DE498497C - Rillenschienenweiche mit einem die Zungenspitze gegen Hochgehen sichernden, ueber einen Vorsprung oder in eine Ausnehmung des Zungenspitzenfusses greifenden Sicherungskoerper - Google Patents

Rillenschienenweiche mit einem die Zungenspitze gegen Hochgehen sichernden, ueber einen Vorsprung oder in eine Ausnehmung des Zungenspitzenfusses greifenden Sicherungskoerper

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DE498497C
DE498497C DEV23302D DEV0023302D DE498497C DE 498497 C DE498497 C DE 498497C DE V23302 D DEV23302 D DE V23302D DE V0023302 D DEV0023302 D DE V0023302D DE 498497 C DE498497 C DE 498497C
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grooved rail
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/02Tongues; Associated constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01B2202/00Characteristics of moving parts of rail systems, e.g. switches, special frogs, tongues
    • E01B2202/04Nature of the support or bearing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2202/00Characteristics of moving parts of rail systems, e.g. switches, special frogs, tongues
    • E01B2202/08Locking devices or mechanisms for inhibiting movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Rillenschienenweiche mit einem die Zungenspitze gegen Hochgehen sichernden, über einen Vorsprung oder in eine Ausnehmung des Zungenspitzenfußes greifenden Sicherungskörper In solchen Fällen, in denen sich die Weichenzunge von Rillenschienenweichen aus irgendwelchen Ursachen, z. B. infolge ungenügender Unterstopfung des Zungenstückes, unter dem Raddruck des sich bereits auf der Zunge befindenden Rades eines Fahrzeuges durchbiegt, so daß die Zungenspitze .über die Oberkante der Schiene vorsteht, besteht leicht die Gefahr, daß die Zungenspitze durch das nachfolgende Wagenrad oder durch ein folgendes Fahrzeug beschädigt wird. Bisher kam nun diese Möglichkeit des Hochgehens der Zungenspitzen bei Rillenschienenweichen deshalb kaum in Betracht, weil die Zungen dieser Weichen in den meisten Fällen verhältnismäßig kurz waren, so daß man bisher im allgemeinen Sicherungen zur Verhütung dieses Übelstandes nicht anzuwendenbrauchte. Diese Gefahr wurde natürlich um so größer, je schlanker und länger Zungenstück und Zunge selbst ausgebildet wurden. Heute geht nun das Bestreben dahin, durch möglichst sanfte Einfahrt auch in den Weichen erhühte Durchfahrtgeschwindigkeit zu ermöglichen. Das kann aber wiederum nur durch große Krümmungshalbmesser, Parabelbogenweichen oder Weichen mit sanftem Einlauf, z. B. Weichen mit verlängerter Backenschiene, erreicht werden, also nur durch Weichen mit langen, schlanken Zungenstücken und Zungen. Infolgedessen ergibt sich in erhöhtem Maße die Notwendigkeit, die Zungen von Rillenschienenweichen durch Sicherungen am Hochgehen zu hindern und dadurch die Betriebssicherheit und Betriebsdauer derartiger Weichen zu verlängern.
  • Die kurzen beweglichen Zungen von Vignolschienenherzstücken und auch die Zungen von Vignolweichen hat man bereits dadurch gegen Hochgehen gesichert, daß entweder die Zungen mit nasenförmigen Verlängerungen o. dgl. in Aussparungen der anschließenden Schienen eingreifen oder daß, seitlich der Weiche befestigte Bolzen durch Aussparungen der Zunge hindurchragen. Derartige für Vignolschienenweichen und Herzstücke, bei denen die Zungen auf beiden Seiten vollkommen frei liegen, bekannte Zungensicherungen eignen sich jedoch nicht für Rillenschienenweiehen, da sich derartige Vorrichtungen nicht innerhalb des durch Fahrschiene und Gegenschiene gebildeten engen Weichengehäuses von Rillenschienenweichen anbringen lassen.
  • Man hat daher schon Einrichtungen zur Sicherung der Zungenspitze von Rillenschienenweichen vorgeschlagen, bei denen die Zungenspitze mit einer seitlichen Ausdrehung in einen in den Schienensteg eingelassenen Bolzen eingreift. Diese bekannten Sicherungen haben aber den Nachteil, daß die Zungenspitze nur während ihrer Anlage an der Schiene mit dem Sicherungsbolzen in Eingriff steht, während im umgelegten Zustande der Zunge die Sicherung völlig außer Eingriff ist. Es kann daher leicht vorkommen, daß durch Verschmutzung der Sicherungsteile ein guter Eingriff derselben ineinander nicht mehr stattfinden kann, so daß sich. die Zunge nicht mehr satt an die Schiene anlegt und schwere Betriebsstörungen und auch Beschädigungen der Zunge dadurch nun erst recht im Bereiche der Möglichkeit liegen.
  • Aus diesen Gründen hat man auch bereits Zungensicherungen hergestellt, die entweder aus einem eine Verlängerung der Zungehakenförmig übergreifenden Teil der Zungenunterlage selbst oder aus einem auf der Zungenunterlage befestigten Körper, der mit einer Nase eine Verlängerung `der Zunge übergreift, bestanden. Obwohl.- diese beiden. Bauarten eine sich über die ganze Breite des Zungenauflagers erstreckende Sicherung der Zunge, also eine Sicherung der Zunge in beiden Endlagen, gewährleisten, haften ihnen doch erhebliche Nachteile an.
  • Die Sicherung mittels eines die Zunge hakenförmig übergreifenden Teiles der Zungenunterlage läßt sich zwecks Außereingriffbringens der Sicherungsteile entweder nur bei Zungen von ganz gehn-er Höhe, die sich nach oben durchbiegen lassen, verwenden oder bei Zungen, die sich in -Richtung der Zunge nach der Zungenwurzel zu verschieben lassen, keinesfalls jedoch bei den heute gebräuchlichen Zungen größerer Höhe, die an der Zungenwurzel durch den Drehzapfen oder durch die Anschlußschien_e begrenzt sind: Die. Sicherung mittels eines auf der Zungenunterlage befestigten b_ esonderen Sicherungskörpers weist den schwerwiegenden Nachteil auf, daß bisher zur Befestigung dieses Sicherungskörpers mehrere verhältnismäßig lange Schrauben erforderlich sind, die zur Festhaltung des Sicherungskörpers und zur vollen Aufnahme der aufwärts gerichteten Kräfte dienen. Infolge der umständlichen Lösung und Befestigung dieser Sicherung ist das Auswechseln von Zungen hierbei viel zu zeitraubend und genügt durchaus reicht den Anforderungen, die im Straßenbahnbetriebe zwecks Vermeidung zu großer Verkehrsstörungen gestellt werden.
  • Alle diese Nachteile sollen nun gemäß der Erfindung durch eine die Zungenspitze zwischen Fahrschiene und Gegenschiene übergreifend führende Sicherung vermieden werden, die durch Verschielben oder Drehen innerhalb kürzester Frist außer Eingriff gebracht werden kann, ohne daß der Sicherungskörper selbst aus .dem Weichengerippe ausgebaut zu werden braucht.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der Sicherungskörper in Führungen gegen die Zunge bewegbar ist. Der Sicherungskörper kann beispielsweise in seitlichen Führungen ,e und e' verschieblich sein, wobei er in der Sicherungsstellung gegen Längsverschiebung durch eine in das Zungenauflager greifende Schraube/ gesichert wird.
  • Eine andere sehr günstige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der zwischen Fahrschiene und Gegenschiene angeordnete Sicherungskörper aus :einem in der Fahrschiene und in der Gegenschiene ;gelagerten, an sich bekannten drehbaren, mit einer Ausnehmung versehenen Bolzen m besteht, der zwischen den Schienen etwa halbkreisförmigen Querschnitt besitzt und der durch Drehung mittels eines an ihm sitzenden Handgriffes o in eine entsprechende Aussparung tt der Weichenzunge eingreift.
  • Beide Ausführungsformen haben den bisher bekannten Sicherungen gegenüber den Vorteil, daß sie ohne aus dem Weichengerippe ausgebaut zu werden brauchen, schnellstens in bzw. außer Eingriff gebracht werden können, so daß sie infolgedes§en den Anforderungen der Straßenbahnbetriebe in überaus günstiger Weise gerecht werden.
  • Dabei kann diese Zungenspitzensicherung in gleich guter Weise bei Drehstuhl- wie bei Federzungenweichen Anwendung finden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb._ i bis q. veranschaulicht eine Rillenschienenweiche, bei der die Zungenspitze durch einen in Führungen- verschieblichen Körper gegen H_ och_gehen gesichert ist und zwar zeigt.
  • Abb. i die Vorrichtung in. der Draufsicht. Abb. a ist ein Schnitt nach der Linie A-B, Abb. 3 ein Schnitt nach der Linie C-D und Abb. q. ein Schnitt nach der Linie E'-F der Abb. r.
  • Das Haltestück a greift mit einer breiten Nase b in eine Aussparung c der Weichenzunged. Dabei wird das Haltestücka durch seitliche Führungen e und e', die z. B. mit der Schiene und der Gegenschieneverschweißt sein können, gehalten, so daß es aufwärts gerichtete Kräfte aufnehmen kann. Zur Sicherung seiner Lage wird das Haltestücka durch eine Schraube/ aus nicht rostendem Werkstoff mit dem Zungenbett verschraubt. Zwecks Ausbaues der Zunge d wird die Schraube t gelöst und darauf das Haltestück a so weit in den Führungene und e' zurückgeschoben, bis die Nase Tb und die Aussparung c außer Eingriff kommen, so daß die Zunge nach oben ausgehoben werden kann.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. 5 bis 7 dargestellt. Abb. 5 veranschaulicht die Draufsicht dieser Rillenschienenweiche mit Zungenspitzensicherung.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie a-,b und Abb. 7 ein Schnitt nach der Linie c-d der Abb. 5.
  • Ein in der Fahrschiene lt und der Gegenschiene L drehbar gelagerter Bolzen m,' der zwischen den Schienen auf halbkreisförmigen Querschnitt abgesetzt ist, greift in eine Aussparung n der Zungenspitze g von etwa viertelkreisförmigem Querschnitt. Mittels des an dem Bolzen m z. B. angeschweißten Handgriffes o kann der Bolzen m um etwa go` in der Pfeilrichtung gedreht werden (diese Lage ist durch den gestrichelt gezeichneten Handgriff angedeutet), wodurch der Bolzen m und die Aussparung. n der Weichenzunge außer Einsgriff kommen und die Zunge g ohne weiteres ausgebaut werden kann. Um die Drehbarkeit des Bolzens m jederzeit sicherzustellen, sind Schutzhauben p und p' aus Blech vorgesehen, die beispielsweise an der Schiene und der Gegenschiene angeschweißt sein können und Pflastersteine o. dgl. von den Drehstellen des Bolzens m fernhalten.
  • Beide Ausführungsarten sichern die Zunge sowohl in Fahrstellung als auch in Nichtfahrstellung, da die Aussparung der Zunge stets mit dem Haltestück in Eingriff und von diesem geführt bleibt, und bieten den betriebstechnisch sehr wichtigen Vorteil, daß durch einfache Handgriffe der Ausbau der Weichenzungen innerhalb kurzer Zeit gewährleistet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rillenschienenweiche mit einem die Zungenspitze gegen Hochgehen sichernden, über einen Vorsprung oder in eine Ausnehmung des Zungenspitzenfußes greifenden Sicherungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Körper in Führungen gegen die Zunge bewegbar ist.
  2. 2. Rillenschienenweiche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungskörper in seitlichen, ihn übergreifenden und niederhaltenden Führungen (ee') verschiebbar ist, wobei er in der Sicherungsstellung gegen Längsverschiebung durch eine in das Zungenauflager greifende Sicherungsschraube (f) gehalten wird.
  3. 3. Rillenschienenweiche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungskörper aus einem in der Fahrschiene und Gegenschiene gelagerten, an sich bekannten drehbaren, mit einer Ausnehmung versehenen Bolzen (m) besteht, der zwischen den Schienen etwa halbkreisförmigen Querschnitt besitzt und durch Drehung mittels eines Handgriffes (o) in eine entsprechende Aussparung (n) der Weichenzunge eingreift.
DEV23302D 1927-12-14 1927-12-14 Rillenschienenweiche mit einem die Zungenspitze gegen Hochgehen sichernden, ueber einen Vorsprung oder in eine Ausnehmung des Zungenspitzenfusses greifenden Sicherungskoerper Expired DE498497C (de)

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