AT145103B - Verstellbare Sägegatterlehre. - Google Patents

Verstellbare Sägegatterlehre.

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AT145103B
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toothed
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Anton Harold
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  Verstellbare Sägegatterlehre. 



   Sägegatterlehren, welche zwei Anschlagschienen haben, die mittels dreier verzahnter Teile und mittels Klemmschrauben in verschiedenen Entfernungen voneinander festgestellt werden können, sind bekannt. Die Lehre gemäss der Erfindung ist im Vergleich zu diesen bekannten Lehren baulich einfacher und einfacher zu handhaben. 



   Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen ein Ausführungsbeispiel der Lehre gemäss der Erfindung in zwei Ansichten mit teilweisem Schnitt. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Einzelheit in zwei Ansichten. 



  Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Lehre gemäss den Fig. 1 und 2. 



   An den zwei im Querschnitt winkelförmigen Anschlagschienen 1, 2 sind die gezahnten Leisten 3, 4 bzw. 5, 6 befestigt. Jede Leiste steht senkrecht zu einer Winkelfläche der zugehörigen Anschlagschiene, so dass auch die an einer und derselben Anschlagschiene befestigten Leisten senkrecht zueinander stehen. 



  Die Zahnleisten 3, 5 sind länger als die Zahnleisten 4,6. Die langen Zahnleisten 3, 5 oder die kurzen Zahnleisten 4, 6 werden in gegenseitigen Eingriff gebracht und in der jeweiligen Eingriffsstellung durch den sie umfassenden, mit einem Exzenter 7 versehenen Kloben 8 zusammengeklemmt. Dadurch sind die Anschlagschienen 1, 2 gegen eine gegenseitige Lageänderung gesichert. Der Abstand der Anschlagschienen 1, 2 wird durch Umlegen des Exzenters 7 und durch Wahl einer andern Eingriffsstellung der   Zahnleistengeändert. DielangenZahnleisten   3, 5 dienen zurEinstellung derAnschlagschienen und damit der Sägeblätter auf grössere Entfernungen voneinander (s. z. B. die Entfernung 9), die kurzen Zahnleisten   4,   6 dagegen auf kleinere Entfernungen. 



   Um nicht an die durch die Teilung 10 bzw. 11 der Zahnleisten gegebene Einstellung der Anschlagschienen gebunden zu sein, werden verschieden dicke Beilagen 12 (Fig. 3 und 4) benutzt, die mit Mitteln zur lösbaren Anbringung an den Anschlagschienen versehen sind. Beim dargestellten Beispiel sind die Beilagen mit Kopfstiften 13 und die Anschlagschienen mit Schlitzen   14, 15   versehen. Die Fig. 1 bis 4 zeigen links eine dünne, rechts eine dicke Beilage 12. 



   Die Zahnleisten 3-6 sind bei Einhängesägeblättern geradlinig (Fig. 1 und 2) und bei Einschubsägeblättern 16 (Fig. 5) entsprechend dem Platzbedarf der Einschubangeln 17 gekröpft. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verstellbare Sägegatterlehre, gekennzeichnet durch zwei Anschlagschienen (1, 2) mit von ihnen senkrecht wegstehenden, in gegenseitigen Eingriff zu bringenden gezahnten Leisten (3 bzw. 5) und durch eine die Leisten umgreifende Klemmvorrichtung, insbesondere einen Exzenterkloben (7, 8), zum Feststellen der Leisten aneinander. 

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Claims (1)

  1. 2. Sägegatterlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagschienen (1, 2) im Querschnitt winkelförmig sind und von jeder Schiene zwei senkrecht zueinander angeordnete, verschieden lange gezahnte Leisten (3, 4 bzw. 5, 6) wegstehen.
    3. Sägegatterlehre nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch an den Anschlagschienen (1, 2) lösbar zu befestigende Beilagen (12), deren Dicke geringer ist als die Zahnteilung der gezahnten Leisten (3, 4, 5, 6).
    4. Sägegatterlehre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gezahnten Leisten (3, 4, 5, 6) entsprechend dem Platzbedarf der Einschubangeln (17) für Einschubsägeblätter (16) gekröpft sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT145103D 1934-04-25 1934-04-25 Verstellbare Sägegatterlehre. AT145103B (de)

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