DE102008008214A1 - Eisenbahn-Kuppelstange mit Richtgelenken - Google Patents

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Manfred Bartel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/20Details; Accessories
    • B61G9/24Linkages between draw-bar and framework
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/04Draw-gear combined with buffing appliances
    • B61G9/06Draw-gear combined with buffing appliances with rubber springs

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Eisenbahn-Kuppelstange mit Richtgelenken zum Verbinden von Eisenbahnwagen zu zwei- und mehrteiligen Eisenbahn-Tragwagen-Einheiten. Die Eisenbahn-Kuppelstange ist gemäß Figur 1 so ausgeführt, dass zur Erzielung größerer Ausschlagmaße der Kuppelstange (2) und einer größeren außermittigen Krafteinleitung in den Richtgelenken (3) in der Ebene der Druckleitungsfläche (11) mit vergrößertem Abstand Schwenklager (13) zur vorgenannten Druckeinleitungsfläche (11) über die Mitte (20) des Stützlagerbefestigungskörpers (19), in Richtung der zugseitigen Federplatten (10) angeordnet sind, in Kombination mit der gleichzeitigen Verwendung von Kuppelstangenköpfen (6), mit Abstützkörpern (8), welche beim Ausschwenkvorgang an der Druckeinleitungsfläche (11) einen festen Anschlag finden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Eisenbahn-Kuppelstange mit Richtgelenken zum Verbinden von Eisenbahnwagen zu mehrteiligen Eisenbahntragwagen-Einheiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind bereits diesbezügliche Eisenbahn-Kuppelstangen mit Richtgelenken vorgeschlagen worden.
  • Stand der Technik
  • So geschehen in der Deutschen Patentschrift DE 102 46 428 und in der Europäischen Patentschrift EP 1 247 715 .
  • Die bereits vorgeschlagene Ausführung gemäß der DE 102 46 428 hat jedoch hauptsächlich den Nachteil, dass das Schwenklager mit seinem Schwenkpunkt an den Kuppelstangenendzugteilen zwischen Kuppelstange und Wagenuntergestell sehr nahe an der Kuppelstange zur Stützlagerplatte ausgeführt ist, wobei die radialen Verschiebungswege der Stützkäfige sehr klein sind.
  • Dadurch wird der Kraftübertragspunkt des Richtgelenkes aus diesem Effekt heraus nur geringfügig außermittig verschoben, was einer optimalen Richtgelenkleistung entgegen steht.
  • Der daraus erzielte Gewinnanteil an Rückstellleistung ist nahezu unbedeutend.
  • Der hauptsächliche Nachteil der Lösung nach EP 1 247 715 besteht darin, dass als Richtgelenkdruckelement für die außermittige Krafteinleitung und Übertragung zum Wagenuntergestell allein die Elastomerfederscheibe verantwortlicht ist.
  • Aufgrund der Elastizität dieser Druckfeder wird der Kraftübertragungspunkt nicht bis an den äußeren Rand bewegt, so dass nur kurze Hebelarme entstehen, was eine starke Reduzierung der Richtgelenk-Rückstellleistung, insbesondere bei großen Längsdruckkräften verursacht.
  • Der Bedarf an Einbauraum steht in keinem Verhältnis zur erzielten Rückstellleistung.
  • Eine relative Abnahme des Rückstellmomentes bei ansteigenden Längsdruckkräften ist typisch.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Eisenbahn-Kuppelstange mit Richtgelenken zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Lösungen vermeidet und durch ein verbessertes Gesamtwirkprinzip und eine Kombination von Einzeleffekten die Rückstellleistung wesentlich erhöht wird, bei geringen Herstellungskosten, raumseitig günstigen Einbaubedingungen, erhöhter Zuverlässigkeit und einem niedrigen Gewicht der Kuppelstange.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ergänzungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Das wesentliche der Erfindung ist, dass durch sie gleichzeitig zwei Leistung steigernde Effekt optimal genutzt werden.
  • Ziel ist es, dass beim Durchfahren der Wageneinheiten durch einen Gleisbogen unter gleichzeitig wirkenden Längsdruckkräften relativ schnell und unkompliziert eine bedeutende und außermittige Verlagerung des Kraftübertragungspunktes im Richtgelenk erreicht wird.
  • Diese Außermittigkeit bestimmt mit der Größe der wirkenden Längsdruckkraft die Höhe des wirkenden Rückstellmomentes, welches eine Verringerung der Hy-Kräfte zwischen Schiene und führendem Radspurkranz bewirkt und somit die Entgleisungssicherheit maßgeblich positiv beeinflusst.
  • Der erste Effekt wird erfindungsgemäß durch das Zurücksetzen der Schwenklager der Kuppelstange gegenüber der Krafteinleitungsfläche des Richtgelenkes erzielt.
  • Durch den somit erreichten, bedeutend größeren Abstand wird erfindungsgemäß beim Ausschlag der Kuppelstange eine zusätzliche Verschiebung des Kraftübertragungspunktes nach außen erzielt.
  • Dadurch vergrößert sich erstens das Rückstellmoment.
  • Erfindungsgemäß wird zweitens in bekannter Weise beim Ausschlag der Kuppelstange der definierte Bewegungsabstand zwischen dem Abstützkörper des Kuppelstangenkopfes und der Druckeinleitungsfläche aufgebraucht.
  • Der Kraftüberleitungspunkt befindet sich somit jetzt auf der Höhe des Abstützkörpers und damit an einem optimal großen Hebelarm.
  • Beide Effekte sichern erfindungsgemäß und gemeinsam in Kombination das maximal denkbare Rückstellmoment und damit ein größtes Leistungsvermögen der Richtgelenke.
  • Der Effekt setzt in bekannter Weise erst ein mit dem Erreichen eines bestimmten Kuppelstangenausschlages und einer bestimmten Anfangslängsdruckkraft, das heißt, bei Gleisradien unter 400 bis 300 m und Anfangslängsdruckkräften von 1/3 bis ½ der geforderten Mindestlängsdruckkräfte.
  • Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf ein Ende einer Eisenbahn-Kuppelstange mit Richt gelenk in Teilschnitten.
  • 2: einen Querschnitt durch das Richtgelenk nach Linie A-A.
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils die Endpartie der Kuppelstangen 2, die über Anschläge mit dem jeweiligen Untergestell 1 der einzelnen Wagen einer zwei- oder mehrteiligen Tragwageneinheit verbunden sind.
  • An den Enden der Kuppelstangen 2 sind Kuppelstangenköpfe 6 angeordnet.
  • Die Enden der Kuppelstangen 2 überragen Kuppelstangenendzugteile 7, über welche die Kuppelstangen 2 über Stützlager 4 mit je einem Stützlagerbefestigungskörper 20 mit den Untergestellen 1 der Tragwageneinheit verbunden sind.
  • Geführt und vorgespannt durch die Kuppelstangenendzugteile 7 sind in Druckrichtung druckseitige Federplatten 9, und in Zugrichtung zugseitige Federplatten 10 angeordnet, durch welche eine elastische und spielfreie Anbindung der Kuppelstangen 2 am jeweiligen Untergestell 1 gegeben ist.
  • Das Schwenklager 13, welches den Drehpunkt zwischen Untergestell 1 und der jeweiligen Kuppelstange 2 darstellt, ist im Stützlager 4 hinter der Mitte des Stützlagerbefestigungskörpers 20, in Richtung der zugseitigen Federplatten 10 angeordnet.
  • Zwischen dem Kupplungskopf 6 und der Druckeinleitungsfläche 11 am Stützlager 4 sind Ausgleichscheiben 12, vorzugsweise aus einem Gleitwerkstoff, vorgesehen.
  • Die Kuppelstangenköpfe 6 tragen im Umfangsbereich, um einen weiteren Effekt sicherzustellen, gleichzeitig noch Abstützkörper 8.
  • Ein vorgesehener definierter Bewegungsabstand 16 ist in bekannter Weise so ausgelegt, dass die Abstützkörper 8 weit vor dem Erreichen des kritischen kleinsten Gleisbogens, als Verursacher der ungünstigsten Entgleisungssituation, der im Europäischen Eisenbahnverband im Rangierbetrieb festgelegt ist und bei einer gleichzeitigen definierten Anfangs-Längsdruckkraft LDK an der Druckeinleitungsfläche 11 zur kraftschlüssigen Anlage kommen.
  • Aufgrund des vorgesehenen großen Abstandes der Schwenklager 13 von der Druckeinleitungsfläche 11 und der Vergrößerung des Gesamtmaßes der Stützlagerstärke 5, gibt es gleichzeitig noch einen größeren Verschiebeweg des Kuppelstangenkopfes 6 mit seinen Abstützkörper 8 in Richtung größerer Exzentrizität der Kraftüberleitung.
  • Damit wird bei Kuppelstangenausschlägen über den vertikalen/horizontalen Ausschlagwinkel α die außermittige Längsdruckkrafteinleitung, welche allein die Höhe des Rückstellmomentes eines Richtgelenkes 3 bestimmt, durch zwei, gleichzeitig in Kombination wirkende Effekte beeinflusst.
  • Als erstes durch die entstandene Kraftüberleitung über die Stützkörper 8 des Kuppelstangenkopfes 6, und als zweites durch die Vergrößerung des Verschiebemaßes des Koppelstangenkopfes 6 infolge des vergrößerten Abstandes zwischen Druckeinleitungsfläche 11 und dem Schwenklager 13.
  • Um eine weitere Steigerung des Rückstellmomentes zu erzielen, ist nach 1 und 2 auch vorgesehen, die Abstützkörper 8/17 breiter auszuführen und mit einer sphärischen Abrollfläche 18 zu versehen.
  • Bei einem extremen Ausschlag rollt dann der Kraftübertragungspunkt der Längsdruckkraft LDK, in Abhängigkeit des Ausschlagwinkels, vorprogrammiert am Schluss bis an den äußeren Rand des Umfanges des verbreiterten Abstützkörpers 8.
  • Da die horizontalen Rückstellmomente in den häufigsten Fällen größer als die vertikalen Rückstellmomente eines Richtgelenkes auszulegen sind, werden die Richtgelenkbreiten und die Richtgelenkhöhen in ihrer Ausführung nach 2, Position 14 und 15 vorgeschlagen.
  • Es ist also auch denkbar, dass die Abstützkörper 8 nur an den Seitenbereichen des Kuppelstangenkopfes 6 vorhanden sind.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung einer Eisenbahn-Kuppelstange mit Richtgelenken den Vorteil einer bedeutenden Steigerung der Rückstellleistung sicherstellt.
  • Die Richtgelenkbreite kann auch um den, aus der Anordnung des Schwenklagers 13 gewonnenen zusätzlichen Verschiebeweg des Kuppelstangenkopfes 6 verringert werden, was bei gleichzeitig erzieltem hohen Leistungsvermögen zu einer Gewichts- und Aufwandsreduzierung und zu einer größeren Baufreiheit führt.
  • 1
    Untergestell-Tragwageneinheit
    2
    Kuppelstange
    3
    Richtgelenk
    4
    Stützlager
    5
    Stützlagerstärke
    6
    Kuppelstangenkopf
    7
    Kuppelstangenendzugteil
    8
    Abstützkörper
    9
    Druckseitige Federplatte
    10
    Zugseitige Federplatte
    11
    Druckeinleitungsfläche
    12
    Ausgleichscheibe
    13
    Schwenklager
    14
    Richtgelenkbreite
    15
    Richtgelenkhöhe
    16
    Definierter Bewegungsabstand
    17
    Verbreiterter Abstützkörper
    18
    Sphärische Abrollfläche
    19
    Stützlagerbefestigungskörper
    20
    Mitte des Stützlagerbefestigungskörpers
    α
    Horizontaler/vertikaler Ausschlagwinkel
    LDK
    Längsdruckkraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10246428 [0003, 0004]
    • - EP 1247715 [0003, 0007]

Claims (4)

  1. Eisenbahn-Kuppelstange mit Richtgelenken von kurz gekuppelten zwei- und mehrteiligen Eisenbahn-Tragwageneinheiten, bei welchen druck- und zugseitige Federplatten (9, 10), welche zentrisch über Zugstangenendteile (7) durch das Stützlager (4) der Richtgelenke (3) geführt sind, Anwendung finden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung größerer Ausschlagmaße der Kuppelstange (2) und einer größeren außermittigen Krafteinleitung in den Richtgelenken (3) in der Ebene der Druckeinleitungsfläche (11) mit größeren Abstand Schwenklager (13) zur vorgenannten Druckeinleitungsfläche (11) über die Mitte (20) des Stützlagerbefestigungskörpers (19) hinaus, in Richtung der zugseitigen Federplatten (10) angeordnet sind, in Kombination mit der gleichzeitigen Verwendung von Kuppelstangenköpfen (6) mit Abstützkörpern (8), welche die druckseitigen Federplatten (9) überragen und welche nach einem definierten Bewegungabstand (16) beim Ausschwenken der Kuppelstange (2) in Richtung der Druckeinleitungsfläche (11) des Stützlagers (4) jeweils ihren festen Anschlag finden.
  2. Eisenbahn-Kuppelstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelstangenköpfe (6) Abstützkörper (8) tragen, die mindestens im horizontalen Seitenbereich zur Sicherung eines vergrößerten horizontalen Rückstellmomentes angeordnet sind.
  3. Eisenbahn-Kuppelstange nach einem dem vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass verbreitert Abstützkörper (17) verwendet werden, die sphärische Abrollflächen (19) besitzen, wobei dann die Kontur der Stützlager (4) der Form der Kuppelstangenköpfe (6) entspricht.
  4. Eisenbahn-Kuppelstange nach mindestem einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kuppelstangenköpfen (6) und den Stützlagers (4) mit ihren Druckeinleitungsflächen (11) Ausgleichscheiben (12), vorzugsweise aus Gleitwerkstoffen, Anwendung finden, welche jeweils den Konturen der Kuppelstangenköpfe (6) und der Druckeinleitungsfläche (11) entsprechen.
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