AT47816B - Eisenbahnoberbau. - Google Patents

Description

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  Eisenbahnoberbau. 



   Die Erfindung betrifft eine Eisenbahnschiene, die ohne weitere unmittelbare Befestigungsmittel mit den Unterlagsplatten in feste Verbindung gebracht werden kann, so dass Nägel oder Schrauben zum Festhalten der Schiene und Unterlagsplatten an den Schwellen nicht mehr in unmittelbarer   Nähe des Schienen fusses angebracht werden müssen.   



  Zu diesem Zweck ist die Schiene mit Ansätzen versehen, die sich zwischen den Haken der Unterlagsplatte einklemmen. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Schiene samt Unterlagsplatte und Schwelle in Fig. 1 in der Draufsicht und in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt.. 



   Die Schiene a ist an ihrem Fusse mit'in der Längsrichtung keilförmig zulaufenden Ansätzen b versehen, die sich zwischen den keilförmig zulaufende Innenwandungen aufweisenden Haken d und e der Unterlagsplatte c einklemmen. Hiedurch wird die Schiene nicht nur seitlich, sondern auch der Länge nach in der Richtung des Pfeiles in Fig. 1 gegen Verschiebung gesichert. 



   In analoger Weise können auch Stuhlschienen an den Schwellen befestigt werden   PATENT-ANSPRÜCHE:     1.   Eisenbahnoberbau, gekennzeichnet durch keilförmige Verbreiterung des Schienenfusses (b), die sich zwischen zwei Haken (d und e) der Unterlagsplatte einklemmen, so dass weitere Befestigungsmittel entfallen können. 

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Claims (1)

1. 2. Eisenbahnoberbau nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Unterlagsplatten, bei denen die Innenwandungen der die Schiene festhaltenden Haken (d und e) entsprechend den in der Längsrichtung keilförmigen Schienenansätzen (b) schräg zulaufen. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.