DE905056C - Kieferorthopaedische Dehnplatte mit elastisch und persoenlichkeitseigen wirkender Dehnvorrichtung - Google Patents

Kieferorthopaedische Dehnplatte mit elastisch und persoenlichkeitseigen wirkender Dehnvorrichtung

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DE905056C
DE905056C DEW5372A DEW0005372A DE905056C DE 905056 C DE905056 C DE 905056C DE W5372 A DEW5372 A DE W5372A DE W0005372 A DEW0005372 A DE W0005372A DE 905056 C DE905056 C DE 905056C
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DEW5372A
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English (en)
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Dr Hermann-Josef Wagener
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HERMANN JOSEF WAGENER DR
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HERMANN JOSEF WAGENER DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/10Devices having means to apply outwardly directed force, e.g. expanders

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Kieferorthopädische Dehnplatte mit elastisch und persönlichkeitseigen wirkender D ehnvorrichtung tle Erfindung betrifft eine ätis mehreren durch ein Führungsschienenpaar und durch eine oder mehrere Dehnspindeln untereinander verbundenen Teilplatten bzw Dehnpllattenhälften alr;'Spindelc mutterplatte und als Spindelkopflagerplatte bestehende Dehnplatte, deren querhauptförmige Führungsblöcke, die mit dem Ffthrungspaar und der Dehnspindel die metallische Dehnvorrichtung bilden, in den gegeneinander und auseinander beweglichen Teilpiatten oder Dehnplattenhälften verankert sind. Bei den bekannten Dehnplatten folgt die Achse der Dehnspindel der Schwerelinie einer starren Führung. Bei bestmöglicher Passung einer starrenlFührung hat diese bauart außer dem gleichsam hierdurch bedingten Nachteil zeitraubender und teurer Herstellung vor allem noch den Mangel, daß die Dehnplattenhälften infolge unzureichender Vorspannung nach Erreichen des durch die Ver schiebespindel bewirkten zulässigen, für den Träger noch verträglichen Gefäß- und Gewebedruckes schnell locker werden und an Wirkung verlieren. Um dies zu verhüten sind zwar zwischen Dehnschraube und Kopflagerplatte einerseits und zwischen den Rändern der Dehnplattenhälften und den zu richtenden Zähnen andererseits Pufferscheiben bzw. Federn angeordnet, welch erstere wegen ihrer Kleinheit nicht ausreichend wirksam sind. Auch ist die Höhe der Vorspannung der bei den bekannten Dehuvorrichtungen angeordneten Federn nicht einstellbar und dazu ihrer stofflichen Eigenart nach schnell nachlassend, obwohl eine Anpassung der Verspannung an den jeweils bei Kindern und Erwachsenen verschieden hohen zulässigen Gefäß- und Gewebedruck wünschenswert wäre. Auch ist der hierbei regelmäßig senkrecht zur Symmetrieebene des gewölbten Daumens wirkende und die benachbarte absteigende saumenwandung jeweils an einer bestimmten Stelle unmittelbar treffende, mehr oder weniger quälende Druck einer zeitweisen Umstimmung durch Änderung der Stärke und der Richtung des Druckes bedürftig.
  • Die starren Führungen verursachen auch allzu leicht beim Herausnehmen eine unbeabsichtigte Trennung der beiden Dehnplattenhälften, wobei dann die Plattenteile leicht brechen.
  • Die Beseitigung dieser Mängel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede der beiden Führungsschienen aus einem elastischen oder leicht biegbaren Führungsdraht besteht, der eine gleichlaufend mit ihm zu einem zur Führungsebene aufrechten Schienenbündel zusammengefaßte Verstärkungsschiene hat, und daß die Dehnspindel geneigt zu den Führungsschienen angeordnet ist.
  • Bei senkrecht zur Symmetrieachse des Gaumens 1 iegeiider Führung der angelegten Dehnvorrichtung tritt bei entsprechender Neigung der betätigten Dehuschraube zur Führungsebene ein sowohl auf gegenseitiges Verkanten als auch auf Verbiegen der Führungsdrähte und der Verstärkungsschiene gerichtetes Kräftepaar auf durch dessen außerhalb der Schwerelinie der Führung wirksame Kippkomponente mit wachsender Entfernung der Dehnplattenhälften voneinander die Führungs- und Verstärkungsschienen mit ansteigender Wirkung gebogen werden, so daß einerseits zwischen den beiden Dehnplattenhälften eine gewisse Vorspannung oder Pufferung und andererseits eine mit wachsender Biegung sich einstellende Veränderung der Druck richtung und der Stärke des Gewebedruckes wirksam ist. Die Vorspannung hebt das bestehende Führungsspiel auf. bewirkt ferner eine längere Anlagezeit bis zur Neueinstellung und eine Schonung des Daumens.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schraubenmutter, die bisher gleichzeitig als schraubenmutterseitiger Führungsblock der Dehnvorrichtung diente, innerhalb einer Aussparung des Führungsblockes gesondert in der Spindelmutterplatte verankert ist, so daß durch entsprechende Verdrehung bzw. Einstellung der Schraubenmutter zum Führungsblock eine Veränderung der Schräglage der Dehnspindel zu den Führungen und damit auch eine Anpassung an die persönlichkeitseigene Verwendung der Dehnvorrichtung erreicht werden kann.
  • Einerseits zum Zwecke der Verminderung der Starrheit und Steifigkeit der Führung und andererseits auch zur Vereinfachung der Herstellung und Zurichtung durch zahnärztliche Berkzeuge und in der zahnärztlichen Werkstatt sind die Führungsdrähte unmittelbar Seite an Seite gebündelt und mit einer leicht biegbaren klammerartigen Schleife oder Spange zusammengefaßt.
  • Die Zusammenfassung von je zwei Führungsdrähten zu paarweise die Führung bildenden Führungsschienen gestattet es zu guter Letzt, die einzelnen Führungsdrähte über die sonst erforderliche Führungslänge hinaus wechselseitig zu verlängern, wobei die verlängerten Enden der wechselseitigen Verankerung der Führungen oder auch gegebenenfalls der Führungsblöcke dienen.
  • Diese Verlängerungen können darüber hinaus auch noch als.Fixierungsdrähte bei der technischen Herstellung der Platten dienen, die in an sich bekannter Weise erfolgen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. I im Grundriß und in Abb. 2 im Schnitt A-B dargestellt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. 3 im Grundriß und in Abb. 4 im Schnitt C-D dargestellt; Abb. 5 zeigt die Dehnspindel und die für sich verankerte Schraubenmutter nach Ausführungsbei spiel Abb. 3 und 4 im Schnitt.
  • Gemäß Ausführungsbeispiel Abb. I und 2 besteht die neue Dehnplatte zum Richten der Zähne aus zwei geformten spiegelbildgleichen Dehnplattenhälften, und zwar aus der Spindelmutterplatte a und aus der Spindellagerplatte b, die miteinander durch ein Führungsschienenpaar c, d und durch die hierzu mittig angeordnete Dehnspindel e verschiebbar gegeneinander verbunden sind. Die das Führungsschienenpaar c, f bildenden Führungsschienen c und d sind erfindungsgemäß durch je ein zur Führungsebene J aufrechtes Paar zusammengefaßter elastischer oder biegsamer Drähte g, h und i, k verstärkt. Hierbei können die Drahtpaare g, h- und i, k die Führung bilden. Es können aber auch je ein Paar zusammengefaßter dünner Drähte g, h und i, k durch je eine Führungsschiene und je eine Verstärkungsschiene gebildet werden, wobei dann die Verstärkungsschiene außer der Verstärkung der Führungsschiene auch noch anderen Zwecken dienen kann. Zu der Führungsrichtung ist die kopfseitig in der Spindelkopflagerplatte d lagernde Dehnspindel e geneigt angeordnet. Der endseitig etwa kugelig gestaltete Spindelkopflagerzapfen der Dehnspindel e ruht in einem in der Spindelkopflagerplatte b verankerten spindelkopfseitigen Führungsblock 1, während das Schraubengewinde für die Dehnspindel e in dem gewindeseitig verankerten Führungsblock der Spindelmutterplatte a -angeordnet ist.
  • Gemäß Ausführungsbeispiel Abb. 3, 4 und 5 ist der gewindeseitige Führungsblock nt mit einer mittigen Aussparung n versehen, in der die gesondert in der Dehnplattenhälfte a verankerte Schraubenmutter o verdrehbar gelagert ist, so daß die Längsmitte des Gewindes der Schraubenmutter o eine innerhalb bestimmter Grenzen aber beliebige Schräglage zur Führungsrichtung erhalten kann.
  • Das hat auch die Wirkung, daß die Neigung der Schraubenspindel e zur Führungsrichtung entsprechend verändert werden kann.
  • Außer durch den gewindeseitigen Führungsblock m und durch den kopfseitigen Führungsblock 1 können die Drahtpaare g, h und i, k durch je eine dahinter angeordnete kiammerartige Spangep und q zusammengefaßt und geführt werden. Diese Spangen p und q können sowohl aus Draht, ebenso wie die Führungsdrähte, als aber auch aus Bandstahl gefertigt sein, weil Drähte und Bänder im zahnärztlichen Betrieb selbst durch zahnärztliche Werkzeuge dem jeweiligen Zweck entsprechend zugerichtet werden können. Führungs- und Verstärkungsdrähte, Führungsblöcke und Führungsspangen wie auch die Dehnschraube sind daher in an sich bekannter Weise aus rostfreiem Stahl hergestellt.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Führungsblöcke m und I fortfallen und daß an ihre Stelle die Spangen p und q treten.
  • Hierbei sind die Spangen p und q um das Schienenpaar g, h bzw. i, k derart fest geschlungen, daß die Führungs- bzw. Verstärkungsschienen g, lt und i, k mit ihren Längsseiten sich berühren, so daß Führungs- und Verstärkungsschienen sich auf der Berührungsseite gegenseitig führen.
  • Da die Führungsdrähte in den entsprechend aufgebohrten Führungsblöcken m und I wegen des unvermeidlichen Spiels leicht gleiten, wird im Ausführungsbeispiel Abb. I und 2 die Sicherungsschlaufe r zur Sicherung gegen unbeabsichtigte Trennung der beiden Dehnplattenhälften a und b zwischen den im Plattenwerkstoff verankerten Führungsblöcken um die Führungs- und Verstärkungsdrähte g, h und i, k vor der Anschlagringfläche s des Dehnspindelkopfes t der Dehnspindel e her gespannt, deren Ende u in der Dehnplattenhälfte b verankert ist.
  • Die Fúhrungs- und Verstärkungsdrahtpaare g, h bzw. i, k sind wechselseitig zu Verankerungs- und Fixierungsenden verlängert und diesem Zweck dienend entsprechend geformt oder gebogen.
  • Sowohl in dem Fall, daß außer den Führungsblöcken m und I noch zusätzliche Spangen p und q, als auch in dem Fall, daß die Spangen allein an Stelle der Führungsblöcke Verwendung finden, findet eine schließende Umklammerung der Führungs- und Verstärkungsdrähteg, h und i, k statt, so daß die Schlaufensicherung fortfallen kann. Im Ausführungsbeispiel Abb. 3, 4 und 5 sind die Enden i< der Schlaufensicherung r als Verstärkungsdrähte h und k durch die entsprechenden Durchbohrungen des spindelkopfseitigen Führungsblockes I geführt und als Verankerungs- und/oder Fixierungsenden verlängert.
  • Gewindeseitig ist vor dem Führungsblock m eine zweite Schlaufensicherung v in gleicher Weise wie die kopfseitige Schlaufensicherung r angeordnet, die der Sicherung der in der Dehnplattenhälfte a gesondert verankerten Schraubenmutter o dienen kann und deren Enden w gleichfalls als Verankerungs- und Fixierungsenden dienen können.
  • Das endseitige Debnspindelspurlager kann ebensowohl durch den Werkstoff der Dehnplattenhälfte b als auch durch den Führungsblock l gebildet werden.
  • Während des Gießens oder des Vulkanisierens der Dehnplatte bestimmt die in die Form eingelegte, von den Führungsblöcken m und I bzw. von den Spangen p und q zusammengehaltene Dehnvorrichtung die Dicke der Dehnplatte in der Symmetrieebene x des 'daumens. Hier entspricht die Dicke der Dehnplatte bzw. die Dicke der Dehnplattenhälften a und b der Dicke der Führungsblöcke m und I bzw. der Führungsspangen p und q. Hierbei wird der Spalt zwischen den Führungsblöcken n und I durch einen nach dem Gießen oder nach dem Vulkanisieren entfernbaren Ring y abgeschirmt.
  • Entsprechend können über dem Dehnspindelkopf t die offenen Seitenflanken des Führungsblockes I abgeschirmt werden. Nach der Freilegung dieser zuvor abgeschirmten Stellen geschieht die Bewegung der nun getrennten Dehnplattenhälften a und b mittels des bekannten, in das Kreuzloch z einsteckbaren Steckschlüssels.
  • Beim Anlegen der Dehnplatte bewirkt die auf Druck beanspruchte schräg zur Führung angeordnete Dehnspindel zunächst eine Verspannung der elastischen Führung der Dehnvorrichtung. Hierdurch erhält die zwischen den beidseitigen Iieferbacken eingespannte Dehnplatte eine gewisse der Größe nach einstellbare Vorspannung. Solange diese Vorspannung anhält, kann eine selbsttätige Lockerung bzw. ein selbsttätiges Zurückdrehen der Dehuspindel, etwa durch unbeabsichtigte Zungenbewegungen, nicht stattfinden. Erst wenn die Energie der Vorspannung verbraucht bzw. der hierdurch hervorgerufene Druck nachgelassen hat, ist eine neue Betätigung der Dehnspindel erforderlich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Aus mehreren durch ein Führungsschienenpaar und durch eine oder mehrere Dehnspindeln untereinander verbundenen Teilplatten bzw.
    Dehnplattenhälften bestehende Dehnplatte, deren querhauptförmige Führungsblöcke, die mit dem Führungspaar und der Dehnspindel die metallische Dehnvorrichtung bilden, in den gegeneinander und auseinander beweglichen Teilplatten-oder Dehnplattenhälften verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Führungsschienen (c und d) aus einem elastischen oder leicht biegbaren Führungsdraht (g, i) besteht, der eine gleichlaufend mit ihm zu einem zur Fúhrungsebene (f) aufrechten 6chienenbündel (g, h bzw. i, k) zusammengefaßte Verstärkungsschiene (h bzw. k) hat, und daß die Dehnspindel (e) geneigt zu den Führungsschienen (d, c) angeordnet ist.
  2. 2. Dehnplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -die Schraubenmutter (o) für die Dehnspindel (e) innerhalb einer Aussparung (n) des gewindeseitigen Führungsblockes (ist) gesondert in der Spindelmutterplatte (a) verdrehbar bzw. verstellbar verankert ist und daß die Schraubenmutter (o) ein geneigt zu ihrer Mitte angebrachtes Gewinde für die Gewindespindel (e) aufweist.
  3. 3. Dehnplatte nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Verstärkungsdrähte (g, h und i, k) Seite an Seite gebündelt und jeweils hinter den Führungs- blöcken (m bzw. I) mit einer leicht biegbaren klammerartigen 'Spange (p, q) zusammengefaßt sind, wobei auch die Führungsblöcke (es, 1) überhaupt fortfallen können.
  4. 4. Dehnplatte nach Anspruch I, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Verstärkungsdrähte (g, lt und i, k) sämtlich als Führungsschienen dienen, deren Enden aber wechselseitig über das für die Führung nötige Maß hinaus verlängert sind und als Verankerungs- bzw. auch als Fixierungsenden geformt sind.
DEW5372A 1951-03-15 1951-03-15 Kieferorthopaedische Dehnplatte mit elastisch und persoenlichkeitseigen wirkender Dehnvorrichtung Expired DE905056C (de)

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DE (1) DE905056C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4379693A (en) * 1977-04-07 1983-04-12 Melvin Wallshein Orthodontic biassing device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4379693A (en) * 1977-04-07 1983-04-12 Melvin Wallshein Orthodontic biassing device

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