DE4244659A1 - Vorrichtung zur Reinigung und Vitalisierung von Wässern - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung und Vitalisierung von Wässern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung und Vitalisierung von Wässern mit wenigstens einem mit dem zu behandelnden Wasser zu beschickenden Behälter als Gehäuse einer mehrstufigen Kreiselpumpe, deren Laufräder den Sauer­ stoffeintrag in das Wasser intensivieren. Sie betrifft auch eine Vorrichtung der genannten Art mit einem Behälter, dem eine wasserfördernde Pumpe zugeordnet ist.
Die Qualität der verschiedenen Wässer, beispielsweise Grund­ wasser, Oberflächenwasser, Flußwasser, Quellwasser, das Was­ ser von Bergbächen, kennzeichnet sich nicht nur durch unter­ schiedliche Viskositäten, pH-Wert und biologische Reinheits­ grade, sondern auch durch unterschiedliche Energieinhalte und elektrische Ladungszustände. Man spricht in diesem Zu­ sammenhang von der Struktur des Wassers im physikalischen Sinne und seinem Energiezustand, wobei letzterer durch eine Eigenschwingung gekennzeichnet ist, die wiederum vom Schwin­ gungszustand der Wassermoleküle abhängt. Dieser Schwingungs­ zustand ist ein Kennzeichen für die Vitalität des Wassers und damit auch für seine Reinheit und Bekömmlichkeit.
Das, was man bei Wässern gemeinhin mit "Frische" bezeichnet, wobei insbesondere an Gebirgsbäche gedacht ist, steht in un­ mittelbarem Zusammenhang mit dem Energie- bzw. Schwingungs­ zustand des Wassers. Diese Schwingungsenergie ist bei Ge­ birgsbächen besonders groß. Im Gegensatz dazu sind "tote" Wässer außerordentlich energiearm und dementsprechend ge­ ringer bekömmlich, obgleich nicht in jedem Fall gesund­ heitsschädigend.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrich­ tung der genannten Art zu entwickeln, mit der das Wasser ganz individuell vitalisiert werden kann, und zwar ausge­ hend von beispielsweise Leitungswasser, das in aller Regel als "tot" im Sinne der obigen Definition anzusehen ist, wobei mit dieser Vorrichtung ein größerer Bedarf an einem solchermaßen behandelten Wasser gedeckt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Lösungsweg dadurch gelöst, daß jede Stufe der Kreiselpumpe mit einer wenig­ stens einen festen Kristallkörper aufnehmenden Reaktions­ kammer innerhalb des Gehäuses der Kreiselpumpe versehen ist, die von der durch die Pumpe geförderten Wasserströ­ mung bespült wird.
Ein zweiter Lösungsweg der Aufgabe kennzeichnet sich da­ durch, daß zwischen den einzelnen in Serie geschalteten Pumpen in den Behältern Reaktionskammern zur Aufnahme we­ nigstens eines festen Kristallkörpers angeordnet sind, die von dem von den Pumpen geförderten Wasser bespült werden.
Das Kristallgitter eines solchen Kristallkörpers schwingt in für dieses Gitter charakteristischen Amplituden und Fre­ quenzen, und diese Schwingungen übertragen sich auf das die Kristalloberfläche umströmende Wasser, das auf diese Weise vitalisiert oder energetisiert wird. Ein ähnlicher Effekt läßt sich gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung erzielen, wenn Globuli, d. h. Zuckerkristalle, zum Einsatz kommen. Es können auch ungeschliffene Naturkristal­ le und Edelsteine eingesetzt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung läßt sich die Saugseite der Pumpe mit einer Venturidüse mit hy­ perbolischem Querschnittsverlauf versehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von den in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische, längsgeschnittene Seitenansicht sowie Querschnittsansicht einer mehrstufigen Pumpe mit Reaktionskammern bzw. -gefäßen zwischen den ein­ zelnen Pumpenstufen, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung von hintereinanderge­ schalteten Pumpen und dazwischen angeordneten Reak­ tionskammern bzw. -gefäßen.
Zur Vitalisierung von großen Wassermengen eignet sich eine mehrstufige Pumpe, wie in Fig. 1 gezeigt, mit sternförmig angeordneten Ansaugkanälen 28 im Pumpengehäuse 29 und einem Wasserzulauf 27. Die Gestaltung der Ansaugkanäle kann nach dem Venturi-Prinzip und mit hyperbolischem Querschnittsver­ lauf erfolgen. Die auf der Pumpenwelle 30 angeordneten Lauf­ räder 31 befördern das Wasser von einer Pumpenstufe zur nächsten.
Hierbei werden die mit Kristallen 32 bestückten Reaktions­ kammern bzw. -gefäße 33 im Gehäuse 29 intensiv mit Wasser durchspült.
Daß die Vitalisierung von großen Wassermengen auch durch die Hintereinanderschaltung von mehreren Pumpen 34 mit An­ sauggehäusen 35 (nach dem Venturi-Prinzip und mit hyper­ bolischem Querschnittsverlauf) sowie zwischengeschalte­ ten Reaktionskammern bzw. -gefäßen 36 mit Kristallein­ sätzen 37 möglich ist, zeigt Fig. 2.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Reinigung und Vitalisierung von Wässern mit wenigstens einem mit dem zu behandelnden Wasser zu be­ schickenden Behälter als Gehäuse einer mehrstufigen Krei­ selpumpe, deren Laufräder den Sauerstoffeintrag in das Was­ ser intensivieren, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe der Kreiselpumpe mit einer wenigstens einen festen Kristallkörper (32) aufnehmenden Reaktionskammer (33) innerhalb des Gehäuses (29) der Kreiselpumpe versehen ist, die von der durch die Pumpe geförderten Wasserströmung be­ spült wird.
2. Vorrichtung zur Reinigung und Vitalisierung von Wässern mit wenigstens einem mit dem zu behandelnden Wasser zu be­ schickenden Behälter, dem eine dieses Wasser fördernde Pum­ pe zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen in Serie geschalteten Pumpen (34) in den Behältern Reaktionskammern (36) zur Aufnahme wenig­ stens eines festen Kristallkörpers (37) angeordnet sind, die von dem von den Pumpen geförderten Wasser bespült werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugseite der Pum­ pen (34) mit einer Venturidüse (35) mit hyperbolischem Querschnittsverlauf versehen ist.
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