DE4018063A1 - Verfahren zur magnetfeld-therapie - Google Patents

Verfahren zur magnetfeld-therapie

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DE4018063A1
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magnetic field
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audio
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DE19904018063
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Robert Kreikenbohm
Horst Twele
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/02Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Therapie von Patienten im niederfrequenten Magnetfeld mit einer den Bereich des Körperdefektes bedeckenden oder umgreifenden Applikationsspule, die von einem Magnetfeld-Generator gespeist ist.
Ein derartiges Verfahren ist in der Zeitschrift "Orthopädie" (1984, Heft 13, Seiten 78-92) beschrieben. Danach ist unter dem Begriff "Magnetfeld-Therapie" ein Verfahren zu verstehen, welches unter Zuhilfenahme einer Spule auf den menschlichen Körper elektromagnetische Felder mit kontinuierlichem, vorzugsweise sinus ormigem Verlauf im Frequenzbereich von 0,2-20,0 Hz bei einer magnetischen Flußdichte, d. h. Intensität von 2-10 milli Tesla (mT), erzeugt.
Als signifikant wirksam hat sich die Magnetfeld-Therapie u. a. bei Knochenfrakturen, bei der Verfestigung von im Laufe der Zeit gelockerten Endoprothesen, sowie auch begrenzt bei der Behandlung von Knochen-Nekrosen erwiesen. Die heilende Wirkung wird dabei - vereinfacht dargestellt - auf die biologische Aktivität der Knochenzellen im Magnetfeld zurückgeführt.
Derartige Geräte kommen sowohl im Krankenhaus wie auch beim Patienten direkt zur Anwendung. Sofern die Therapie im Krankenhaus vorgenommen wird, übernimmt das Personal die Einstellung und Bedienung des Gerätes. Kommt ein solches Gerät jedoch im häuslichen Bereich zur Anwendung, so muß der Patient die Einstellung selbst vornehmen. Dies fällt ihm insbesondere als älterer Mensch nicht immer leicht, auch dann nicht, wenn ihm die Bedienung wiederholt von einem Sachkundigen vorgemacht wird. Es ist nämlich bei der Bedienung unbedingt darauf zu achten, daß insbesondere die eingestellte Frequenz, die Intensität und letztlich auch die Behandlungsdauer entsprechend seinem Krankheitsbild genau eingestellt wird. So ist es wichtig, daß z. B. bei entzündlichen Prozessen keine Frequenz gewählt wird, die über 20 Hz liegt, und umgekehrt sollte bei der Behandlung von Arthrosen zwischen 12 und 17 Hz gefahren werden, statt hier eine Frequenz von 5 Hz zu wählen, die wiederum anderen Krankheitsbildern zugeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die Bedienbarkeit derartiger Magnetfeld- Generatoren erheblich zu vereinfachen bzw. Bedienfehler auszuschalten und letztlich damit auch die Wirksamkeit dieser Therapie insgesamt zu erhöhen.
Dies löst die Erfindung dadurch, daß als Magnetfeld- Generator ein mit den Signalen des niederfrequenten Magnetfeldes bespielter Audio-Speicher dient, dem ein Niederfrequenz-Verstärker nachgeschaltet ist. Als Audio­ speicher eignet sich in besonders einfacher Weise eine Tonbandkassette, deren Spiellänge gleichzeitig die Behandlungsdauer bestimmt. Selbstverständlich lassen sich auch andere Tonträger, wie beispielsweise CD-Scheiben verwenden, aber auch solche Tonträger sind denkbar, die Sinuswellen digital speichern. Diese Tonträger können direkt beim Patienten Anwendung finden, oder deren Signale auch durch eine Rundfunkstation über eine drahtlose Verbindung einer Empfangsanlage dem Patienten zugeführt werden.
Es hat sich gezeigt, daß eine Verbesserung in der Behandlung dadurch erzielt werden kann, daß über längere Zeit nicht nur eine feste Frequenz zur Anwendung kommt. Der Körper zeigt hier eine gewisse Resistenzbereitschaft so daß einem weiteren Vorschlag der Erfindung zufolge die Signalfolge der Frequenz zwischen einem unteren und einem oberen Eckwert in einer vorgesehenen Zeit von 1-15 min schwellt, also beispielsweise zwischen den Frequenzen 8 und 12 Hz.
Die Erfindung läßt sich in verblüffend einfacher Weise und ohne große Kosten nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch realisieren, daß als Niederfrequenz- Verstärker der Verstärker einer handelsüblichen Rundfunk- Audio-Anlage dient, an deren Ausgängen statt der bestimmungsgemäßen Lautsprecher ggf. je eine Applikationspule angeschlossen ist, und daß als Intensitätssteller der Lautstärkeregler der Anlage dient. Selbstverständlich ist es erforderlich, daß die Rundfunk- Audio-Anlage über einen Kassetten- oder CD-Eingang verfügt.
Anhand der einzigen Figur soll am Beispiel eines an Hüftkopfnekrose Erkrankten die Erfindung erläutert werden.
Hier liegt ein Patient 1 auf einer Unterlage 2, beispielsweise einer Liege. Im Bereich seiner Hüfte ist um seinen Körper eine Applikationsspule 3 angeordnet. Die Applikationsspule 3, die ein elektrisches Wicklungspaket enthält und einen Eingangswiderstand von ca. 8 Ω aufweist, ist an einen Magnetfeld-Generator 4 angeschlossen. Der Magnetfeldgenerator ist mit dem elektrischen Versorgungsnetz verbunden und enthält einen Netzschalter 5, der das Gerät an Netzspannung schaltet. Der Niederfrequenz-Eingang wird von einer Tonband-Kassette 8 versorgt, die mit den, einem bestimmten Krankheitsbild zugeordneten Signalfolgen gespeist ist. Die Intensität des Magnetfeldes, also die Intensität der Verstärkung des Audio-Signals wird an einem Einsteller 7 vorgenommen und an einem Anzeigeinstrument 8 kontrolliert.
Die Dauer der Behandlung, die in der Regel zwischen 30 und 60 min liegt, wird durch die jeweilige Wahl der Kassette bestimmt, die es beispielsweise in 30, 45 und 60 min Spieldauer marktverfügbar gibt.
Anstelle des kompakt aufgebauten Magnetfeld-Generators 4 läßt sich auch eine in den meisten Haushaltungen vorhandene Rundfunk-Audio-Anlage verwenden, indem in den Kassettenrekorder die bespielte Kassette eingegeben und an den Ausgang statt des Lautsprechers der Magnetfeld- Applikator angeschlossen wird. Dadurch, daß der Scheinwiderstand der Magnetfeld-Applikatoren in der Größenordnung des Scheinwiderstandes der Lautsprecher liegt (4-8 Ω), ist der Anschluß völlig unproblematisch. Insofern würde sich der Preis einer derartigen Magnetfeld- Behandlungseinrichtung auf den Kauf einer Spule beschränken, denn die Kassette könnte im Zuge eines Verschreibungs-Procederes vom Arzt verordnet werden. Darüber hinaus hat es der Arzt in verblüffend einfacher Weise in der Hand, aus dem Repertoire der verfügbaren Kassetten genau diejenige herauszusuchen, die zur Therapie einer Krankheit am geeignetsten ist.

Claims (5)

1. Verfahren zur Therapie von Patienten im niederfrequenten Magnetfeld mit einer den Bereich des Körperdefektes bedeckenden oder umgreifenden Applikationsspule, die von einem Oszillator angetriebenen Magnetfeld-Generator gespeist ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Magnetfeld-Generator ein mit den Signalen des niederfrequenten Magnetfeldes bespielter Audio-Speicher dient, dem ein Niederfrequenz-Verstärker nachgeschaltet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Audio-Speicher eine Tonbandkassette, eine CD-Platte oder ein digitaler Speicher dient.
3. Tonbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihr eine Signalfolge gespeichert ist, deren Frequenz zwischen einem unteren und einem oberen Endwert schwellt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Niederfrequenz-Verstärker eine mit einem Audio-Eingang ausgestattete Heim-Stereo-Anlage dient, an deren Ausgang bzw. Ausgängen statt der bestimmungsgemäßen Lautsprecher die etwa gleiche Impedanz aufweisende Applikations-Spule angeschlossen ist, und daß als Intensitäts-Steller der Lautstärkeregler der Anlage dient.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Magnetfeld-Generator speisenden Signale über eine drahtlose Verbindung von einer Rundfunkstation der Empfangsanlage des Patienten oder des Krankenhauses zugeführt werden, von wo aus sie verstärkt zum Applikator weitergeleitet werden.
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