AT29128B - Weichensicherung. - Google Patents

Description

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  Weichenaicherung. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche   Eisenbahnweichensicherungen   zur Verhinderung einer Umstellung der Zungen während des Befahrens durch einen Zug, bei welchen die Druckschienen durch einen gehemmten Hebel ersetzt sind. 



   Eine solche Einrichtung ist in der angeschlossenen Zeichnung in Längenansicht mit teilweisem Schnitte in Fig. 1, im Grundrisse in Fig. 2, in Vorderansicht mit Teilschnitt 
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 anschaulicht. 



   An der   Stockschit'ne   ist ein zweiarmiger   Hebel a   befestigt,   welcher durch   das   darübt'r-   
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   gehalten   wird, auf welcher Seite eine Backe d des Doppelhebels an die an der Zungenspitze angebrachte Backe f andrückt und solange der Doppelhebel nicht in die   tit'fe Lage   fällt, die Zungenspitze gegen das   Umstellen   sichert. 



   Am Kolben h des Kataraktes sitzt ein Ventil k, welches sich beim Heben durch den Raddruck   öffnet   und die Flüssigkeit durchlässt ; hört der Raddruck auf, so schliesst sich das Ventil und die unterhalb des Kolbens befindliche Flüssigkeit tritt durch das Loch   l   
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 der Arretierung regelbar ist. Die Flüssigkeit wird durch das   Übergewicht des Hebels   am   Backcnende   durch die Öffnung l gedrückt. Diese Regelung der   Arretierungsdauer   kann daher anstatt mittels der Schraube g auch durch Änderung des   Übergewichtes   am Backen-   t'nde erfolgen.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zur Sicherung der Zungen bei Eisenbahnweichen, gekennzeichnet durch 
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 hebel (a), welcher an einem Ende von dem gegen die Weiche rollenden Fahrzeuge betätigt wird und hiebei mit dem anderen Ende die Weichenzunge unmittelbar festhält, wobei dessen Rückbewegung durch eine   Hemmvorrichtung   verzögert wird. 

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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch L bei welcher die Zunge mit einer llacko /') versehen ist, mittels welcher dieselbe durch die Backe (d) des Doppel- EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.