AT61560B - Bandwebstuhllade. - Google Patents

Description

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  Bandwebstubllade. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Laden für   Band- und dgl. Webstühle,   bei denen die   Sehatzenbahnen   in einer Ebene liegen und besteht das Neuartige in erster Linie darin, dass die Schützen an ihren Enden so abgeschrägt sind, dass sie in der Mittel- 
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 Schützen auf einer Lade von gegebener Länge unterzubringen. Eine weitere Neuerung besteht darin, dass zur Erzielung einer besonderen Führung der Schützenenden auf der Vorderseite des unteren Teiles des   Schützenführungsklotzes   eine diesen Teil überragende Platte angeordnet ist. 



   Eine Lade nach der Erfindung ist in, der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Lade in Vorderansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 einen zwischen zwei Schützenklötzen liegenden Schnitt, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen   Sehützenklotz.   Fig. 4 und 5 zeigen zwei Schützen in Draufsicht und Druntersicht
Auf der Lade b sitzen in bekannter Weise die   Schutzenüotze   c1 die durch Ständer   d   an der Lade befestigt sind. Diese Ständer sind durch eine Leiste e miteinander verbunden. Die Schützen f laufen in nach abwärts gebogenen, sich einander schneidenden Nuten   9   der   Schützenklötze.   Unter den Klötzen ist in der Lade die hin und her verschiebbare 
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 tragen wird.

   Jeder Schützenkletz ist in bekannter Weise beiderseits ausgeschnitten, um den Raum zwischen den   Schützenklötzen   zu vergrössern und gleichzeitig an der Vorderseite einen überhängenden Teil k zu erhalten. 



   Da bei der vorgenannten Ausbildung der   Schutzenklötze   die Schützen an der vorderen Seite herausspringen könnten, so ist nach der Erfindung an der Vorderseite des unteren Teiles des   Schützenführungsklotzcs   eine Platte   m   befestigt, die diesen Teil überragt. Dadurch wird eine bessere Führung der Schützenenden erzielt. Weiters sind nenartigerweise die Enden der Schützen so abgeschrägt, dass sie in der Mittellage der Schützen einander übergreifen, wodurch mehr Schützen auf einer Lade von gegebener Länge untergebracht werden können (Fig. 3 und 4). 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Bandwebstuhllade   mit in einer Ebene liegenden   Schützenbahnen,   dadurch   ge-   kennzeichnet, dass die Schützen an ihren Enden so   abgeschrägt   sind, dass sie in der Mittellage der Schützen einander übergreifen, wodurch mehr Schützen auf einer Lade von gegebener Länge untergebracht werden können. 

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Claims (1)

1. 2. Bandwebstuhllade, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer besseren Führung der Schützenenden auf der Vorderseite des unteren Teiles des Schttzenführungsklotzes eine diesen Teil überragende Platte (m) angeordnet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.