AT81506B - Nicht wieder füllbare Flasche. Nicht wieder füllbare Flasche. - Google Patents

Nicht wieder füllbare Flasche. Nicht wieder füllbare Flasche.

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AT81506B
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bottle
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William Jakob Beisel Wi Beisel
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William Jakob Beisel Wi Beisel
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Description


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  Nicht wieder füllbare Flasche. 



   Die Erfindung bezieht   sich   auf eine nicht wieder füllbare Flasche, bei welcher in dem Flaschenhals ein nach unten   kegelförmig verengter Ventilsitz angeo : dnet ist, an   den ein entsprechend   geformtes kegelförmiges Ventil durch tin   an seinem   unteren     Ende angehängtes   
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 Kette o. dgl. mit einem Punkt in der Nähe des Flaschenbodens zu verbinden, ohne dass dieser eine später   zu verschliessende Öffnung erhalten muss,   ferner darauf, die Sicherheit 
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 an. In diesen ist ein Hohizylinder 3 eingehängt, der an seinem oberen Ende einen ringförmigen Flansche 4 trägt welcher sich auf eine Stufe 5 des Flaschenhalses stützt. Dieser 
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 einander   zu verbindenden Teile eingreift.   



   In dem Hals der Flasche oberhalt des Zylinders 3 ist ein Organ 10 angeordnet, das unten einen Flansch 11 trägt, welcher zwischen den Halsteile 2 und 8 lestgeklemmt ist. 



  Dieses Organ 10 ist zu einem   kegelstumpfföjmigen Ventilsitz ausgestattet, das zur Auf-   nahme eines entsprechend geformten Ventils dient. Das Ventil besteht aus einem hohlen, kegelstumpfförmigen Körper 12. der genau auf den Ventilsitz passt und mit   seinem   unteren Ende ein wenig in den   Hohlzylinder-J hineinragt. während das   obere Ende durch einen   Korkpfropf     7-3 geschlossen   ist. Die Innenfläche des von dem Körper 10 gebildeten Ventilsitzes ist mit einer Reihe von seichten Rillen 10 a versehen, denen auf der Aussenfläche des Ventils 12 vorgesehene Rillen entsprechen.

   Diese Rillen des Ventils   und   des Ventilsitzes haben den Zweck,   dass das Abheben   des Ventils   von meinem Sitz bereits durch einen sehr   leichten Schlag herbeigeführt wird. 



   Zwischen dem Flansch 11 und dem oberen Rand des Halsteiles 2 ist an Eichtungs- 
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 hals sind zwei durchlochte Wände oder Siebe 21, 22 angeordnet. die durch einen   Ring 23   voneinander getrennt sind. Dieser Ring ist undurchsichtig, so dass man in den von beiden Sicben 21, 22 begrenzten Raum nicht hineinsehen kann. 



   Das   Sieb 21   ist   zweckmässig mit   einem sich nach unten   erstreckenden   Fortsatz versehen. an welchen   beim Umdrehen   der Flasche das   VentH 7 anstosst, so dass   es die Öffnungen des Siebes nicht verdeckt und abschliesst. Dieser Fortsatz wird vorzugsweise durch eine Ausbuchtung 21a des Seiebes 21 gebildet. Die zwei   S : ehe   sind in einem nicht zu kleinen Abstand voneinander angeordnet. so dass der von innen eingeschlossene Raum   so gross Ist,   dass sich die kleinen Luftbläschen zu grösseren Luftblasen vereinigen können. Dasselbe gilt für den Raum oberhalb der Siebe. Dadurch wird der freie Durchtritt der Luft durch die Siebe und damit das freie Ausströmen der   Flüssigkeit     gewährleistet.

   Der   Abstand der Siebe beträgt zweckmässig ungefähr 6 bis   7 mi.   



   Oberhalb der beiden durchlochten Wände 21, 22 ist ein Sicherungsteil 24 angeordnet. der eine wagrechte Scheilbe 25 trägt, welche den Raum oben   abschliesst   und das Einführen eines Werkzeuges in den Hals der Flasche verhindert. Der Sicherungstei   24 ist mit   seitlichen Durchtrittsöffnungen 26 für d'e   Flüssigkeit vergehen. Um   das Zusammenfliessen der kleinen Bläschen zu   ermöglichen,   ist der Raum   zwischen   dem oberen Sieb   22   und dem 

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 Schulter an dem oberen Ende des Halsteiies S ist ein Dichtungsring 27 angeo dnet. Die   Mündung des Flaschenhalses wird durch   einen Korkpfropfen oder auf eine andere geeignete Weise verschlossen. 



   Um das Gewicht 17 mit einem in der Mittellinie der Flasche liegenden Punkt des   Flaschenbodens zu verbinden, wird durch den Hals   der Flasche ein Bügel eingebracht, der aus dem lotrechten Teil 31 und dem längs des Flaschenbodns verlaufenden unteren Teil 33 besteht. Das obere Ende 32 des lotrechten Teiles 31 ist der Form der   Flasche entsprechend   ein wenig nach   innen gekrümmt. Auf   der einen Seite der Flasche ist in deren Wand eine 
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 teil 31 des Bügels hat eine solche Querschnittsform. dass or genau in die Rinne 34 passt   und seine Innenfläche   in der Fläche der   Fjaschenwand   liegt.

   Bei dieser innigen Berührung des Bügels mit der Wandung der Flasche macht dieser die Ausdehnungen und Zusammenziehungen de Flasche mit, so dass durch den Wechsel der Temperatur keine unzulässigen Spannungen entstehen. 



   Gegenüber der Rinne 34 ist durch Ausbuchtung der Flaschenwandung eine zweite Rinne 35 (Fig. 2)   hergestellt, die gleichfalls über die   ganze Höhe der Flasche reicht. Das Ende 36 des wagrechten Bügelteiles 33 ragt in   diese Rinne J.   hinein, und ein mit diesem 
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 überdies mit dem Ende 36 in die Rinne   3J eingreift,   wird er sicher in seiner Stellung   festgehalten und kann.-. ich nicht durch ZufaU verschieben.   An dem gekrümmten oberen   Ende'3 des Bügels   ist ein Stück Kork 38 oder ähnliches Material befestigt. das sich nach- 
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   des Bügels liegen somit nicht   an der Flaschenwandung an, wodurch geringen Unterschieden der Wärmeausdehnung Rechnung getragen wird. 



   Das Ausflessen der Flüssigkeit aus der Flasche ist nur dann möglich, wenn die Flasche mit der Müundung nach unter gehalten wird, so dass das Gewicht 17 lotrecht von   seinem Aufhängepunkt   an dem wagrechten Bügelteil 33 berabhängtr. In diesem Fall kann das Ventil 12 von seinem Sitz herabfallen und gestattet der   Flüssigkeit   den Durchtritt. 



  Jede Neigung der Flasche aus der lotrechten Stellung bewirkt, dass sich das Gewicht   17   seitwärts bewegt, dadurch einen Zug auf die Kette 16 ausübt und   das Ventil schliesst.   



  Das Ventil 17 bildet somit im Verein mit dem Ventil 12 eine Art automatischen Verschlusses für den Austritt der Flüssigkeit. Der Betrag. um welchen das Ventil gelüftet werden kann, hängt   davon al), wie   weit sich das Ventil 17'aus der lotrechten Stellung entfernen kann. Wenn der Bügel 37 über die Innenflächen der Flasche vorragen würde, so wäre der Betrag der seitlichen Beweglichkeit des Gewichtes 17 geringer, da es an diesen Bügel anstossen   würde.

   Dadurch, dass   der Bügel 31 in der Rinne 34   vollkommen eingebettet ist,   hat das Gewicht 17 überall einen Spielraum, als ob der   Bügel überhaupt nicht vorhanden wäre.   Bei einem Ventil der in der   Zeichnung ver-   anschaulichten Art bewirkt bereits eine geringe Vergrösserung der Öffnungsbewegung die Freigabe eines wesentlich grösseren Austrittsquerschnittes. wodurch das Entleeren der   Flüssigkeit   erleichtert wird. 



   Die Siehe   zu     und verhindern   mit vollkommener Sichel ung das Einführen eines noch so dünnen und biegsamen Drahtes o. dgl. in den Flaschenhals. Die kleinen Öffnungen 
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   gelangte   um so mehr, als man durch die Siebe nicht hindurchselen kann. Das wird erreicht, ohne dass, wie bereits   erwähnt.   die Siebe den Austritt der Flüssigkeit irgendwie hemmen. 

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Claims (1)

  1. PATHNT-ANSPRÜCHE : I. Nicht wieder füllbare Flasche mit einem in dem Flaschenhals angeordneten, durch ein Gewicht belasteten kegelförmigen Ventil, dadurch gekennzeichnet, dass in der Flasche ein Rahmen, Bügel (31, 33) o. dgl. aus starrem Material angeordnet ist, der durch den Hals der Flasche in diese eingebettet werden kann, sich von dem Flaschenhals längs einer Seite der Flasche und entlang des Flaschenbodens zur entgegengesetzten Seite der Flasche erstreckt und sich fest aber nachgiebig an die Wandung der Flasche stützt und mit welchem das das Ventil (12) auf seinen Sitz (10) drückende Gewicht (17) mittels einer Kette (18) verbunden ist, deren unteres Ende an einem in der lotrechten Mittellinie der Flasche liegenden Punkt des Rahmens oder Bügels befestigt ist.
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AT81506D 1917-08-11 1917-08-11 Nicht wieder füllbare Flasche. Nicht wieder füllbare Flasche. AT81506B (de)

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