AT46130B - Schienenstoßverbindung. - Google Patents
Schienenstoßverbindung.Info
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- rails
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Schienenstossverbindung. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Schienenstossverbindung, bei welcher die beiden am Kopfe mit Einschnitten versehenen Schienenenden durch eine zungenförmig ausgestaltete Überbrückungsschiene verbunden sind, und zwar derart, dass die aufeinander- liegenden Flächen der Überbrückungsschiene und der Hauptschienen abgestuft sind, wobei die vertikalen Abstufungsflächen von Überbrückungsschiene und Hauptschiene in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und zwecks Erhaltung des erforderlichen Profiles die Überbrückungsschiene zwischen den Hauptschienen an der Innenseite eine Verbreiterung aufweist, so dass längs des ganzen Schienenstranges das tragende Material keine Unter- brechungsstelle aufweist. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 eine Ansicht. Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. l. Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. l, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 1. Die beiden zu verbindenden Schienenenden selen mit 1 und 2 bezeichnet. Die bis jetzt gebräuchlichen Seitenverbindungsstücke 3 werden in bekannter Weise mit den Schienen- enden aus einem Stucke hergestellt. In der Schiene selbst ist ein bis zum Schienenfuss reichender Einschnitt 4 vorgesehen, in welchen eine Überbrückungsschiene 5 bekannter Art eingelegt ist. Diese Überbrückungsschiene 5, die zum Unterschiede von den bisher bekannten Überbrilckungsschienen so lang ist, dass ihre beiden Enden auf Schwellen auf- ruhen, liegt bekanntermassen mit ihren zungenförmigen Enden 6 in dem zungenförmigen Einschnitt 4, und zwar derart, dass in der Längsrichtung noch zwischen Schiene und Über- brl1ckungsschiene ein kleiner Kompensationszwischenraum 7 überbleibt. Zwischen beiden Schienen erhält die Überhrlickungsschiene eine Erweiterung in der gezeichneten Form Die aufeinanderliegenden Flächen von Überbrückungsschiene und Hauptschiene sind abgestuft, 9, wobei darauf zu achten ist, dass die vertikalen Abstufungs- flächen einander nicht berühren, sondern ebenfalls einen schmalen Kompensationszwischenraum freilassen." Die einzelnen Schnitte veranschaulichen die entsprechenden Stellen der Schienen- verbindung. Der Abstand zweier Schienen an deren Aussenseite, beispielsweise bei 10, kann dem Darübergleiten der Wagenräder nicht hinderlich sein, weil daR Rad hauptsächlich auf dem Überbrückangsstück aufruht. Um jedoch allen Eventualitäten vorzubeugen, können diese EMI1.1 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Schienenstossverbindung, bei der die Verbindung der Hauptschienen durch eine mit Zungen versehene Überbrückungsschiene bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderliegenden Flächen der Überbrückungsschiene (5), welche so lange ist, dass sie auf den Schwellen aufruht, und der Hauptschienen (1 und 2) abgestuft sind, wobei die <Desc/Clms Page number 2> vertikalen Abstufungsflächen von Überbrückungsschiene und Hauptschiene in kleinen Abständen voneinander angeordnet sind und die Überbrückungsschiene zwischen den Schienen (1 und 2) an der Innenseite eine Verbreiterung (8) aufweist, um längs der ganzen Lauffläche das erforderliche Profil zu erhalten. EMI2.1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT46130T | 1909-08-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT46130B true AT46130B (de) | 1911-01-25 |
Family
ID=3566168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT46130D AT46130B (de) | 1909-08-19 | 1909-08-19 | Schienenstoßverbindung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT46130B (de) |
-
1909
- 1909-08-19 AT AT46130D patent/AT46130B/de active
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