DE3137455A1

DE3137455A1 - Geraeusch-magnetfeldtherapie-geraet

Info

Publication number: DE3137455A1
Application number: DE19813137455
Authority: DE
Inventors: Walter 7440 Nürtingen Weiler
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1981-09-21
Filing date: 1981-09-21
Publication date: 1983-03-24

Description

Geräusch-Magnetfeldtherapie
1.) Die Erfindung betrifft eine Therapie-Einrichtung zur Verabreichung elektromagnetischer Schwingungen an Lebewesen. Das Therapiegerät 4 wird an einem Seil über zwei Rollen dicht über den menschlichen Körper bewegt. Die Therapierunde beginnt in der Kopfgegend, also am Einschaltpunkt ( 1) und endet am Ausschaltpunkt ( 2 ). Beim Rücklauf werden keine elektromagnetischen Schwingungen verabreicht. Der Antrieb ( 3 ) läßt sich an å jeder beliebigen Stelle stoppen. Gewöhnlich findet die Therapie auf einer Liege statt. Die Therapie ist aber auch sitzend möglich, wobei die Rollen vertikal übereinander angebracht werden müssen. Die Laufgeschwindigkeit des Therapiegerätes ( 4 ) ist variabel, gewöhnlich beträgt sie ca. 7 cm / Sekunde.
2.) Als Tonquelle/ G#räuschquelle ( 5 ) kann theoretisch alles verwendet werden was Geräusche erzeugt. Zweckmäßigerweise verwendet man bespielte Tonband-Kassetten.
Die besten Therapie-Erfolge erzielt man damit, indem dem Patienten genau mit der Schwingung behandelt, mit der er belastet ist. Gerade heutzutage haben wir eine steigende Zahl von Lärmgeschädigten. Die Schäden zeigen sich an Psyche und Körper. Einen Schmied der durch ständiges gehämmer geschädigt ist, wird mit dem selben Geräusch elektromagnetisch behandelt. Sind die krankheitsverursachende Geräusche unbekannt, können auch Universalgeräusche eingesetzt werden. Universalgeräusche sind z.B. Rauschen eines Wasserfalles, das wogende Kornfeld, das Blätterrauschen im Wald oder das Bienengesumme im Bienenstock.
Diese Einrichtung ist insofern neu, daß das Magnetfell über das zu behandelnde Objekt gleitet, Stärke des Feldes regulierbar ist und die Form des elektromagnetischen Wechselfeldes mit seinen Oberwellen praktisch nahezu unendlich variierbar ist.
3.) Werden wohlklingende Töne/ Musik verabreicht kann ein Lautsprecher ( 9 ) zugeschaltet werden, was den Therapie-Effekt erhöht. Die Lautstärke ist separat regelbar.
4.) Versuche haben gezeigt, da es sinnvoll ist die Liege und die Einrichtung nach Norden auszurichten.
Normalerweise werden ca. 7 - 14 Runden pro Behandlung gefahren. Die Wiederholung der Therapie erfolgt nach ca. 3 - 7 Tagen. Die Stärke des Wechselfeldes wird von Behandlung zu Behandlung um eine Stufe kleiner eingestellt.
5.) Die Therapie wirkt traumfördernd. Schlafbeschwerden werden gebessert. Die Therapie wirkt auf den Körper entspannend. Der Stoffwechsel wird günstig reguliert.
Krampflösend wirkt das Verabreichen von KEngen der Glasharmonika. Besonders wirksam zeigten sich auch die Versuche, wobei die eigene Stimme als Wechselfeld verabreicht wird, dies gilt insbesondere dann wenn die Stimme einen ängstlich klingenden Charakter hat0 6.) Die Magnetfeldtherapie ist in Rumänien seit 1966 staatlich anerkannt und seit etwa der gleichen Zeit auch in der Bundesrepublik Deutschland bekannt ( Erfahrungsheilkunde Band 2, Heft 3, März 1978 Seiten 113 bis 118: U. Evrtz: : Aenderungen der IDG-Befunde unter dem Einfluß von Wechselfeldern) 7.) Der Verstärker ( 7 ) hat eine Leistung von maximal 25 Watt.
L e e r s e i t e

Claims

Patentansprüche Geräusch-Magnetfeldtherapie-Gerät dadurch gekennzeichnet, daß die das Magnetfeld erzeugende Spule an einem in einer Richtung bewegten Seil über zwei Rollen oder ähnliche Vorrichtung über Lebewesen gleitet. Es kann auch das zu behandelde Lebewesen bewegt werden und das Gerät ist fixiert.