DE395465C - Zuendapparat fuer Explosionsmotoren - Google Patents
Zuendapparat fuer ExplosionsmotorenInfo
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- DE395465C DE395465C DEA40631D DEA0040631D DE395465C DE 395465 C DE395465 C DE 395465C DE A40631 D DEA40631 D DE A40631D DE A0040631 D DEA0040631 D DE A0040631D DE 395465 C DE395465 C DE 395465C
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- Germany
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- magnet
- groove
- ignition device
- housing
- explosion engines
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- Expired
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/26—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets
- H02K21/28—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets
- H02K21/32—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets having horse-shoe magnets
- H02K21/325—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets having horse-shoe magnets with the axis of the rotating armature perpendicular to the plane of the magnet
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
- Zündapparat für Explosionsmotoren. Die übliche Axt bei Zündapparaten für Explosionsmotoren, den Magneten mit dem Gehäusekörper durch Verschrauben oder Vernieten zu verbinden, ist nachteilig, weil der Magnet zur Aufnahme der _ Schrauben oder Nieten mit Bohrlöchern versehen werden muB. Die Herstellung dieser Löcher ist wegen der Härte des Magnetstahls. zeitraubend und. kostspielig .und häufig die Ursache von nachträglichen Härterissen. Es sind daher auch schon andere Befestigungsweisen versucht worden, bei denen 'die Verbindung runter Fortfall von Schrauben oder Nieten erfolgt. Sie weisen aber meist den Mangel auf, daß der Magnet sich leicht verschiebt, falls nicht noch besondere Mittel angewandt sind, um ihn sicher in seiner Lage zu halten.
- Gegenstand der Erfindung ist eine Befestigung; die gleichfalls die Herstellung von Bohrlöchern vermeidet, zugleich aber sicher .und einfach ist. Sie besteht .im- wesentlichen darin, daB der Magnet unter Fortfall von Schrauben-oder Nietverbindungen an dem Apparatgehäuse durch quer zu den Schenkeln gerichtete Feder-und Nutverbindungen befestigt ist, indem die Magnetschenkel an ihren Innenseiten mit Rillen oder Nuten, versehen sind, in welche entsprechende Teile des Apparatgehäuses eingreifen. Zweckmäßig werden die vorspringenden Teile des Zündapparates von j e einem Stift oder Dorn gebildet, der mit seiner einen Hälfte in die Rille des Magneten, mit der anderen Hälfte in eine Rille des Gehäusekörpers greift, die auf beiden Seiten des letzteren in gleicher Höhe mit der Rille der Magnetschenkel angeordnet ist. Ein Herausnehmen des Magneten, ohne den Stift vorher zu beseitigen, ist dadurch unmöglich gemacht; desgleichen ist die Lage des Magneten genau gesichert. Seitliches Verschieben der Stifte oder Herausfallen wird durch die Seitenschilder verhindert.
- An Stelle der Stifte können aber gegebenenfalls auch Vorsprünge dienen, die am Apparatkörper ausgebildet sind.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei welchem einschiebbare Stifte benutzt werden. Abb. i zeigt die Vorderansicht des Apparatgehäuses mit dem Magneten, Abb. z eine Seitenansicht.
- Der auf das Apparatgehäuse a aufgeschobene Magnet b ist an den Innenseiten seiner Schenkel c mit je einer Rille oder Nut d versehen. Die gegenüberliegende Seite des Apparatgehäuses weist in gleicher Höhe ebenfalls eine Rille oder Nut e gleicher Abmessung auf. Die beiden benachbarten Rillen jeder Seite bilden einen Hohlraum, der zur Aufnahme eines Stiftes f dient. Die Rillen sind vorteilhaft schräg angebracht, wie aus Abb. a ersichtlich. Die eingeschobenen Stifte werden durch die Seitenschilder g in ihrer Lage gehalten, wodurch auch der Magnet unverrückbar in seiner Lage gesichert ist.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRücHF,: r. Zündapparat für Explosionsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daB -der Magnet unter Fortfall von Schrauben- oder Nietverbindungen an denn Apparatgehäuse durch quer zu den Schenkeln gerichtete Feder- und Nutverbindungen befestigt ist, indem die Magnetschenkel an ihren Innenseiten mit Rillen oder Nuten versehen sind, in welche entsprechende Teile des Apparatgehäuses eingreifen. a. Zündapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die vorspringenden Teile des Apparatgehäuses von je einem Stift oder Dorn gebildet werden, der mit seiner einen Hälfte in die Rille des Magneten und mit der anderen Hälfte in eine Rille des Gehäuses greift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA40631D DE395465C (de) | 1923-09-06 | 1923-09-06 | Zuendapparat fuer Explosionsmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA40631D DE395465C (de) | 1923-09-06 | 1923-09-06 | Zuendapparat fuer Explosionsmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE395465C true DE395465C (de) | 1924-05-13 |
Family
ID=6932072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA40631D Expired DE395465C (de) | 1923-09-06 | 1923-09-06 | Zuendapparat fuer Explosionsmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE395465C (de) |
-
1923
- 1923-09-06 DE DEA40631D patent/DE395465C/de not_active Expired
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