AT43512B - Vorrichtung zum Regulieren und Feststellen des Lampendochtes. - Google Patents

Description

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 dieser Art Regulierung des Lampendochtes kann es vorkommen, dass die Zahnstange des Brenners durch die Erschütterungen oder auch durch ihr Eigengewicht herabsinkt und 
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 auslischt. Dieses Herabsinken des Lampendochtes kann ungehindert eintreten, wenn die Feder, weiche die Winde zur   Zahnstange drückt,   im Gebrauch locker wird oder wenn die Zähne der gezahnten Stange durch Abnützung stumpfe Schneiden bekommen. Das hierdurch   hervorgerufene Verlöschen   der Lampe, das besonders bei Erschütterungen ausgesetzten Lampen (Wagenlaternen, Eisenbahnsignallaternen etc.) eintreten kann, aber auch bei stehenden Lampen z. B.   Weichen- und Semaphorlaternen   häufig vorkommt, ruft durch 
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   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun eine   Lampendocht-ReguHet-   und Feststellvorrichtung, bei welcher ein   Rückgleiten   des Dochtes ausgeschlossen ist. Das Wesen der Einrichtung besteht darin, dass das die an der   Lampendochthülse   angeordnete Zahnstange in die Höhe schiebende Zahnrad nicht unmittelbar, sondern mit Zwischenschaltung einer endlosen Schraube angetrieben wird. Da die Schraube selbstsperrend ist, ist ein Rückgleiten des Dochtes ausgeschlossen. 
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 Einrichtung in Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und in Fig. 2 in Vorderansicht, teilweise im Schnitt dargestellt. 



   Die an der Lampendochthülse angebrachte Zahnstange a, welche in der Führung gleitet, greift in das Zahnrad c ein. Dieses Zahnrad ist über die gezahnte Stange (Fig. 2) verlängert un in ihr verlängertes Ende greift die enlose Schraube d ein. Das Zahnrad c und die Schraube d werden   vom Gehäuse e umgeben, Der   äussere Teil der Schraubenachse ist verstärkt und zwecks Drehung mittels Hand mit dem geriffelten Rand f, zwecks Drehung mit dem Schlüssel aber mit dem   vielkantigen   Ansatz g versehen. 



   Bei Auf-und Abwärtsschiehen des Dochtes wird die Schraube d in der einen oder anderen Richtung verdreht ; die Bewegung der Schraube wird vermittels des Zahnrades c der gezahnten Stange a und dem Lampendochte übermittelt. Nachdem die Schraube selbstsperrend ist, behält der Docht jede eingenommene Stellung bei und kann weder abwärts noch aufwärts gleiten, bezw. springen oder rutschen, weil selbst die grösste Erschütterung die Lage der gezahnten Stange nicht verändert. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zum Regulieren und Feststellen des Lampendochtes, gekennzeichnet durch eine zum Antriebe des in die an der Lampendochthülse auf bekannte Weise an- EMI1.6 mittels welcher der Lampendocht in jeder Stellung derart festgestellt werden kann, dass. ein Rückgleiten desselben unmöglich ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.