DE425999C - Schneidenlagerpfanne fuer Praezisionswaagen - Google Patents

Schneidenlagerpfanne fuer Praezisionswaagen

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DE425999C
DE425999C DEG64267D DEG0064267D DE425999C DE 425999 C DE425999 C DE 425999C DE G64267 D DEG64267 D DE G64267D DE G0064267 D DEG0064267 D DE G0064267D DE 425999 C DE425999 C DE 425999C
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lying
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/02Arrangements of bearings
    • G01G21/04Arrangements of bearings of knife-edge bearings

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Schneidenlagerpfanne für Präzisionswaagen. Die Erfindung betrifft Pfannen für die Schneidenlager der Hebel oder Balken von Präzisionswaagen, insbesondere solche Pfannen, bei denen das Auflager für die Schneide von einer im Lagerkörper sitzenden oder auf ihm liegenden Platte aus Stahl oder anderem harten `Stoff mit ebener Oberfläche gebildet und die Lage der Schneide beiderseits durch fest auf dem Lagerkörper sitzende und die Platte übergreifende oder gänzlich auf dieser liegende, nach der Mitte abgeschrägte und nur einen schmalen Streifen in der Mitte der Auflagerfläche frei lassende Wangen gesichert wird.
  • Die Erfindung bezweckt, den genauen Einbau der ;Pfanne in ihren Träger (das Gehänge) zu erleichtem und den Ausbau ohne Zerlegung der Pfanne zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wird die für sich zusammengesetzte und als Ganzes in den Träger eingesetzte Pfanne mittels den ihre Teile miteinander verbindenden Schraubenbolzen im Träger befestigt, indem diese Bolzen mit ihren aus dem Lagerkörper herausragenden Enden und den darauf sitzenden Schraubenhülsen durch Löcher im Boden des Trägers gesteckt und auf die wiederum aus diesem herausragenden Enden genannter Hülsen Muttern aufgeschraubt werden.
  • Auf der Zeichnung ist eine in ein Gehänge eingesetzte Schneidenlagerpfanne gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar durch Abb. i und z in zwei zueinander rechtwinkligen senkrechten Schnitten und durch Abb.3 in Oberansicht.
  • Die Pfanne besteht aus dem Lagerkörper a, einem darauf liegenden ebenen Stahlplättchen h, welches das Auflager für die Schneide c bildet, und zwei darauf liegenden, nach der Mitte abgeschrägten und nur einen schmalen Streifen in der Mitte der Auflagerfläche frei lassenden Wangen. d, welche die Lage der Schneide c auf dem Plättchen b beiderseits sichern. Diese Teile sind durch zwei gänzlich durchgehende Schraubenbolzen e miteinander verbunden, die oben einen auf der Wange d sitzenden festen Kopf f haben und auf ihrem unteren Ende eine auf der Unterfläche des Körpers a sitzende Schraubenhülse g tragen. Die so zusammengesetzte Pfanne ist als Ganzes in das Gehänge lt eingesetzt und mittels den Schraubenbolzen e darin befestigt, indem, wie erwähnt, die aus dem Körper a herausragenden Enden dieser Schraubenbolzen mit den darauf sitzenden Hülsen g durch Löcher in dem die Pfanne tragenden Boden des Gehänges gesteckt und auf die wiederum aus diesem herausragenden Enden der Hülsen g Muttern i aufgeschraubt sind, die auf der Unterfläche des Gehänges lt sitzen. Nach Abschrauben der Muttern i von den Hülsen g kann man die Pfanne als Ganzes aus dem Gehänge .herausnehmen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRucH: Schneidenlagerpfanne für Präzisionswaagen., bei der das Auflager für die Schneide von einer im Lagerkörper sitzenden oder auf ihm liegenden harten Platte mit ebener Oberfläche gebildet und die Lage der Schneide beiderseits durch fest auf dem Lagerkörper sitzende und die Platte übergreifende oder gänzlich auf dieser liegende, nach der Mitte abgeschrägte und nur einen schmalen Streifen in der Mitte der Auflagerfläche frei lassende Wangen gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die für sich zusammengesetzte und als Ganzes in den Träger eingesetzte Pfanne mittels der ihre Teile miteinander verbindenden Schraubenbolzen im Träger befestigt ist, indem diese Schraubenbolzen (e) mit ihren aus dem Lagerkörper (a) herausragenden Enden und den darauf sitzenden Schraubenhülsen (g) durch Löcher im Boden des Trägers (Gehänges h) gesteckt und auf die wiederum aus diesem herausragenden Enden genannter Hülsen (g) Muttern (i.) aufgeschraubt sind.
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