DE445038C - Schienenstossverbindung mit einem Doppelkeil als Verbindungsstueck - Google Patents

Schienenstossverbindung mit einem Doppelkeil als Verbindungsstueck

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DE445038C
DE445038C DEL58437D DEL0058437D DE445038C DE 445038 C DE445038 C DE 445038C DE L58437 D DEL58437 D DE L58437D DE L0058437 D DEL0058437 D DE L0058437D DE 445038 C DE445038 C DE 445038C
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DE
Germany
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double wedge
rail
wedge
connecting piece
recesses
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DEL58437D
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ALFRED LINDSTROEN
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ALFRED LINDSTROEN
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/02Dismountable rail joints
    • E01B11/20Dismountable rail joints with gap-bridging
    • E01B11/32Dismountable rail joints with gap-bridging by separate parts, Inserts bridging both rail heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schienenstoßverbindung mit einem Doppelkeil als Verbindungsstück. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenstoßverbindung mit einem Doppelkeil als Verbindungsstück. Gemäß vorliegender Erfindung hat der Doppelkeil in der Mitte, d. h. an der Stelle, wo die Spitzen des Doppelkeils ineinander übergehen, und an den beiden Enden gleichlaufende Seitenflächen. Die für den Doppelkeil in den Stegenden vorgesehenen Keilaussparungen sind entsprechend ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß der Doppelkeil bei einer Längsverschiebung der Schienenenden, beispielsweise infolge von Wärmeausdehnungen, in der Aussparung genau anliegt, so daß die Schienenenden sowohl seitlich als auch in der Höhenrichtung festliegen. Die ineinander übergehenden Keilstücke «des Doppelkeiles sind seitlich versetzt und werden durch ein Mittelstück miteinander verbunden, das ia besondere Aussparungen der Schienenenden eingreift. Am Ende der Aussparungen sind Federn angeordnet, die in Nuten an den Enden des Doppelkeiles eintreten, um die Führung des Keiles in den Schienen zu vervollkommnen.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt die Abb. i einen wagerechten Schnitt durch einen Schienenstoß, die Abb. 2 eine Seitenansicht, die Abb. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2, die Abb. 4 stellt den Doppelkeil schaubildlich dar, und die Abb. 5 ist ein Schienenende.
  • An den Schienenenden wird der Steg b durch Schweißung o. dgl. derartig verdickt, daß er an dieser Stelle breiter ist als der Schienenkopf a. In diesem Stegteil b sind keilförmige Aussparungen c vorgesehen. An dem breiteren Keilende der Aussparungen befinden sich Federn f. Die Stimkanten der beiden Stege weisen besondere Aussparungen g auf. Auf den Seiten der beiden Schienenenden befinden sich ferner die Randleisten c und d, in -denen die Nuten lt vorgesehen sind. Die beiden Schienenenden werden durch den aus der Abb. 4 ersichtlichen Doppelkeil j verbunden. Die beiden Teile des Doppelkeils liegen versetzt zueinander und stehen durch das Mittelstück k miteinander in Verbindung. An den Enden der beiden Keilstücke sind Aussparungen 1 vorgesehen, die in die Vorsprünge f der Keilnuten e hineinpassen. Die in den Führungen h verschiebbaren Seitenlaschen m dienen zum Abdecken und zur Sicherung des Doppelkeils.' Der Doppelkeil wird, wie a - us den Abb. i und 2 ersichtlich, in die Keilnuten e der beiden Schienenenden eingesetzt, wobei das Mittelstück k des Keiles in die Aussparungen g der beiden Stege eintritt. Aus den Abb. 2, 4 und 5 ist ersichtlich, daß sowohl an den Enden als auch an dem Verbindungsstück k des Doppelkeils die Seiten gleichlaufend zueinander liegen. Die Aussparungen e sind dementsprechend gestaltet. Die Seitenlaschen m werden durch Schrauben o an den Stegen befestigt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schienenstoßverbindung mit einem Doppelkeil als Verbindungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkeil (i) in der .Mitte und an den beiden Enden gleichlaufende Seitenflächen hat und daß die Aussparungen (e) in den Schienenenden entsprechend ausgebildet sind.
  2. 2. Schienenstoßverbindung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander übergebenden Keilstücke seitlich versetzt und durch ein Mittelstück (k), das in Aussparungen (g) der Schienenenden greift, miteinander verbunden sind, wobei am Ende der Aussparungen (e) Federn (f) vorgesehen sind, die in die Nuten (1) an den Enden des Doppelkeiles eingreifen.
DEL58437D Schienenstossverbindung mit einem Doppelkeil als Verbindungsstueck Expired DE445038C (de)

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DE445038C true DE445038C (de) 1927-06-02

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