DE4018063A1 - Verfahren zur magnetfeld-therapie - Google Patents
Verfahren zur magnetfeld-therapieInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N2/00—Magnetotherapy
- A61N2/02—Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Therapie
von Patienten im niederfrequenten Magnetfeld mit einer den
Bereich des Körperdefektes bedeckenden oder umgreifenden
Applikationsspule, die von einem Magnetfeld-Generator
gespeist ist.
Ein derartiges Verfahren ist in der Zeitschrift
"Orthopädie" (1984, Heft 13, Seiten 78-92) beschrieben.
Danach ist unter dem Begriff "Magnetfeld-Therapie" ein
Verfahren zu verstehen, welches unter Zuhilfenahme einer
Spule auf den menschlichen Körper elektromagnetische
Felder mit kontinuierlichem, vorzugsweise sinus ormigem
Verlauf im Frequenzbereich von 0,2-20,0 Hz bei einer
magnetischen Flußdichte, d. h. Intensität von 2-10 milli
Tesla (mT), erzeugt.
Als signifikant wirksam hat sich die Magnetfeld-Therapie
u. a. bei Knochenfrakturen, bei der Verfestigung von im
Laufe der Zeit gelockerten Endoprothesen, sowie auch
begrenzt bei der Behandlung von Knochen-Nekrosen erwiesen.
Die heilende Wirkung wird dabei - vereinfacht dargestellt -
auf die biologische Aktivität der Knochenzellen im
Magnetfeld zurückgeführt.
Derartige Geräte kommen sowohl im Krankenhaus wie auch
beim Patienten direkt zur Anwendung. Sofern die Therapie
im Krankenhaus vorgenommen wird, übernimmt das Personal
die Einstellung und Bedienung des Gerätes. Kommt ein
solches Gerät jedoch im häuslichen Bereich zur Anwendung,
so muß der Patient die Einstellung selbst vornehmen. Dies
fällt ihm insbesondere als älterer Mensch nicht immer
leicht, auch dann nicht, wenn ihm die Bedienung wiederholt
von einem Sachkundigen vorgemacht wird. Es ist nämlich
bei der Bedienung unbedingt darauf zu achten, daß
insbesondere die eingestellte Frequenz, die Intensität und
letztlich auch die Behandlungsdauer entsprechend seinem
Krankheitsbild genau eingestellt wird. So ist es wichtig,
daß z. B. bei entzündlichen Prozessen keine Frequenz
gewählt wird, die über 20 Hz liegt, und umgekehrt sollte
bei der Behandlung von Arthrosen zwischen 12 und 17 Hz
gefahren werden, statt hier eine Frequenz von 5 Hz zu
wählen, die wiederum anderen Krankheitsbildern zugeordnet
ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe
gestellt, die Bedienbarkeit derartiger Magnetfeld-
Generatoren erheblich zu vereinfachen bzw. Bedienfehler
auszuschalten und letztlich damit auch die Wirksamkeit
dieser Therapie insgesamt zu erhöhen.
Dies löst die Erfindung dadurch, daß als Magnetfeld-
Generator ein mit den Signalen des niederfrequenten
Magnetfeldes bespielter Audio-Speicher dient, dem ein
Niederfrequenz-Verstärker nachgeschaltet ist. Als Audio
speicher eignet sich in besonders einfacher Weise eine
Tonbandkassette, deren Spiellänge gleichzeitig die
Behandlungsdauer bestimmt. Selbstverständlich lassen sich
auch andere Tonträger, wie beispielsweise CD-Scheiben
verwenden, aber auch solche Tonträger sind denkbar, die
Sinuswellen digital speichern. Diese Tonträger können
direkt beim Patienten Anwendung finden, oder deren Signale
auch durch eine Rundfunkstation über eine drahtlose
Verbindung einer Empfangsanlage dem Patienten zugeführt
werden.
Es hat sich gezeigt, daß eine Verbesserung in der
Behandlung dadurch erzielt werden kann, daß über längere
Zeit nicht nur eine feste Frequenz zur Anwendung kommt.
Der Körper zeigt hier eine gewisse Resistenzbereitschaft
so daß einem weiteren Vorschlag der Erfindung zufolge die
Signalfolge der Frequenz zwischen einem unteren und einem
oberen Eckwert in einer vorgesehenen Zeit von 1-15 min
schwellt, also beispielsweise zwischen den Frequenzen 8
und 12 Hz.
Die Erfindung läßt sich in verblüffend einfacher Weise und
ohne große Kosten nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung dadurch realisieren, daß als Niederfrequenz-
Verstärker der Verstärker einer handelsüblichen Rundfunk-
Audio-Anlage dient, an deren Ausgängen statt der
bestimmungsgemäßen Lautsprecher ggf. je eine
Applikationspule angeschlossen ist, und daß als
Intensitätssteller der Lautstärkeregler der Anlage dient.
Selbstverständlich ist es erforderlich, daß die Rundfunk-
Audio-Anlage über einen Kassetten- oder CD-Eingang
verfügt.
Anhand der einzigen Figur soll am Beispiel eines an
Hüftkopfnekrose Erkrankten die Erfindung erläutert werden.
Hier liegt ein Patient 1 auf einer Unterlage 2,
beispielsweise einer Liege. Im Bereich seiner Hüfte ist um
seinen Körper eine Applikationsspule 3 angeordnet. Die
Applikationsspule 3, die ein elektrisches Wicklungspaket
enthält und einen Eingangswiderstand von ca. 8 Ω aufweist,
ist an einen Magnetfeld-Generator 4 angeschlossen. Der
Magnetfeldgenerator ist mit dem elektrischen
Versorgungsnetz verbunden und enthält einen Netzschalter 5,
der das Gerät an Netzspannung schaltet. Der
Niederfrequenz-Eingang wird von einer Tonband-Kassette 8
versorgt, die mit den, einem bestimmten Krankheitsbild
zugeordneten Signalfolgen gespeist ist. Die Intensität des
Magnetfeldes, also die Intensität der Verstärkung des
Audio-Signals wird an einem Einsteller 7 vorgenommen und
an einem Anzeigeinstrument 8 kontrolliert.
Die Dauer der Behandlung, die in der Regel zwischen 30 und
60 min liegt, wird durch die jeweilige Wahl der Kassette
bestimmt, die es beispielsweise in 30, 45 und 60 min
Spieldauer marktverfügbar gibt.
Anstelle des kompakt aufgebauten Magnetfeld-Generators 4
läßt sich auch eine in den meisten Haushaltungen
vorhandene Rundfunk-Audio-Anlage verwenden, indem in den
Kassettenrekorder die bespielte Kassette eingegeben und an
den Ausgang statt des Lautsprechers der Magnetfeld-
Applikator angeschlossen wird. Dadurch, daß der
Scheinwiderstand der Magnetfeld-Applikatoren in der
Größenordnung des Scheinwiderstandes der Lautsprecher
liegt (4-8 Ω), ist der Anschluß völlig unproblematisch.
Insofern würde sich der Preis einer derartigen Magnetfeld-
Behandlungseinrichtung auf den Kauf einer Spule
beschränken, denn die Kassette könnte im Zuge eines
Verschreibungs-Procederes vom Arzt verordnet werden.
Darüber hinaus hat es der Arzt in verblüffend einfacher
Weise in der Hand, aus dem Repertoire der verfügbaren
Kassetten genau diejenige herauszusuchen, die zur Therapie
einer Krankheit am geeignetsten ist.
Claims (5)
1. Verfahren zur Therapie von Patienten im niederfrequenten
Magnetfeld mit einer den Bereich des Körperdefektes
bedeckenden oder umgreifenden Applikationsspule, die von
einem Oszillator angetriebenen Magnetfeld-Generator gespeist ist, dadurch
gekennzeichnet, daß als Magnetfeld-Generator ein mit den
Signalen des niederfrequenten Magnetfeldes bespielter
Audio-Speicher dient, dem ein Niederfrequenz-Verstärker
nachgeschaltet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Audio-Speicher eine Tonbandkassette, eine CD-Platte
oder ein digitaler Speicher dient.
3. Tonbandkassette nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf ihr eine Signalfolge gespeichert
ist, deren Frequenz zwischen einem unteren und einem
oberen Endwert schwellt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Niederfrequenz-Verstärker eine mit einem Audio-Eingang
ausgestattete Heim-Stereo-Anlage dient, an deren Ausgang
bzw. Ausgängen statt der bestimmungsgemäßen Lautsprecher
die etwa gleiche Impedanz aufweisende Applikations-Spule
angeschlossen ist, und daß als Intensitäts-Steller der
Lautstärkeregler der Anlage dient.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Magnetfeld-Generator speisenden Signale über eine
drahtlose Verbindung von einer Rundfunkstation der
Empfangsanlage des Patienten oder des Krankenhauses
zugeführt werden, von wo aus sie verstärkt zum Applikator
weitergeleitet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904018063 DE4018063A1 (de) | 1990-06-06 | 1990-06-06 | Verfahren zur magnetfeld-therapie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904018063 DE4018063A1 (de) | 1990-06-06 | 1990-06-06 | Verfahren zur magnetfeld-therapie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4018063A1 true DE4018063A1 (de) | 1991-12-12 |
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ID=6407850
Family Applications (1)
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DE19904018063 Ceased DE4018063A1 (de) | 1990-06-06 | 1990-06-06 | Verfahren zur magnetfeld-therapie |
Country Status (1)
Country | Link |
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