschenden der überwurflasche mit schienenabgewandt gerichteten, in der Schienenlängsrichtung an ihrer Oberseite mit keilig ausgebildeten Verstärkungen (b-) versehen sind zum Auftreiben von fußlaschenartigen Umklammerungsbügeln (Abb. i bis 3). 3: Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurf an den Enden mit Z-laschenartigen Verstärkungslappen (d) versehen ist, deren untere Flansche mit Ausnehmungen zur Aufnahme von die Schiene mit der Lasche verspannenden Unterzugskeilen (e) versehen sind (Abb.6). q.. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschenden der Überwurflasche mit Ösen (h) zur Aufnahme von Hakenschrauben (i) versehen sind, deren Haken unter die Schienenenden greifen (Abb.7).
DEO21594D 1934-12-14 1934-12-14 Stossverbindung fuer Feldbahngleise mit einer UEberwurflasche Expired DE628956C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5791559A (en) * 1997-02-19 1998-08-11 Fox; Richard H. Temporary rail bridge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5791559A (en) * 1997-02-19 1998-08-11 Fox; Richard H. Temporary rail bridge

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