AT22306B - Siphonverschluß. - Google Patents

Siphonverschluß.

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AT22306B
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siphon
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Frantisek Cerveny
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Frantisek Cerveny
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Siphonverschluss. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein billiger und den hygienischen Anforderungen entsprechender Siphonverschluss, welcher sich namentlich durch grosse Einfachheit auszeichnet. 



  Derselbe ist in einigen   Ausführungsbeispielen   in den umstehenden Zeichnungen veranschaulicht. 
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 anordnung im Achsialschnitte, Fig. 2 zeigt das für den Konsumenten   bestimmte Ausnuss-   röhrchen, Fig. 3 und 4 zeigen den   Verschluss   mit aufgeschraubter bezw. umgefalzter Kapsel. 



   Der Siphonverschluss besteht aus einem zweiteiligen oder einheitlichen   Kautschukpfropfen.   



  Fig. 1, 2 und 4 zeigen die Ausführungsweise mit   ei nom oberen Pfropfen 1,   3,5 und einem unteren Pfropfen 2,4, 6, welche horizontal aneinander anschliessen. Der untnre Pfropfenteil besitzt eine senkrechte Bohrung zur Aufnahme des Steigrohres 17, welche in eine Kammer 9 mündet, die bei dem zweiteiligen Pfropfen am oberen Teile des unteren 
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 Bohrung 18 des oberen Teiles des Pfropfens bezw. des oberen   Pfropfens 1,   3,5 ein Röhrchen 19 eingesteckt, welches unten bis auf das durch Einschneiden   hergestelltes   Klappenventil 20 (Fig. 1, 3 und 4) reicht und durch dasselbe von unten geschlossen werden kann. Das   Füllrohr J ! 9 ist   an seinem oberen Ende mit Gewinde zum Aufschrauben bezw. 



  Aufsetzen eines   Ausflussschnabels   25 (Fig. 2) versehen, ausserdem wird noch ein   Kautschuk-   ring 26 auf das Röhrchen 19 vor dem Aufschrauben des Schnabels auf das Rohr 19 von oben aufgesteckt, um ein besseres Schliessen an der Verschraubung zu sichern. Bei der bekannten   Drahtbügelanordnung   (Fig. 1) wird in die Höhlung des   Verschlussdeckels   eine Spiralfeder 27 um das   Ausströmungsröhrchen   19-30 geschlungen und zwischen dem Pfropfen 2 und   den oben angeschraubten   Plättchen 28 angespannt, in dem sich die letzteren gegen einen Ansatz 29 des Deckels stützen. 



   Der Pfropfen wird entweder in bekannter Weise durch die   Drahtbügelanordnung   (Fig. 1), oder mittels angeschraubter bezw. aufgefalzter Metallkapsel (Fig. 3,4) gehalten. 



   Zweck und Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist ersichtlich. Durch den Druck an das in seiner Längenrichtung verschiebbare Röhrchen 19 wird beim Füllen die Seitenöffnung 22 frei und die brausende Flüssigkeit dringt in die Kammer 9 und von da durch das Steigrohr 17 in die Flasche hinein. Beim Entleeren geschieht genau das umgekehrte. 



   Gefüllt wird die Flasche, indem man sie verkehrt, d. h. mit dem Kopfe nach unten gekehrt, an den   Fiillapparat   mit dem Röhrchen 19 aufsteckt, so dass das Klappenventil 20 geöffnet bleibt. Sobald die Flasche mit der   kohlensäurehaltigen   Flüssigkeit angefüllt ist, so braucht man sie einfach nur abzustellen, und der in derselben herrschende Druck schliesst das bezeichnete   Verschlussventil   selbst dicht zu. Das Entleeren geschieht dadurch, dass der Konsument das   Ausnussröhrchen,   welches mit einem Kautschukröhrchen 26 oder mit einer Spiralfeder versehen ist, in die Öffnung 18 des Verschlusses einbringt, es sodann 
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Claims (1)

  1. EMI2.1 EMI2.2
AT22306D 1904-06-22 1904-06-22 Siphonverschluß. AT22306B (de)

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