AT20989B - Eisenbahnweiche. - Google Patents

Description

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  Österreichische 
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   Bei den bekannten Weichen mit federnden Zungen sind die Zungen am Wurzelende teilweise seitlich geschwächt, um federn zu können. Bei den langen Zungen der einfachen Normalweichen genügt die Verschwächung der Zungen vollständig, um ein leichtes Hinund Herbewegen möglich zu machen. Bei Kreuzungsweichen haben indessen lange Zungen nicht Platz und es wächst die Kraft, welche zum Umlegen der federnden Zungen erforderlich ist, im umgekehrten Verhältnis zu ihrer Länge. Da bei doppelten Kreuzungsweichen ausserdem zwei Paar Zungen zugleich bewegt werden müssen, so kann unter Umständen die zum Zweck der Federung vorgesehene seitliche Schwächung der Zunge nicht so weit getrieben werden, dass die gewünschte leichte UmsteIlbarkeit erzielt wird.

   Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine Anordnung, durch die auch in einem solchen Falle eine   hinreichende   Federung und eine leichte   Umstellbarkeit   erzielt wird. Die Erfindung besteht darin, dass die Zunge mit der anschliessenden Schiene durch ein besonderes,   federndes Zwischenstück verbunden   ist, das dem seitlichen Hin-und Herbicgen einen   ge-   ringeren Widerstand entgegensetzt. 
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 der Linie f-g dargestellt. 



   Ein federndes Band   o   ist an einem Ende (in Fig. 1 links) mit mehreren Schrauben oder Nieten an der Zunge b befestigt, deren Ende in Schienenform   umgebildet   ist. Das andere Ende ist rechts in gleicher Weise mit der   anschliessenden   Schiene c verbunden. 



  Alle Schrauben oder Nieten sind unwandelbar ohne jeden Spielraum festgezogen. Die Fig. 2 entspricht derjenigen Lage der Zunge, in der sie mit der Spitze an der Backen-   schiene   anliegt. Beim Abbiegen der Zunge in der Pfeilrichtung (Fig. 2) biegt sich das federnde Band a in seinem mittleren Teil etwa auf der Linie x-x   (Fig. 1). Eine Be-   gronzungsplatte e, die mit etwas Spielraum gegen den Fuss der Zunge gesetzt ist, verhindert ein Verbiegen des federnden Bandes bei etwaigen Störungen durch sich einklemmende Fremdkörper. Wird die Zunge wieder gegen die Backonschienc gelegt, so streckt sich das federnde gebogene Band wieder gerade und das Ende der Zunge legt sich, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, in einen   Schirnenstlbl A, der den   Kopf der Zunge und zugleich den Kopf der anschliessenden Schiene stützt.

   Nur in dieser Lage wird die Zunge befahren, wobei der Druck der   Spurkränze   der Räder das Ende der Zunge nur noch fester in den   Schienonstuhl   hineindrückt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Eisenbahnweiche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge mit der anschliessenden Schtenc durch ein besonderes federndes Zwischenstück verlascht ist, das an beiden der- EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.