DE10125822A1 - Anbindung eines Federbein-Stützlagers an der Karosserie eines Fahrzeugs - Google Patents
Anbindung eines Federbein-Stützlagers an der Karosserie eines FahrzeugsInfo
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- B60G13/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
- B60G13/001—Arrangements for attachment of dampers
- B60G13/003—Arrangements for attachment of dampers characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the damper unit
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anbindung eines Federbein-Stützlagers an der Karosserie eines Fahrzeugs über einen am Stützlager vorgesehenen im wesentlichen ringförmigen Anschlussflansch, der ebenso wie der diesen tragende Abschnitt des Karosserieblechs bezüglich der Federbein-Achse zumindest geringfügig gewölbt ausgebildet ist. Bevorzugt ist der Anschlussflansch sowie der zugehörige Karosserieblech-Abschnitt in Richtung des radseitigen Endes des Federbeins betrachtet als konvexe Kugelkalotte ausgebildet. Mit dieser Gestaltung ergibt sich eine verbesserte Krafteinleitung, so dass geringere Blechstärken realisiert werden können. Dabei empfiehlt es sich, die Achsen-Schrauben zur Befestigung des Anschlussflansches am Karosserieblechabschnitt im wesentlichen senkrecht zum jeweiligen Bereich des Anschlussflansches auszurichten. Auch können die Auflageflächen der Schrauben dem jeweiligen Blechbereich entsprechend gewölbt sein.
Description
Die Erfindung betrifft die Anbindung eines Federbein-Stützlagers an der
Karosserie eines Fahrzeugs über einen am Stützlager vorgesehenen, im
wesentlichen ringförmigen Anschlussflansch. Zum technischen Umfeld wird
beispielshalber auf die DE 40 10 858 A1 verwiesen.
Es sind unterschiedlichste Ausführungsformen von Federbein-Stützlagern für
Fahrzeuge, bspw. Personenkraftwagen bekannt. Zumeist wird ein zumindest
im wesentlichen vorgefertigtes Stützlager über einen ringförmigen sog.
Anschlussflansch an der Fzg.-Karosserie, d. h. an einem geeignet gestalteten
Blech-Abschnitt derselben befestigt, und zwar zumeist über mehrere
Schrauben, mit denen der Anschlussflansch an das Karosserieblech
angeflanscht wird.
Der genannte Blech-Abschnitt sowie der Anschlussflansch bzw. allgemein
der Bereich, in welchem die Kräfte aus dem Fahrzeug-Federbein in die Fzg.-
Karosserie eingeleitet werden, ist mechanisch relativ stark belastet. Da in
diesem Bereich quasi eine Kraft-Umlenkung erfolgt, nämlich von der Druck-
Zug-Richtung im Federbein in eine zusätzliche Beanspruchung des
Karosserie-Blechabschnittes auf Biegung, ergeben sich insbesondere an
letzterem erhebliche Steifigkeitseinbußen. Dem wird im allgemeinen dadurch
entgegengewirkt, dass der Karosserie-Blech-Abschnitt sowie der Anschluss
flansch, die plan, d. h. eben ausgebildet aufeinander aufliegen, entsprechend
versteift werden, und zwar durch Anhebung der Blech-Dicke. Nachteilig
hieran ist die damit verbundene Gewichtserhöhung.
Eine demgegenüber günstigere Maßnahme zur Erhöhung der Steifigkeit im
genannten mechanisch hoch belasteten Bereich aufzuzeigen, ist Aufgabe
der vorliegenden Erfindung.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss
flansch sowie der diesen tragende Abschnitt des Karosserieblechs bezüglich
der Federbein-Achse zumindest geringfügig gewölbt ausgebildet sind.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
Mit einer erfindungsgemäßen gewölbten Formgebung wird die Steifigkeit der
solchermaßen gestalteten Bleche bzw. Blechabschnitte oder Blech-
Ringabschnitte erhöht, d. h. deren Widerstandsmoment gegen Durchbiegung
vergrößert. Gleichzeitig wird ein Teil der aus dem Federbein in die Karosse
rie eingeleiteten Kräfte in einer günstigeren Richtung, nämlich direkt in
Richtung der Blechebene in das Karosserieblech eingeleitet. Dies erlaubt es,
die betroffenen Blechabschnitte wieder dünner zu gestalten, nachdem die
gewünschte Steifigkeitserhöhung bereits mit der genannten Formgebung
erzielt werden kann.
Eine Ausbildung des Anschlussflansches sowie des zugehörigen Karosse
rieblech-Abschnitts als konvexe Kugel-Kalotte (bei Betrachtung längs der
Federbein-Achse in Richtung auf das radseitige Federbein-Ende) führt zu
einer exakt definierten und somit relativ einfach montierbaren Gestaltung.
Um dabei eine optimale Verbindung zwischen dem Anschlussflansch und
dem zugehörigen Karosserieblech-Abschnitt über übliche Verbindungsele
mente, wie z. B. Schrauben, zu erzielen, sollten deren Achsen im wesentli
chen senkrecht zum jeweiligen Bereich des Anschlussflansches ausgerichtet
sein. Zur optimierten Krafteinleitung sollten diese Verbindungselemente
ferner optimal auf den jeweiligen Blech-Oberflächen aufliegen, weshalb die
Auflageflächen dieser Verbindungselemente dem jeweiligen Blechbereich
entsprechend gewölbt sein können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines lediglich prinzipiell dargestell
ten bevorzugten Ausführungsbeispieles weiter erläutert, wobei in der
einzigen beigefügten Figur linksseitig der Federbein-Achse der bekannte
Stand der Technik und rechtsseitig der Federbein-Achse eine erfindungsge
mäße Anbindung eines Federbein-Stützlagers an der Karosserie eines
Fahrzeugs jeweils in einem Schnitt dargestellt ist.
Mit der Bezugsziffer 1 ist derjenige Abschnitt der Fzg.-Karosserie bezeichnet,
der einen ringförmigen Anschlussflansch 2 eines nicht näher dargestellten
Stützlagers 3 eines Fzg.-Federbeins trägt, von welchem lediglich die Achse 4
dargestellt ist. Der Anschlussflansch 2 liegt dabei auf dem Abschnitt 1 auf
und ist an diesem mittels mehrerer, bezüglich der Achse 4 ringförmig
angeordneter Verbindungselemente 5, die bevorzugt als Schrauben mit
zugehörigen Muttern ausgebildet sind, befestigt.
Linksseitig der Federbein-Achse 4 ist der bislang übliche Stand der Technik
wiedergegeben, wonach die Anlageflächen von Anschlussflansch 2 und
Karosserieblech-Abschnitt 1 eben ausgebildet sind, d. h. der Anschluss
flansch 2 liegt plan auf dem Blech-Abschnitt 1 auf. Naturgemäß führt die
Krafteinleitung aus dem Federbein, in welchem Zug- bzw. Druckkräfte längs
der Achse 4 auftreten, zu einer erheblichen Biegebelastung des Blech-
Abschnittes 1.
Rechtsseitig der Federbein-Achse 4 ist der erfindungsgemäße Vorschlag
dargestellt, wonach der Anschlussflansch 2 sowie der diesen tragende
Abschnitt 1 des Karosserieblechs bezüglich der Federbein-Achse 4
zumindest geringfügig gewölbt ausgebildet sind, was u. a. durch den Radius-
Pfeil R(xy) dargestellt ist. Dabei ist die genannte Wölbung in Form einer
konvexen Kugel-Kalotte ausgebildet, d. h. bei Betrachtung längs der
Federbein-Achse 4 in Richtung auf das radseitige Federbein-Ende (in der
Figur nach unten) erscheint die dem Betrachter zugewandte Oberfläche des
Blechabschnittes 1 bzw. des Anschlussflansches 2 als Innenseite eines
Kugelsektors. Dieser Formgebung angepasst sind die Achsen 6 der
Verbindungselemente (Schrauben) 5 senkrecht zum jeweiligen Bereich des
Anschlussflansches 2 ausgerichtet. Damit diese Verbindungselemente 5
optimal auf den jeweiligen Blech-Oberflächen aufliegen, sind auch die
Auflageflächen 7 dieser Verbindungselemente 5 dem jeweiligen Blechbe
reich entsprechend gewölbt.
Wie weiter oben erläutert wurde, wird mit dieser gewölbten Formgebung von
Anschlussflansch 2 und Karosserieblech-Abschnitt 1 die Steifigkeit dieses
Verbundes zwischen dem Federbein-Stützlager 3 und der Fzg.-Karosserie
erhöht, ohne Nachteile, wie z. B. eine Gewichtserhöhung in Kauf nehmen zu
müssen, wobei noch darauf hingewiesen sei, dass durchaus eine Vielzahl
von Details, insbesondere konstruktiver Art, abweichend vom gezeigten
Ausführungsbeispiel gestaltet sein kann, ohne den Inhalt der Patentansprü
che zu verlassen. Insbesondere kann die genannte Wölbung auch deutlich
stärker als figürlich dargestellt ausgeführt und somit nicht "geringfügig" sein,
d. h. der Radius R(xy) kann erheblich geringer als gezeigt sein.
Claims (4)
1. Anbindung eines Federbein-Stützlagers (3) an der Karosserie eines
Fahrzeugs über einen am Stützlager (3) vorgesehenen, im wesentli
chen ringförmigen Anschlussflansch (2),
dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussflansch (2) sowie der
diesen tragende Abschnitt (1) des Karosserieblechs bezüglich der Fe
derbein-Achse (4) zumindest geringfügig gewölbt ausgebildet sind.
2. Federbein-Stützlager-Anbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussflansch (2) sowie der
zugehörige Karosserieblech-Abschnitt (1) in Richtung des radseitigen
Endes des Federbeins betrachtet als konvexe Kugelkalotte ausgebil
det ist.
3. Federbein-Stützlager-Anbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (6) der Verbindungsele
mente (5), insbesondere Schrauben, zur Befestigung des Anschluss
flansches (2) am Karosserieblech-Abschnitt (1) im wesentlichen senk
recht zum jeweiligen Bereich des Anschlussflansches (2) ausgerichtet
sind.
4. Federbein-Stützlager-Anbindung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen (7) der Verbin
dungselemente (5), insbesondere Schrauben, zur Befestigung des
Anschlussflansches (2) am Karosserieblech-Abschnitt (1) dem jeweili
gen Blechbereich entsprechend gewölbt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001125822 DE10125822A1 (de) | 2001-05-26 | 2001-05-26 | Anbindung eines Federbein-Stützlagers an der Karosserie eines Fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001125822 DE10125822A1 (de) | 2001-05-26 | 2001-05-26 | Anbindung eines Federbein-Stützlagers an der Karosserie eines Fahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10125822A1 true DE10125822A1 (de) | 2002-11-28 |
Family
ID=7686323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001125822 Withdrawn DE10125822A1 (de) | 2001-05-26 | 2001-05-26 | Anbindung eines Federbein-Stützlagers an der Karosserie eines Fahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10125822A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009033133A1 (de) * | 2009-07-15 | 2011-02-03 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit zumindest einer Aufnahme zur Anbindung eines Dämpfers |
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DE102015207989A1 (de) | 2015-04-30 | 2016-11-03 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verbindungsanordnung zwischen einem Lagerelement einer Radaufhängung im Fahrwerk eines Fahrzeugs und einem Karosserieabschnitt desselben |
WO2016173733A1 (de) | 2015-04-30 | 2016-11-03 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verbindungsanordnung zwischen trennbar gegeneinander verspannten fügepartnern in der karosseriestruktur oder in der innenausstattungsstruktur eines fahrzeugs |
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2001
- 2001-05-26 DE DE2001125822 patent/DE10125822A1/de not_active Withdrawn
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DE112016001942B4 (de) | 2015-04-30 | 2023-06-15 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verbindungsanordnung zwischen trennbar gegeneinander verspannten Fügepartnern in der Karosseriestruktur oder in der Innenausstattungsstruktur eines Fahrzeugs sowie Herstellungsverfahren |
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