AT76439B - Schienenstoßverbindung für Eisenbahnschienen. - Google Patents
Schienenstoßverbindung für Eisenbahnschienen.Info
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Description
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EMI1.1
Gegenstand der Erfindung ist eine Schienenstossverbindung mit einseitig angeschlossenen vorspringenden Laschen, welche eine rasche und leichte Verbindung der Gleisstücke (Joch- elemonte) ohne Verwendung irgend welcher Werkzeuge in selbsttätiger Weise zulässt und sowohl den Dilatationen der Schienen in den Stössen Rechnung trägt, als auch Verschiebungen quer zur Gleitrichtung und in der Höhenrichtung verhindert. In gleicher Weise kann die Trennung der Gleisstücke oder Jocholemente zwecks Verlegung der Trasse rasch und ohne Hilfsmittel herbeigeführt werden.
Die Stegenden der Schienen sind hiebei in bekannter Weise zahn-oder hakenartig ausgebildet und die Erfindung besteht in der Kombination der einseitig angeschlossenen Laschen mit den zahn-oder hakenartigen Stegenden in solcher Weise, dass sich die Stegenden mit Spielraum übergreifen, während die über die Stossfuge vorspringenden Laschen an das mit dem Kopfblatt versehene Schienenende fest angeschlossen sind.
Diese Schienenverbindung liann in ihren Einzelheiten in mannigfacher Weise abgeändert werden und die in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsformen stellen hiefür Beispiele dar.
Die Doppellasche a, a, deren vorteilhaft abgerundete oder abgeschrägte Enden al beiderseits des Schienensteges über die Stossfuge vorragen, kann aus Flach-oder Winkeleisen erzeugt werden und ist mit dem Steg b fest verbolzt oder verschraubt. Der obere Teil des dazwischenliegenden Stegendes ist nach Fig. 1 und 2 mit einer längeren schrägen Stufo c, nach Fig. 3 und 4 mit einem kürzeren abgeschrägten Haken cl und nach Fig. 5 und 6 mit einem Zahn cl versehen.
Die gleiche Gestaltung, jedoch in umgekehrter Anordnung und Richtung, weist der untere Teil des von den Laschenenden überdeckten Stegendes der zweiten Schiene (bzw. das zweite Ende dieser Schiene) auf, indem eine aufragende schräge Stufe d (Fig. 1) oder ein 8ufwäl'tsstehender Haken dl (Fig. 3) oder Zahn d2 (Fig. 5) aus dem Stogonde ausgeschnitten ist.
Zwischen den Schrägflächen der Stufen c, d oder der Haken c1, d1 bzw. zwischen den vorteilhaft abgerundeten Flanken der Zähne c, ist ein genügender Spielraum ge- lassen, um die Dilatation der Schienen zu gestatten.
Bei einer derartigen Schienenverbindung werden die Schuh-und Druckkräfte ausschliesslich von den haken-oder zahnartig ineinandergreifenden Stegen der Schienen aufgenommen, so dass die Bolzen oder Schrauben./'nur für die Befestigung der Laschen Verwendung finden.
Zum Zwecke der Verbindung eines Joches mit dem bereits verlegten Gleis wird ersteres in schräger Lage (Fig. 1) mit den Doppellaschenenden nach vorn und abwärts gerichtet, an dio festliegenden Schienenenden angeschoben, so dass die Stufen, Zähne oder Haken über jene der festverlagcrten Schienenenden hinweggleiten, wobei die vorstehenden Laschenenden sich auf den Schienenfusses führen. Durch Niederlassen des Joches wird der Eingriff der Stegenden herbeigeführt und es kann die Verlagerung'der Schwellen in der Bettung erfolgen.
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Claims (1)
- PATEXT-. . SPRUCH : Schienenstossvcrbindung mit einseitig angeschlossenen vorspringenden Laschen, dadurch gekennzeichnet, dass die liegenden der Schienen sich zahn-oder hakenartig mit Spielraum übergrossen und die Laschen an das mit dom Kopfblatt versehene Schienenende fest an- geschlossen sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
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| AT76439T | 1916-12-18 |
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| AT76439B true AT76439B (de) | 1919-05-10 |
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| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT76439D AT76439B (de) | 1916-12-18 | 1916-12-18 | Schienenstoßverbindung für Eisenbahnschienen. |
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1916
- 1916-12-18 AT AT76439D patent/AT76439B/de active
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