AT81359B - Einrichtung zur Verbindung des Motors mit dem RumpEinrichtung zur Verbindung des Motors mit dem Rumpf eines Flugzeuges. f eines Flugzeuges. - Google Patents

Description

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  Einrichtung zur Verbindung des Motors mit dem Rumpf eines Flugzeuges. 
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 und dem Motor. Bisher hat man den Motor nur durch wenige Stützpunkte mit dem Flugzeugkörper verbunden, was den Übelstand hat, dass die durch die Propellerreaktion bedingte Beanspruchung nur an diesen einzelnen Stellen von dem Flugzeugrumpf aufgenommen wird. Diesem Übelstande wird gemäss der Erfindung dadurch abgeholfen, dass der Motor von einem Zwischenkörper getragen wird. welcher trichterförmig in den Querschnitt des Flugzeugkörpers übergeht. Hierdurch wird die durch die Propellerreaktion bedingte Beanspruchung gleichmässig verteilt auf den   Flugzeugrumpf übertragen.   
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 Stirnseite durch Flanschen o. dgl. an dem freien Ende des trichterförmigen   Motorträgers   befestigen. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



   Fig. i zeigt das eine Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht und 
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Bei der Ausführungsform nach Fig. i und 2 ist ein Zwischenkörper a vorgesehen, welcher trichterförmig in den Querschnitt des Flugzeugrumpfes übergeht. Dieser Zwischenkörper a ist durch das Endstück b, welches den gleichen Querschnitt, wie der   Flugzeugrumpf besitzt !   mit letzterem verbunden. Der Zwischenkörper a besitzt an seinem vorderen Ende zwei Stützen c. auf welchen der Motor d mit seinen   Tragpratzen f befestigt   ist. 



   Der vordere Teil des Flugzeugrumpfes kann, wie in der Zeichnung angedeutet ist, durch Stützen i gegen den   Motorträger   abgestützt sein. Diese Stützen dienen jedoch nicht als Stützen für den Motor, sondern   können vorgesehen   sein. um ein Fibrieren der vorderen Teile des Flugapparates zu verhindern. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist ebenso wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform ein trichterförmiger Zwischenkörper a vorgesehen, welcher mit seinem Verbindungsteil in den Querschnitt des Flugzeugrumpfes übergeht. Der   Motor a ! ist durch   einen an seiner Stirnseite vorgesehenen Flansch g auf einem Flansch h des freien Endes des Zwischenkörpers a befestigt. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   : 
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Claims (1)

1. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der trichterförmige Motorträger an seinem freien Ende in zwei Stützen ausläuft, zwischen welchen der Motor befestigt ist. EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.