DE453018C - Stossverbindung fuer Schuettelrutschen mit Verlegung der Verbindungsstellen auf die Rutschenflansche - Google Patents

Stossverbindung fuer Schuettelrutschen mit Verlegung der Verbindungsstellen auf die Rutschenflansche

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DE453018C
DE453018C DEH103105D DEH0103105D DE453018C DE 453018 C DE453018 C DE 453018C DE H103105 D DEH103105 D DE H103105D DE H0103105 D DEH0103105 D DE H0103105D DE 453018 C DE453018 C DE 453018C
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DE
Germany
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butt joint
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DEH103105D
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Hinselmann Geb GmbH
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Hinselmann Geb GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Stoßverbindung für Schüttelrutschen mit Verlegung der Verbindungsstellen auf die Rutschenflansche. -Die Erfindung betrifft eine Stoßverbindung für Schüttelrutschen, durch die in erster Linie dem Umstand Rechnung getragen werden soll, das Gewicht der Rutsche an dien Stoßstellen möglichst gering zu halten; so. daß hierdurch ein Ausgleich mit dem übrigen Rutschenteil erzielt wird. Um dies zu erreichen, wird hier von der bereits bekannten Einrichtung der Verlegung der Verbindungsstellen auf die Rutschenflansche -Geibrauch gemacht. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß auf jedem Rutschenflansch ßeilagstücke in Gestalt schwach, ansteigender schiefer Ebenen, die in der Längsrichtung der Rutsche verlaufen, so befestigt werden, daß sich durch Ineinanderlegen und Zusammenpressen eine Reibungsverbindung herstellen läßt. Durch diese Art der Verbindung wird gleichzeitig eine Entlastung der auf Abscherung beanspruchten Nietverbindungen zwischen Rutschenblech und Beilagstücken erzielt. Indem man nun die Beilagstücke auf jedem Rutschenflansch paarweise nebeneinander mit entsprechendem Zwischenraum anbringt, und zwar derart, daß die Neigung der Keilflächen einander entgegengesetzt verläuft, ist ein Lockern der Verbindungsschrauben fast ausgeschlossen. Sollte ein solches aus anderweitigem Grunde trotzdem eintreten, so ist durch eine Relativverschiebung der Keilflächen aufeinander sowohl beim Hingang als auch beim Rückgang der-Rutsche eine dauernde Anpassungsfähigkeit' unter steter Anpressüng durch die Verbindungsschraube herbeigeführt: Indem man außerdem noch die zugehörigen Beilagstücke von Ober- und Unterflansch unter Wahrung einer entsprechend großen Überdeckung quer zur Rutsche zueinander versetzt anordnet; erhält man trotz .Innehaltung eines der freien seitlichen V erschwenkungsmöglichkeit Rechnung tragenden Zwischenraumes eine sichere Zusammenpressung durch. die zwischen._den Keilflächen-angeordnete Verbindungsschrauhe.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Abb. i zeigt die Anordnung der Rutschenverbindung, Abb. z in Ansicht die Anordnung der Beilagstücke in größerer. Maßstabe. Abb.3 und ,4 zeigen entsprechende Längsschnitte.
  • Auf den Flanschen der Rutschenstoß, enden i und 2 sind die Beilagstücke 3 und q, bzw. 5 und 6 in Gestalt schwach ansteigender schiefer Ebenen, die in der Längsrichtung der Rutsche verlaufen, befestigt und die bei Herstellung der Verbindung ineinandergelegt und mittels der Schraube 7 aufeinandergepreßt werden. Infolge der schwach ansteigenden Keilflächen der Beilagstücke werden die in der Längsrichtung der Rutsche auftretenden Kräfte .gut aufgenommen, wodurch eine Entlastung der auf Abscherung beanspruchten Nietverbindungen g zwischen Kutschenblech und Beilagstücken erzielt wird, weshalb diese entsprechend leicht ausgebildet werden können.
  • Indem man nun die paarweise nebeneinander angebrachten Beilagstücke mit entgegengesetzt verlaufenden Keilflächen versieht, ist ein Lockern der Verbindungsschraube 7 so gut wie ausgeschlossen, da in jeder Bewegungsrichtung ein Paar der aufeinandergepreßten Keilflächen infolge des hier auftretenden Reibungsschlusses durch Aufnahme der in dieser Richtung wixkenden Kräfte einem Lösen der Schraube 7 sperrend entgegenwirkt, während das andere Paar der Beilagstücke entlastet ist. Sollte aus anderweitigem Grunde trotzdem ein von vornherein nicht zu übersehendes Lockern der Verbindungsschraube 7 eintreten, so ist durch Relativverschiebung der Keilflächen aufeinander unter geringerem gegenseitigen Abheben der Kutschenbleche sowohl beim Hingang als auch beim Rückgang der Rutsche eine dauernde Anpassungsmöglichkeit unter steter gegenseitiger Anpressung durch die Verbindungsschraube 7 gewährleistet. Eine entsprechend große Ausbildung der Bohrung 8 oder deren Gestaltung als Langloch verhindert hierbei die Beanspruchung der Schraube 7 auf Abscherung.
  • Die paarweise nebeneinander angebrachten Beilagstücke 3 und 4 des oberen Rutschen= bleches i sind gegenüber- den Beilagstücken 5 und 6 des unteren Kutschenbleches z unter Wahrung einer entsprechend großen, das sichere Aufliegen und Anpressen der Keilflächen nicht beeinträchtigenden Überdeckung derart versetzt angeordnet, daß der Abstand !t zwischen den Beilagstücken 3 und q. bzw. 5 und 6 der gleiche ist, wodurch ein sicheres Anpressen der Beilagstücke durch die in der Mitte aller Beilagstücke hindurchgeführte und die Keilflächen teilweise durchdringende Verbindungsschraube 7 gegeben ist.
  • Der Zwischenraum h zwischen den Beilagstücken gestattet nun außerdem unter entsprechend großer Ausbildung der Bohrung 8 oder deren Gestaltung zu einem Langloch eine freie seitliche Verschwenkbarkeit der Rutsche, wie eine solche dem Schüttelrutschenantrieb naturgemäß anhaftet.
  • Außer den beiden hier vorgesehenen B@eilagpaaren können noch weitere neben- oder hintereinander auf dem Kutschenflansch angeordnet werden, wodurch sich die Zahl der Verbindungsschrauben 7 ebenfalls vermehrt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stoßverbindung für Schüttelrutschen mit Verlegung der Verbindungsstellen auf die Kutschenflansche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Kutschenflansch Beilagstücke in Gestalt schwach ansteigender, in der Längsrichtung der Rutsche verlaufender schiefer Ebenen derart befestigt werden, daß durch Ineinanderlegen und Zusammenpressen derselben eine Reibungsvgrbindung hergestellt wird. a. Stoßverbindung für Schüttelrutschen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen der paarweise nebeneinander angebrachten Beilagstücke entgegengesetzt verlaufen. 3. Stoßverbindung für Schüttelrutschen nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise auf jedem Kutschenflansch nebeneinander angebrachten Beiiagstücke unter Wahrung einer entsprechend großen, das sichere Aufliegen und Anpressen der Keilflächen gewährleistenden Überdeckung derart versetzt angeordnet sind, däß der Abstand zwischen den oberen und unteren Beilagstücken derselbe ist.
DEH103105D 1925-08-16 1925-08-16 Stossverbindung fuer Schuettelrutschen mit Verlegung der Verbindungsstellen auf die Rutschenflansche Expired DE453018C (de)

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DE453018C true DE453018C (de) 1927-11-26

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DE (1) DE453018C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3139974A (en) * 1960-12-02 1964-07-07 Dravo Corp Vibrating conveyor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3139974A (en) * 1960-12-02 1964-07-07 Dravo Corp Vibrating conveyor

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