AT98485B - Siphonverschluß. - Google Patents

Description

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  Siphonverschluiss. 
 EMI1.1 
 Schnitt längs der Linie AB der Fig. 1. Der aus Metall, Porzellan oder anderem   geeignetem Material   hergestellte bekannte Verschlussstopfen a wird durch einen Drahtbügelhebelverschluss am Fiaschen-   halse   befestigt, wobei zwischen Stopfen und Flasche der Dichtungsring c auswechselbar angeordnet ist. In der Mitte des Stopfens   ss   befindet sich eine lotrechte Bohrung cl, von der ein den Stopfen durchquerender und ins Freie   mündender   Kanal f abzweigt. Der untere Teil der durch die   Bohrung     cl gefÜhrten     Ventilspindel     g   trägt das gut dichtende Ventil, ihr oberer Teil einen Knopf i.

   Auf dem   Verschiussstopfen   
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 Der Knopf i besitzt eine den Kanälen o1 entsprechende Anzahl von Ansätzen p. die in den schrägen Teil der Kanäle   01 hineinragen. DrÜckt   man bei normaler Lage der Flasche den Knopf i nieder. so   stossen   
 EMI1.3 
 kein Hindernis. Durch das Umdrehen der Flasche sammelt sich die   Kohlensäure   oder Pressluft in deren breiteren Teil an und das Wasser wird unter Druck durch die Bohrungen d, f aus der Flasche entleert, ohne dass die Kohlensäure bzw. die Pressluft ausströmen kann. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Siphonversehluss mit axialer Bohrung, die mit einem Ventil verschlossen ist. dessen Ventipilldel eine Kugelsicherung besitzt, die ein Öffnen des Verschlusses nur in der Ausschankiage ermöglicht. EMI1.4 Weise zunächst schräg, dann axial nach oben laufende Kanäle (cl) angeordnet sind, in die je eine Sieherungskugel eingelegt ist, wobei der Ventilknopf (i) in die schrägen Kanalteile hineinragende Ansätze (p) besitzt, die in aufrechter Lage des Gefässes an die Kugeln stossen. EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.