AT63226B - Schienenstoßverbindung. - Google Patents

Schienenstoßverbindung.

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AT63226B
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Frantisek Louda
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Frantisek Louda
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  Schienenstossverbindung. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine   Schlenenstossverbindnng   mit Hilfe von Laschen und Einlagen, welch letztere zwischen den Laschen und Schienen vorgesehen sind. Gemäss der Erfindung werden diese Einlagen an den Enden zwischen Schienenkopf und Lasche und in der Mitte zwischen Lasche und Schienenfuss eingelegt, so dass dadurch die Lasche in der Mitte nach oben durchgebogen wird. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der   Einrichtung gemäss   der Erfindung. 



  Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Schienenstossverbindung mit teilweisem Schnitt durch Laschen und Einlagen, Fig. 2 ist die Verbindung in einer Seitenansicht, Fig. 3 und Fig. 4 sind Querschnitte nach den Linien   X-X   und   Y-Y   der Fig. 2. 



   Die Verbindung der Laschen 3, 4 mit den   Schienen J, S   ist durch sechs Einlagen gebildet, von den vier 7,   in,   8, 81 zwischen den schrägen Teilen der Schienenköpfe und den   Laschen 5.   4 oberhalb der Stossschwellen 5 und 6 eingespannt sind, während die Einlagen 11 und 12 zwischen den schrägen Flächen des Schienenfusses und den Laschen der Schienenstossverbindungangeordnetsind. 



   Zwecks grösserer Sicherheit ist das Profil der unteren Einlagen   11, 12 klammer-   artig unter die Schienen verlängert und an dieser Stelle sind zwei Verbindungsschrauben   9, 1G   vorgesehen, um den wagerechten Kräften einen besseren Widerstand entgegenzusetzen und zugleich ein Wandern der Schienen zu verhindern. 



   Die Durchbiegung an der Stossstelle bewirkt ein dichtes Anliegen der Laschen an den Schienen in den Unterstützungspunkten und ausserdem entsteht in den Laschen eine Spannung, die entgegengesetzt ist jener, hervorgerufen durch die Belastung, so dass sich die   Gesamtbeanspruchung verkleinert.   



   Der Spielraum d zwischen den Laschen und dem Geleise kann entweder durch entsprechende Durchbiegung oder Abfeilen bereits bestehender Laschen erreicht werden. 



   Bei der Herstellung der   Stossverbindung   werden vorerst die Laschen an die Schienen angelegt, hierauf werden die unteren   Einlagen 11, 12   zwischen Laschen und Schienenfuss eingelegt und   zusammengeschraubt   und   endlicl'werden   die oberen Einlagen   7, ÎI, 8, öl   zwischen Schienenkopf und Laschen in der Richtung der Längsachse der Schienen ein- geschlagen,
Sollte es geschehen, dass mit der Zeit die Laschen an Elastizität einbüssen, so kann man mit Hilfe stärkerer Einlagen wieder ein dichtes Anliegen erreichen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schienenstoss Verbindung, bei der zwischen Schienen und Laschen Einlagen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen an den Enden zwischen Schienzkopf und Lasche und in der Mitte zwischen Lasche und Schienenfuss eingelegt sind, so dass dadurch die Lasche in der Mitte nach oben durchgebogen wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT63226D 1912-10-11 1912-10-11 Schienenstoßverbindung. AT63226B (de)

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AT63226B true AT63226B (de) 1914-01-26

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