DE659264C - Achse fuer Fahrzeuge unter Anwendung eines I-Traegers als Mittelachse - Google Patents
Achse fuer Fahrzeuge unter Anwendung eines I-Traegers als MittelachseInfo
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- B60B37/10—Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being individually rotatable around the axles
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- B60Y2200/14—Trucks; Load vehicles, Busses
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- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Achse für Fahrzeuge, und zwar insbesondere für Lastwagen
und Anhänger, unter Anwendung eines I-Trägers als Mittelachse. Man kennt bereits
Achsen unter Anwendung eines I-Trägers als Mittelachse, bei denen an den Enden zwischen
die Flanschen ein Achsstummel eingesetzt ist. So kennt man Einrichtungen, bei denen der
Achsstummel mit einem besonderen Kopf ausgebildet ist, der mit zwei Laschen um den
Steg herumfaßt, wobei diese Laschen mit dem Steg vernietet sind. Diese bekannten Anordnungen
haben den Nachteil, daß die Verbindung zwischen dem Achsst'ummel und dem
I-Träger nicht sehr innig ist und daß die auftretenden Biegungsmomente allein durch die
Vernietungen aufgenommen werden müssen. Daher verzieht bzw. verwindet sich der I-Träger bei größeren Beanspruchungen in
ao der Nähe der Radlagerung, wodurch der Lauf des Rades beeinträchtigt wird.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile, indem der Steg des I-Trägers an seinen Enden
unter Stehenlassen der Flansche entfernt und die entstehende Aussparung der Achsstummel
eingesetzt ist, der mit den anliegenden Wandungen der stehengebliebenen Flanschen und
dem Stegende verbunden wird. Die Verbindung des Achsstummels erfolgt also hier mit
den Flanschen und dem Steg. Vorzugsweise ist der Achsstummel, in der Aussparung des
I-Trägers ruhend, mit diesem verschweißt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit des Vernietens oder Verschraubens.
Damit der I-Träger bei den großen auftretenden Bremskräften sich nicht verdreht,
ist er erfindungsgemäß an seinen Enden bis in den Bereich der Federn zu einem kastenförmig
geschlossenen Träger ausgebildet. Damit entsteht ein geschlossener Kraftfluß, der
' allen auftretenden Kräften beim Bremsen größten Widerstand entgegensetzt und eine Verdrehung
des Trägers verhindert. Vorzugsweise erfolgt die Ausbildung zu einem kastenförmig
geschlossenen Träger dadurch, daß der I-Träger an 'seinen Enden durch Einsetzen
von Versteifungsplatten verstärkt und zu einem kastenförmig geschlossenen Träger
ausgebildet ist.
Es ist bereits bekannt, I-Träger aus zwei 50-einzelnen
U-Trägern zusammenzusetzen, die, mit ihren Stegen oder mit ihren Flanschen
aufeinanderliegend, miteinander verbunden sind. Die Erfindung kann auch bei solchen
Achsen ohne weiteres in gleich vorteilhafter Weise Anwendung finden.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt, und zwar
zeigen:
Fig. ι einen Schnitt durch, das Lager,
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf den den Achsstummel aufnehmenden Teil des Trägers,
wobei ein Teil des Deckftansches weggebrochen ist,
Fig. 3 einen Schnitt nach den Linien c-d
durch Fig. i,
Fig. 4 einen Schnitt nach den Linien e-f
durch Fig. ι und
Fig. 5 einen Schnitt nach den Linien gft
durch Fig. i.
Der mittlere Teil der Wagenachse wird aus'
einem normalen I-Träger gebildet, dessen Steg
mit ι und dessen Flanschen mit 2 bezeichnet
ίο sind. An den Enden ist der Steg ι zwischen
den Flanschen. 2 ausgeschnitten. Zwecks Sicherung gegen Verwinden ist die Wagenachse
(der I-Träger) im Bereiche der Federung (vgl. Achse I-1) mit Verstärkungsplatten
3 versehen, die zwischen die Enden der Flansche 2 eingesetzt sind, wie es insbesondere
Fig. 2 bis s erkennen lassen. An den Enden der Wagenachse wird auf diese Weise ein
kastenförmiges Gehäuse gebildet, in welches der Achsstummel 4 mit seinem Ende 5, 6 ein1
gesetzt ist. Der Teil 5 ist rechtkantig und setzt sich 'dicht in das aus den Platten 2 und 3
gebildete rechteckige Gehäuse ein. Der Teil 6 dagegen verläuft allmählich, wie es Fig. 2
zeigt, so daß er am Ende 'die Stärke des Steges ι aufweist. Der Teil 5, 6 ist mit den
Platten 2 und 3 verschweißt, wie es in den Figuren durch starke Linien eingezeichnet ist.
Desgleichen sind auch die Platten 3 und 2 untereinander durch Schweißungen verbunden.
Auf dem Achsstummel 4 führt sich mit
Wälzlagern 7 und 8 oder Kugellagern oder Gleitlagern die Radnabe 9, die in bekannter
Weise ausgebildet und in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Zu bemerken ist, daß
die Verstärkungsplatten 3 nur im Bereiche der Federachse I-1 angeordnet sind, da nur an
dieser Stelle die Kräfte auftreten, die zu einer Verwindung der Wagenachse führen.
An Stelle des I-Trägers können auch zwei r-II.'Eisen treten, die mit ihren Stegen oder
■'ihren Flanschen aneinanderstoßend mitein1-
- ander verschweißt sind.
Die Erfindung kann bei den verschiedensten Arten von Fahrzeugachsen Anwendung
finden- Für die Lagerung des Rades können
sowohl Gleitlager als auch Kugel- oder Wälzlager o. dgl. verwendet werden.
Claims (3)
1. Achse für Fahrzeuge unter Anwendung eines I-Trägers als Mittelachse, bei
welcher an den Enden zwischen die Flanschen ein Achsstummel .eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des
I-Trägers an seinen Enden unter Stehenlassen der "Flansche entfernt ist und in die
entstehende Aussparung der mit den anliegenden Wandungen der stehengebliebenen Flanschen und dem Stegende verbundene
Achsstummel .eingesetzt ist.
2. Achse für Fahrzeugenach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet, daß der I-Träger an seinen Enden bis in den Bereich der
Federn zu einem kastenförmig geschlossenen Träger ausgebildet ist.
3. Achse für Fahrzeuge nach Anspruch 1 und 2," dadurch gekennzeichnet, daß der
■ I-Träger an seinen Enden durch Einsetzen von Versteifungsplatten verstärkt bzw. zu
einem kastenförmig geschlossenen Träger ausgebildet ist. "
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK141137D DE659264C (de) | 1936-02-16 | 1936-02-16 | Achse fuer Fahrzeuge unter Anwendung eines I-Traegers als Mittelachse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK141137D DE659264C (de) | 1936-02-16 | 1936-02-16 | Achse fuer Fahrzeuge unter Anwendung eines I-Traegers als Mittelachse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE659264C true DE659264C (de) | 1938-04-29 |
Family
ID=7249847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK141137D Expired DE659264C (de) | 1936-02-16 | 1936-02-16 | Achse fuer Fahrzeuge unter Anwendung eines I-Traegers als Mittelachse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE659264C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2634169A (en) * | 1949-04-08 | 1953-04-07 | Pacific Freight Lines | Axle |
DE975457C (de) * | 1953-05-17 | 1961-11-30 | Erich Dornseif | Laufrollenlagerung fuer zweispurige Rollschuhe |
DE1184663B (de) * | 1957-09-25 | 1964-12-31 | Rockwell Standard Co | Lenkbare Vorderrad- und Vorderradachsenanordnung |
-
1936
- 1936-02-16 DE DEK141137D patent/DE659264C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2634169A (en) * | 1949-04-08 | 1953-04-07 | Pacific Freight Lines | Axle |
DE975457C (de) * | 1953-05-17 | 1961-11-30 | Erich Dornseif | Laufrollenlagerung fuer zweispurige Rollschuhe |
DE1184663B (de) * | 1957-09-25 | 1964-12-31 | Rockwell Standard Co | Lenkbare Vorderrad- und Vorderradachsenanordnung |
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