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Einstellhebel für Reglatrlerkuaen.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die bei Registrierkassen angewendeten Einstellhebel, durch welche in bekannter Weise die Antriebsorgane des Kassengetriebes in die richtige Lage eingestellt werden.
Die Erfindung besteht in einer derartigen Ausbildung der Einstellhebel, dass einerseits eine sichere Führung derselben unter Abschliessung des Kassengetriebes nach aussen, andererseits die Ersichtlichmachung der Zahl, auf welche der Hebel eingestellt ist, bei gleichzeitiger Verdeckung der der eingestellten Zahl vorhergehenden und folgenden Zahl ermöglicht und somit eine fehlerhafte Einstellung verhindert ist.
Zu diesem Zwecke ist das durch das Gehäuse der Kasse dringende Hebelende mit einer Kröpfung versehen, so dass die Gehäuseteile an dem Schlitze, in denen der Einstellhebel geführt wird, t1bereinandergreifen können und das Kassengetriebe nach aussen abschliessen. Weiters ist an diesem nach aussen vorragenden Hebelende ein seitliches Schaublech angeordnet, das mit einer Aussparung versehen ist, in der die Zahl, auf welche der Hebel eingestellt ist, erscheint, während-die der eingestellten Zahl vorhergehende und folgende Zahl durch das Schaublech verdeckt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Anordnung eines Einstellhebels, und zwar zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch das Gehäuse und den durch letzteres hindurchgeführten Einstellhebel in Seitenansicht, während Fig. 2 eine Draufsicht auf Hebel, Schaublech und Gehäuse darstellt.
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bilden, mit Vorsprüngen 4,5 versehen, die übereinandergreifen, so dass das Kassengetriebe nach aussen hin vollständig abgedeckt ist. Das Übergreifen der Platten kann auf jeder anderen Weise, z. B. durch Abschrägung der Gehäuseteile oder dgl., erfolgen, ohne das Wesen der Erfindung zu beeinflussen. Der Einstellhebel 3 ist der jeweiligen Schlitzform angepasst und zu diesem Zwecke ist sein oberes, den Gehäaseschlitz durchdringendes Ende mit einer Kröpfung 6 versehen.
An diese Kröpfung ist ein Schaublech 7 angesetzt, das
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Zahlenskala greift. Das Schaublech ist mit einer Aussparung 8 versehen, in der die Zahl, auf welche der Hebel 3 eingestellt ist, erscheint. Um dieselbe recht deutlich hervortreten zu lassen, ist das Schaublech mit Ansätzen 9, 10 versehen, durch welche die der eingestellten Zahl vorhergehende und zu ihr folgende Zahl abgedeckt werden. In der gezeichneten Stellung ist z. B. die Zahl 30, auf welche der Hebel eingestellt ist, deutlich zu erkennen, während die Zahlen 20 und 40 abgedeckt sind.
PATENT-ANSPRnCHE :
1. Einstellhebel für Registrierkassen, dadurch gekennzeichnet, dass dessen das Gehäuse durchdringende Ende mit einer Kröpfung versehen ist und die Gehäuseteile an dem Schlitz, in welchem der Einstellhebel geführt ist, zwecks Absehliessnng des Kassengetriebea nach aussen, entsprechend dieser Kröpfung, ubereinandergreifen.
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