AT67005B - Flaschenblasmaschine. - Google Patents

Flaschenblasmaschine.

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AT67005B
AT67005B AT67005DA AT67005B AT 67005 B AT67005 B AT 67005B AT 67005D A AT67005D A AT 67005DA AT 67005 B AT67005 B AT 67005B
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AT
Austria
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mold
lever
tube
mandrel
sleeve
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Application number
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English (en)
Inventor
Alfred Edward Clegg
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Alfred Edward Clegg
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/13Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
    • C03B9/14Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "blow" machines or in "blow-and-blow" machines
    • C03B9/16Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "blow" machines or in "blow-and-blow" machines in machines with turn-over moulds
    • C03B9/165Details of such machines, e.g. guide funnels, turn-over mechanisms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/32Giving special shapes to parts of hollow glass articles
    • C03B9/325Forming screw-threads or lips at the mouth of hollow glass articles; Neck moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Flaschenblasmaschine. 
 EMI1.1 
 mündung formt und ein durch dieses geführter Dorn die Glasmasse am   Halsteil durchstösst.   Durch die derart hergestellte Öffnung wird Druckluft zum Blasen der Flasche in die fertigform geleitet. Eine solche Maschine ist beispielsweise in der britischen Patentschrift   Ni. 27971   A. D. 1904 beschrieben. 



   Die Erfindung bezweckt die Vereinfachung der Betätigung dieser Maschine. 



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. und zwar zeigt : 
 EMI1.2 
 Fig. 4 zeigt diesen Teil in Vertikalschnitt,   Fig. 5   eine andere Ausführungsform in gleicher Darstellungsweise und 
 EMI1.3 
 



   Da die Schwingbarkeit   des Armes < P begrenzt   ist, während es   wünschenswert   erscheint, dass der Arm d weit ausschwingt, wird der Antriebsarm i1 ungefähr doppelt solange als der Arm i gemacht. 



   Wenn an dem Ring des Flaschenhalses Einkerbungen zur Befestigung des Flaschenverschlussdrahtes erzeugt werden sollen, wobei an der Form Fortsätze c2 (Fig. 5) vorgesehen sind. ist die   Teilungsebene   der Ringform senkrecht zu jener der Sammel-oder der Fertigform angeordnet, die mit   der Vorderfäche   der Maschine einen rechten   Winkel einschliesst.   Dadurch werden die   Einkerbungen,   die naturgemäss in einer zur Ringformteilungsebene normalen Ebene liegen, in die Teilungsebene der Fertigform verlegt.

   Dies hat den Vorteil, dass die die Flasche 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 schwenkt wird und die Vorform und der Mechanismus an die Vorderseite der Maschine gebracht werden und die Vorform wird um   lSOO verdreht, 80   dass der Halsteil nach oben gerichtet ist. 



  Hierauf wird der Hebel l 11 (Fig. 1) abwärtsgezogen und nimmt bei dieser Bewegung unter   aller-   windung des Widerstandes der Feder 5 mittels des dVerbindungsstückes 12 den Dorn v mit, der die   Halsöffnung   in die Glasmasse einsicht. Hierauf kehren der Hebel 11 und die Stange   v   
 EMI3.2 
 



   Nunmehr wird der Hebel   h   in der Pfeilrichtung (Fig. 2) bewegt, so dass sich die Ringform öffnet und das   Rohr u   gehoben wird. Hierauf wird die   Fertigform   samt der eingeschlossenen Flasche seitwärts gedreht. Der Handhebel h wird freigegeben, wodurch das Schliessen der Ringform unter der Wirkung der Feder 1) erfolgt. Der Hebel 11 wird nun abwärtsgedreht bis die Sperr- 
 EMI3.3 
 stellung (Fig. 4) gelangt sind.   Der Maschmenoberteü   wird   nun   wieder um   180"gedreht,   die beiden Hälften der Vorform schliessen wieder zusammen und werden in die entsprechende Lage zur Ringform gebracht, worauf beide gleichzeitig umgekippt werden und zur nächsten Püllung bereit sind. 
 EMI3.4 
 einer im Arm 18 vertikalgeführten Zahnstange 24 in Eingriff steht.

   Die Zahnstange wird bei Betätigung des Fusshebels gehoben und kommt mit dem Ende des durch das Querstück   j ? J (Fig. l)   reichenden Dornes v in Berührung. Wenn sich die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung an der Rück- 
 EMI3.5 
 Zahnstange befestigt ist. Der Fusshebel 16 wird durch eine Feder an der \ orderseite der Maschine in seine Anfangslage zurückgehoben und die Zahnstange 24 fallt unter dem Einfluss ihres Eigen- gewichtes. 



    @ PATENT-ANSPRUCHE:   
 EMI3.6 
 Betätigungsorgan zum Öffnen der Halsringform derart mit dem Rohr zum Formen der Flaschenhalsinnenfäche verbunden ist, dass beim Öffnen der Form das Rohr gehoben und somit beim 
 EMI3.7 


Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Rohr (u) umgebende und mit ihm durch das Luftzuleitungsrohr (s) verbundene Hülse (q) mit einem schwingbar gelagerten Hebel (7) in Eingriff steht, der durch eine an der Nabe (o) des Betätigungshebels EMI3.8 mÜndung mittels eines Handhebels betätigt wird, gekennzeichnet durch die Anordnung eines schwingbar gelagerten, in seiner unteren Lage durch eine Sperrung (y) gesicherten Hebels (z), der mit einer auf dem Dorn (v) verschiebbaren Hülse (2) verbunden ist und diese gegen einen EMI3.9 ist.
    gedrückt hält, so dass der Dorn zum Zwecke des Einst echena und um Druckluft in die Form strömen zu lassen, unabhängig hbewegt und dessen unteres Ende während des Aushebens der Ulasmai'1se in gleicher Höhe mit dem unteren Ende des Rohres (u) gehalten werden kann.
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften der Hals- ringfunn an den Enden zweier Hebel befestigt sind, deren Drehachsen einander gegenüberliegend zu den Seiten der Form gelagert sind, so dass sich die Formhälften durch Bewegung nach vurne bzw. nach hinten voneinander trennen. EMI3.10
AT67005D 1911-10-24 1912-10-22 Flaschenblasmaschine. AT67005B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB191123422T 1911-10-24

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Publication Number Publication Date
AT67005B true AT67005B (de) 1914-11-10

Family

ID=34357660

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AT67005D AT67005B (de) 1911-10-24 1912-10-22 Flaschenblasmaschine.

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AT (1) AT67005B (de)
DE (1) DE329532C (de)
FR (1) FR452066A (de)
GB (1) GB191123422A (de)
NL (1) NL507C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2660231A (en) * 1952-04-08 1953-11-24 Wall Mfg Company P Blowtorch hood

Also Published As

Publication number Publication date
NL507C (nl) 1915-02-01
FR452066A (fr) 1913-05-06
DE329532C (de) 1920-11-26
GB191123422A (en) 1912-07-11

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