AT69398B - Schienenstoßverbindung. - Google Patents

Schienenstoßverbindung.

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AT69398B
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chair
rails
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Oglesby Allen Jr
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Oglesby Allen Jr
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    Schienen8toBverbindung.   



   Die Erfindung betrifft eine Schienenstossverbindung, bei der die anstossenden Enden der Schienen ohne Benutzung von Bolzen miteinander verbunden sind und deren Zweck darin besteht, die Verbindung so auszubilden, dass eine Ausdehnung und eine Zusammenziehung der Schienen und ein leichtes Auswechseln der Schienen ermöglicht wird. Sie besteht in der Vereinigung zweier bekannter Einrichtungen, und zwar einerseits in   Feder-und Nuteingriff   in Schiene und Schienenstuhl, die die Schienen vor Wandern bewahrt, und andererseits auch in der Feder-und Nutausbildung der aneinanderstossenden Schienenenden, die gleichzeitig eine Beweglichkeit der Schienenenden in senkrechter Richtung   vermeidet.   



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 einen mittleren Längsschnitt durch die   Schienenstossverbindung,   Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der auseinandergenommenen Teile, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie   3-3   der Fig. 1. 



   Die Vorrichtung besteht aus einem   Schienenstuhl10,   der die anstossenden Enden der Schienen aufnimmt. Der Stuhl besteht aus einem auf den Schwellen zu verlagernden Fuss 11 und   it   in der Mitte mit einem längsverlaufenden   Kanal 12   versehen, durch den Laschen 13 und   14   gebildet werden, die auf ihrem oberen Rand schräg nach innen und unten geneigt sind, um die   Schienenköpfe   zu unterstützen. Dieser Stuhl besitzt in dem Kanal einen Steg   15,   der an seinen Enden abgerundet ist und in der Nähe derselben halbzylindrische Federn 17 besitzt. Die Enden des Fusses sind bei 18 abgeschrägt. Der ganze Stuhl ist zweckmässig aus einem einzigen Stück gegossen. 



   Für diesen Stuhl können Schienen von gewöhnlicher Art. bestehend aus   Fussflanschen 19,  
Stegen 20 und Köpfen 21 benutzt werden, indem man an den Schienenenden den Fuss 19 und den Steg entsprechend wegschneidet. Die freien Enden der Stege werden bei 22 so ausgeschnitten, dass sie sich gegen und über die Enden der Schulter 15 legen. Bei   23   erhalten sie Nuten für den
Eingriff mit den Federn 17. Der Steg eines Schienenendes endigt stumpf mit dem Kopf und ist bei 24 ausgeschnitten, um einen Zapfen   25   aufzunehmen, der auf dem Ende der anstossenden
Schiene gebildet ist. Die Fussflanschen der Schienen sind an ihren Enden schräg abgeschnitten, um sich den schrägen Enden des Fusses des schienenstuhles anzupassen.

   Die ausgeschnittenen 
 EMI1.1 
 Längsverschiebung jeder Schiene im Stuhl gestatten, um durch Temperaturwechsel verursachte Ausdehnungen und Zusammenziehungen zu ermöglichen. Die Schultern und die Federn und Nuten verhüten eine fort gesetzte Längsbewegung einer der   Schienen durch   den Stuhl, während der Eingriff der   Schienenenden   mittels Feder und Nut eine unabhängige senkrechte Bewegung der einzelnen Schiene verhindert. Anstossende Schienenenden werden zusammengepasst und gleichzeitig in den   Stuhl   eingelassen, während sie durch umgekehrte Bewegung entfernt werden konnen. Das Gewicht der Schienen genugt, um sie in Stellung zu halten, jedoch können auch noch durch Stuhl und Schienenstege Bolzen durchgesteckt werden.

   Alsdann sollen die Bohrungen in den Stegen elliptisch sein, um Ausdehnung und Zusammenziehung der Schienen zu gestatten. 

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Claims (1)

  1. EMI1.2 Schienenstossverbindung, bei welcher je zwei aneinanderstossende Schienen an einem Schien ('stuhl in ihrer Längsrichtung durch Feder- und Nuteingriff gegen Wandern gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinanderstossenden Schienen durch Feder (25) und EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT69398D 1913-06-20 1913-06-20 Schienenstoßverbindung. AT69398B (de)

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