DE8116322U1 - Tuerzarge aus metall - Google Patents

Tuerzarge aus metall

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DE8116322U1
DE8116322U1 DE19818116322 DE8116322U DE8116322U1 DE 8116322 U1 DE8116322 U1 DE 8116322U1 DE 19818116322 DE19818116322 DE 19818116322 DE 8116322 U DE8116322 U DE 8116322U DE 8116322 U1 DE8116322 U1 DE 8116322U1
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DE
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door frame
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DE19818116322
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English (en)
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Favorit Tuerenwerke & Co Kg 4154 Toenisvorst De GmbH
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Favorit Tuerenwerke & Co Kg 4154 Toenisvorst De GmbH
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Publication date
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Publication of DE8116322U1 publication Critical patent/DE8116322U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6092Fastening door frames to the floor or ceiling; Jamb feet; Cross members uniting the jamb feet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

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Dr.-Ing. WALTE r"STAR"K "*
PATE NTAN WALT
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 ^ C02151) 28222 u. 20469 Sl 8 53
Favorit-Türenwerke GmbH & Co. KG, Industriestr, 5-11, 4154 Tönisvorst - 1
Türzarge aus Metall
Die Erfindung betrifft eine Türzarge aus Metall aus vertikalen Stielen und einem horizontalen Steg, die insbesondere über Steckverbindungen aneinander anschließbar sind, und aus einer als Fußbodeneinstand-Markierung dienenden Verbindungsschiene.
Türzargen aus Metall sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Herkömmlich werden Türzargen aus Metall vom Hersteller fertig geliefert, d.h. die vertikalen Stiele bilden zusammen mit dem oberen horizontalen Steg und der unteren Verbindungsschiene einen festen Rahmen, der werkseitig bereits montiert ist. Dabei werden die unteren Verbindungsschienen mit den vertikalen Stielen entweder fest verschweißt oder verschraubt. Es gibt aber auch Ausführungsformen, bei denen die unteren Verbindungsschienen in eine Dichtungsnut der Zarge eingedrückt oder über den Spiegel der Zarge geklemmt werden. Wenn die Verbindungsschienen mit der Türzarge verschweißt oder verschraubt sind, sind Montage und Demontage schwierig. Bei geklemmten Verbindungsschienen besteht die Gefahr, daß die Verbindung sschienen sich lösen, d.h. die Verbindung ist
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080
Sji>arli:ass!e.Kr£lfelti'3O5742 BLZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 14h · !D-4f50 kpJEFSLix • :£g>:(02l5iK28222 u. 20469 · Qg] 853578
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nicht ausreichend fest.
Ähnliche Probleme treten auch bei Türzargen auf, deren vertikale Stiele und horizontaler Steg über Steckverbindungen aneinander anschließbar sind, weil auch in diesem Fall eine untere Verbindungsschiene vorgesehen werden muß, die dann jedoch an der Baustelle angebracht werden muß, weil die vertikalen Stiele oder der horizontale Steg erst auf der Baustelle zusammengesteckt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Mon-tage und Demontage der Verbindungsschienen zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verbindungsschiene im Bereich ihrer Enden abgebogene Laschen zum Einstecken in zugeordnete Schlitze der vertikalen Stiele aufweist.
Dann genügt es, die Laschen in die zugeordneten Schlitze einzuführen und umzubiegen. Eine feste und dauerhafte sowie auch lösbare Verbindung zwischen den unteren Enden der beiden vertikalen Stiele einer Türzarge ist damit gewährleistet.
Zweckmäßig werden die Schlitze in den schmalen Seiten der Stiele angeordnet, d.h. an denjenigen Seiten, die im wesentlichen parallel zur Wandebene angeordnet sind. Dann können nämlich insbesondere bei einer Türzarge aus zusammengesteckten Stielen und Steg die Verbindungsschienen montiert werden, nachdem sich die Türzarge bereits an Ort und Stelle befindet.
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Nach bevorzugter Ausführungsform sollen sich die Schlitze horizontal erstrecken. Das ist insbesondere dann günstig, wenn die Verbindungsschiene ein Winkelprofil ist, dessen einer Schenkel an beiden Enden wenigstens eine die Lasche definierende Ausnehmung aufweist, so daß die Verbindungsschiene, d.h. der parallel zur Wandebene angeordnete Schenkel der Verbindungsschiene bis an die zugeordnete Seite der vertikalen Stiele herangeführt werden kann. Wenn darüberhinaus jede Lasche beidseitig von Ausnehmungen begrenzt ist, ergeben sich zusätzliche Anlageflächen der Verbindungsschiene an den vertikalen Stielen.
Um das Einführen der Laschen in die zugeordneten Schlitze zu erleichtern, ist es zweckmäßig, wenn die Laschen einen sich zum freien Ende konisch verjüngenden Grundriß aufweisen.
Das Umbiegen der in die Schlitze eingeführten Laschen wird erleichtert, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Laschen im Bereich ihrer größsten Breite einen geschwächten Querschnitt aufweisen. Das erreicht man am einfachsten dadurch, daß die Laschen Erleichterungslöcher aufweisen. Ein solcher geschwächter Querschnitt erleichtert im übrigen auch die Demontage der Verbindungsschiene bei eingebauter und mit Zementmörtel voll hinterfüllte Türzarge, weil die Laschen nach mehrfachem Hin- und Herbiegen im Bereich des geschwächten Querschnittes abbrechen. 30
Ausnehmungen und Erleichterungslöcher können durch einen
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il· einfachen Stanzvorgang erzeugt werden.
Im Folgenden -wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung, erläutert; es zeigen: 5
Fig. 1 teilweise eine Seitenansicht einer winkelförmigen Verbindungsschiene,
Fig. 2 teilweise eine Draufsicht auf den Gegenstand 10 nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 4 in Explosionsdarstellung die unteren Enden 15 zweier vertikaler Stiele einer Türzarge aus Metall mit zugeordneten Verbindungsschienen,
Ζ Fig. 5 in perspektivischer Darstellung die Verbindung
f zwischen einem vertikalen Stiel und einer
I 20 Verbindungsschiene.
ΐ Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Verbindungsschiene 1 besteht aus einem Winkelprofil, dessen einer, ■; im Einbauzustand in einer vertikalen Ebene angeordneter
I 25 Schenkel unbearbeitet ist, während der andere, in
I eingebautem Zustand horizontale Schenkel 3 an seinen
• beiden Enden jeweils eine durch Ausstanzen von
' Ausnehmungen 4,5 erzeugte Laschen 6 aufweist. Vie man
Γ insbesondere der Projektion in Figur 2 entnimmt, besitzt
30 jede Lasche einen sich zum freien Ende hin konisch
verjüngenden Grundriß und im Bereich ihrer größsten
Γ Breite einen geschwächten Querschnitt, der durch ein
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. i4o ·! D-yl'iöO'KflEFklil? -i "g"! (0^151), 28222 u. 204 39 . Q2 853578
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— 5 —
ebenfalls eingestanztes Erleichterungsloch 7 gebildet ist.
Die Montage von Verbindungsschienen 1 mit zugeordneten vertikalen Stielen 8,9 einer Türzarge ergibt sich aus Figur 4. Die Stiele 8,9 besitzen an ihren unteren Enden und an ihren Schmalseiten 10 bzw. 11, die sich ja im wesentlichen parallel zur Wand erstrecken, Schlitze 12 bzw. 13 die im wesentlichen horizontal verlaufen.
In diese Schlitze werden die Laschen 6 der Verbindungsschiene 1 in Richtung der Pfeile 14 eingesteckt. Anschließend werden die Laschen 6 umgebogen, so daß eine feste Verbindung zwischen den unteren Enden der Stiele 8,9 entsteht, wie das aus Figur 5 ersichtlich ist. Der konische Grundriß der Laschen erleichtert das Einführen und die Zentrierung der Laschen in den Schlitzen 10 bzw. 13.Beim Umbiegen der Laschen 6 ist der durch das Erleichterungsloch gebildete geschwächte Querschnitt vorteilhaft, weil die Laschen 6 sich vorzugsweise dort verbiegen.
Sollen die Verbindungsschienen 1 bei eingebauter und mit Zementmörtel voll hinterfüllter Türzarge wieder entfernt werden, genügt es, die umgebogenen Enden der Laschen 6 ein oder mehrfach hin- und herzubiegen, bis sie abbrechen. Dann kann die Verbindungsschiene entfernt werden.

Claims (8)

I jyj ;:: Dr.-lng. WA ΐΙτΈ R ' S TA R"K '" PATENTANWALT Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S" (02151) 28222 u. 20469 El 8 53 Ansprüche:
1. Türzarge aus Metall aus vertikalen Stielen und einem horizontalen Steg, die insbesondere über Steckverbindungen aneinander anschließbar sind, und aus einer als Fußbodeneinstand-Markierung dienenden Verbindungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschiene (1) im Bereich ihrer Enden abgebogene Laschen (6) zum Einstecken in zugeordnete Schlitze (12,13) der vertikalen Stiele (8,9) aufweist.
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze(12,13) an den schmalen Seiten (10,11) der Stiele (8»S) angeordnet sind.
3. Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12,13) sich horizontal erstrecken.
20
4. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschiene (1) ein Winkelprofil (2,3) ist, dessen einer Schenkel (3) an beiden Enden wenigstens eine die Lasche (6) definierende Ausnehmung (4 bzw. 5) aufweist.
5. Türzarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (6) beidseitig von Ausnehmungen (4,5) begrenzt ist.
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32(570(S 80 ■'■ Sparlcasäe.Krofeld '3057^2 BLZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
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PATENTANWALT DR, STARK · MOERSER STR. iio ', DvfiSO"KhEFEl1 1Ii i %". (O21 51 £ 28222 u. 20469 · []*] 853578 v
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6. Türzarge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) einen sich zum freien Ende konisch verjüngenden Grundriß aufweisen.
7. Türzarge nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) im Bereich ihrer j größten Breite einen geschwächten Querschnitt aufweisen.
8. Türzarge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) Erleichterungslöcher (7) aufweisen.
DE19818116322 1981-06-02 1981-06-02 Tuerzarge aus metall Expired DE8116322U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334462A1 (de) * 1983-09-23 1985-04-11 Harry 8950 Kaufbeuren Frey Vorrichtung zur befestigung einer schwellenschiene an einer holzzarge
DE3418591A1 (de) * 1984-05-18 1985-11-21 Hörmann KG Werne, 4712 Werne Zargenrahmen fuer tueren, tore oder dergleichen
DE4006691A1 (de) * 1989-04-10 1990-10-11 Geilinger Ag Stahltuerzarge mit schwellenprofil
DE29803812U1 (de) * 1998-03-04 1999-07-08 Hörmann KG Freisen, 66629 Freisen Zargenrahmen für eine Tür, insbesondere eine Feuerschutztür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3334462A1 (de) * 1983-09-23 1985-04-11 Harry 8950 Kaufbeuren Frey Vorrichtung zur befestigung einer schwellenschiene an einer holzzarge
DE3418591A1 (de) * 1984-05-18 1985-11-21 Hörmann KG Werne, 4712 Werne Zargenrahmen fuer tueren, tore oder dergleichen
DE4006691A1 (de) * 1989-04-10 1990-10-11 Geilinger Ag Stahltuerzarge mit schwellenprofil
DE29803812U1 (de) * 1998-03-04 1999-07-08 Hörmann KG Freisen, 66629 Freisen Zargenrahmen für eine Tür, insbesondere eine Feuerschutztür

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