AT63226B - Schienenstoßverbindung. - Google Patents
Schienenstoßverbindung.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Schienenstossverbindung. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlenenstossverbindnng mit Hilfe von Laschen und Einlagen, welch letztere zwischen den Laschen und Schienen vorgesehen sind. Gemäss der Erfindung werden diese Einlagen an den Enden zwischen Schienenkopf und Lasche und in der Mitte zwischen Lasche und Schienenfuss eingelegt, so dass dadurch die Lasche in der Mitte nach oben durchgebogen wird. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung gemäss der Erfindung. Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Schienenstossverbindung mit teilweisem Schnitt durch Laschen und Einlagen, Fig. 2 ist die Verbindung in einer Seitenansicht, Fig. 3 und Fig. 4 sind Querschnitte nach den Linien X-X und Y-Y der Fig. 2. Die Verbindung der Laschen 3, 4 mit den Schienen J, S ist durch sechs Einlagen gebildet, von den vier 7, in, 8, 81 zwischen den schrägen Teilen der Schienenköpfe und den Laschen 5. 4 oberhalb der Stossschwellen 5 und 6 eingespannt sind, während die Einlagen 11 und 12 zwischen den schrägen Flächen des Schienenfusses und den Laschen der Schienenstossverbindungangeordnetsind. Zwecks grösserer Sicherheit ist das Profil der unteren Einlagen 11, 12 klammer- artig unter die Schienen verlängert und an dieser Stelle sind zwei Verbindungsschrauben 9, 1G vorgesehen, um den wagerechten Kräften einen besseren Widerstand entgegenzusetzen und zugleich ein Wandern der Schienen zu verhindern. Die Durchbiegung an der Stossstelle bewirkt ein dichtes Anliegen der Laschen an den Schienen in den Unterstützungspunkten und ausserdem entsteht in den Laschen eine Spannung, die entgegengesetzt ist jener, hervorgerufen durch die Belastung, so dass sich die Gesamtbeanspruchung verkleinert. Der Spielraum d zwischen den Laschen und dem Geleise kann entweder durch entsprechende Durchbiegung oder Abfeilen bereits bestehender Laschen erreicht werden. Bei der Herstellung der Stossverbindung werden vorerst die Laschen an die Schienen angelegt, hierauf werden die unteren Einlagen 11, 12 zwischen Laschen und Schienenfuss eingelegt und zusammengeschraubt und endlicl'werden die oberen Einlagen 7, ÎI, 8, öl zwischen Schienenkopf und Laschen in der Richtung der Längsachse der Schienen ein- geschlagen, Sollte es geschehen, dass mit der Zeit die Laschen an Elastizität einbüssen, so kann man mit Hilfe stärkerer Einlagen wieder ein dichtes Anliegen erreichen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Schienenstoss Verbindung, bei der zwischen Schienen und Laschen Einlagen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen an den Enden zwischen Schienzkopf und Lasche und in der Mitte zwischen Lasche und Schienenfuss eingelegt sind, so dass dadurch die Lasche in der Mitte nach oben durchgebogen wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT63226T | 1912-10-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT63226B true AT63226B (de) | 1914-01-26 |
Family
ID=3585130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT63226D AT63226B (de) | 1912-10-11 | 1912-10-11 | Schienenstoßverbindung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT63226B (de) |
-
1912
- 1912-10-11 AT AT63226D patent/AT63226B/de active
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