AT44699B - Federnde Weiche. - Google Patents

Federnde Weiche.

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  Federnde Weiche. 



   Federnde Weichen sind bisher in der Weise ausgeführt worden, dass die Weichenzunge selbst federte, was entweder durch eine ungewöhnlich grosse Länge der Zunge oder dadurch   erreicht   wurde, dass den Zungen in der Nähe des Wurzelendes eine Verschwächung gegeben wurde. Diese verschwächte Stelle musste wieder durch besondere Stützplatten abgestützt werden, um die erforderliche Tragfähigkeit zu erhalten. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine federnde Weiche, bei der die mit der anschliessenden Schiene starr verbundene Weichenzunge an der Federung oder Biegung nicht mehr oder höchstens in unwesentlicher Weise teilnimmt, während die federnde Biegung auf dio   anschliessende Schiene   verlegt ist, so dass die Biegung beim Umstellen der Weiche in der an die Zunge anschliessenden und mit dieser starr verbundenen Schiene stattfindet. 



   Eine   Ausführungsform   der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, die   onc   Kreuzungsweiche veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Zungen   h   mit einer gemeinsamen in ihrer Mitte festgelegten Schiene c durch eine   Verlaschung   a starr verbunden. Die Schienen c sind nur auf dem schraffierten Teil auf don Schwellen starr befestigt und biegen sich beim Verstellen der Weichen zwischen diesen Befestigungsstellen und den Verlaschungen a. An den   Verlaschungsstellen   sind die Zungen und die anschliessende Schiene nicht auf den Schwellen befestigt. 



   Die Vorteile, die   ich   aus dieser Anordnung ergeben, bestehen darin, dass die Zunge selbst wieder in der hei gewöhnlichen Weichen   üblichen   Länge hergestellt werden kann und auch eine künstliche Verschwächung nicht zu erhalten braucht. Die an die Zunge anschliessende Schiene ist in seitlicher Richtung biegungsfähiger als die Zunge und braucht deshalb ebenfalls nicht geschwächt zu werden. Es fallen somit auch die besonderen Unterstützungsplatten an der Biegungsstelle fort. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Federnde Weiche, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Biegung beim Verstellen der Weiche auf die mit der Weichenzunge starr verbundene anschliessende Schiene verlegt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT44699D 1909-02-25 1909-08-13 Federnde Weiche. AT44699B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098022B (de) * 1958-03-12 1961-01-26 Deutschland Ag Maschf Kreuzungsweiche, vorzugsweise doppelte Kreuzungsweiche, mit einer Neigung 1:7 oder steiler und kleinem Halbmesser

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098022B (de) * 1958-03-12 1961-01-26 Deutschland Ag Maschf Kreuzungsweiche, vorzugsweise doppelte Kreuzungsweiche, mit einer Neigung 1:7 oder steiler und kleinem Halbmesser

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