DE2511927C2 - Meldeeinrichtung, in der aus der elektrischen Muskelaktivität eines Kaumuskels ein Meldesignal erzeugt wird - Google Patents

Meldeeinrichtung, in der aus der elektrischen Muskelaktivität eines Kaumuskels ein Meldesignal erzeugt wird

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DE2511927C2
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Dieter Dipl.-Phys. 7400 Tübingen Lukas
Willi Prof. Dr.Med.Dent. Schulte
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/74Details of notification to user or communication with user or patient ; user input means
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/389Electromyography [EMG]

Description

Die Erfindung betrifft eine Meldeeinrichtung, in der aus der elektrischen Muskelaktivität eines Kaumuskels ein Meldesignal erzeugt wird, umfassend zwei Elektroden, mit denen am Kaumuskel eine elektrische Spannung abgegriffen wird, sowie einen Verstärker zum Verstärken dieser Spannung und einen durch die verstärkte Spannung betätigten Meldesignalgeber.
Anwendungsgebiet dieser Meldeeinrichtung ist die Paradontologie und Therapie von Parodontopathien.
Eine Reihe von Erkrankungen des Kauorgans wird durch Parafunktionen verursacht, wobei man unter einer Parafunktion eine qualitativ oder quantitativ über das normale Maß hinausgehende bewußtseinsunkontrollierte Funktion der Muskulatur versteht. Diese Parafunktionen bleiben meist unbewußt. Nur wenn dem Patienten die Parafunktion bewußt wird, hat er die Möglichkeit, sie willentlich zu unterlassen.
Die Rückführung von elektrischen Muskel- und Nervenspannungen (bio-feed-back) ist ein in der Neurologie bekanntes Verfahren. In der Zahnheilkunde wurde mit dieser Technik versucht, Verkrampfungen des musculus masseter zu beseitigen (Th. BUDYZYNSKI und J. STOYVA: An Instrument for Producing Deep Muscle Relaxion by Means of Analog Information Feedback«, J. Appl. Behav. Anal. 2 (1969), 231 -237; »An Electromyographic Feedback Technique for Teaching Voluntary Relaxion of the Masseter Muscle«, J. of Dental Research 52 (1973), 116-119). Die Behandlung muß jedoch in einer Klinik oder zahnärztlicher Praxis durchgeführt werden und ist deshalb zeitlich und in der Zahl der Patienten beschränkt.
Im einzelnen ist aus dem zuletzt genannten Aufsatz eine Meldeeinrichtung der eingangs genannten Art bekannt, in der aus der elektrischen Muskelaktivität eines Gesichtsmuskels eine Meldesignal erzeugt wird. Diese Meldeeinrichtung umfaßt abgesehen von der Bezugselektrode, zwei Elektroden, mit denen am Gesichtsmuskel eine elektrische Spannung abgegriffen wird. Außerdem besitzt diese Meldeeinrichtung zusätzlich zu einem Wechselstrom-Vorverstärker einen Verstärker zum Verstärken der abgegriffenen Spannung. Durch die verstärkte Spannung wird über ein Hochpaßfilter, einen Gleichrichter und eine Integrationsschaltung sowie eine Rückkopplungs-Signalverarbeitungsschaltung ein Meldesignalgeber betätigt, der sowohl ein Kopfhörer als auch ein Sichtanzeigegerät sein kann. Diese Mcldeeinrichtung kann zum Zwecke der Behandlung von Muskelverspannungen sowohl ein akustisches Dauersignal abgeben, dessen Tonhöhe dem Patienten den Erfolg seiner Entspannungsbemühungen anzeigt, als auch ein optisches Signal, das nur dann abgegeben wird, wenn die elektromyographische Aktivität des Patienten oberhalb
ίο eines bestimmten Schwellwertes liegt
Bei dieser bekannten Meldeeinrichtung werden die Elektroden, wie auch sonst bisher Elektroden, welche bioelektrische Spannungen an der Hautoberfläche abgreifen, auf die Haut geklebt Ein solches Aufkleben der Elektroden auf die Haut ist für die betroffene Person in vieler Hinsicht nachteilig, wenn eine ambulante Dauerbehandlung von Parafunktionen der elektrischen Muskelaktivität eines Kaumuskels erfolgen soll. Abgesehen davon, daß solche aufgeklebten Elektroden das Gesicht der jeweils behandelten Person bis zu einem gewissen Grade entstellen, ist es ein unangenehmes Gefühl, solche aufgeklebten Elektroden tragen zu müssen. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich diese Elektroden gelegentlich lösen, so daß die Person, welche diese Elektroden trägt, zu dem behandelnden Arzt gehen muß, damit dieser die Elektrode, welche sich gelöst hat, wieder sachgemäß an der richtigen Stelle aufklebt. Es besteht jedoch darüber hinaus die Gefahr, daß die Person, bei welcher sich eine Elektrode gelöst hat, aus Bequemlichkeitsgründen erst einige Tage verstreichen läßt, ehe sie zum Arzt geht, so daß infolgedessen die Behandlung der Parafunktionen in ungünstiger Weise unterbrochen wird, und es besteht sogar die Gefahr, daß die behandelte Person die losgelöste Elektrode in unsachgemäßer Weise selbst wieder auf die Haut aufklebt, um sich den Gang zum Arzt zu ersparen, wodurch die Behandlung der Parafunktionen beeinträchtigt oder wirkungslos wird oder sogar infolge Unsachgemäßheit zu nachteiligen Folgen führt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Meldeeinrichtung, in der aus der elektrischen Muskelaktivität eines Kaumuskels ein Meldesignal erzeugt wird, die zwei Elektroden umfaßt, mit denen am Kaumuskel eine elektrische Spannung abgegriffen wird sowie einen Verstärker zum Verstärken dieser Spannung und einen durch die verstärkte Spannung betätigten Meldesignalgeber aufweist, zur Verfügung zu stellen, welche eine ambulante Langzeitbehandlung des jeweiligen Patienten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elektroden der Meldeeinrichtung in einen Bril lenbügel eingebaut sind. Auf diese Weise brauchen die Elektroden nicht auf die Haut aufgeklebt werden, sondern können allein durch den Brillenbügel an der Haut fixiert werden. Infolgedessen ist eine erfolgreiche ambulante Langzeitbehandlung des Patienten möglich, ohne daß dem Patienten dabei wesentliche Unbequemlichkeiten entstehen, so daß infolgedessen eine ambulante Dauertherapie von parafunktionell bedingten Myoar
bo thropathien und Parodontopathien mit Hilfe dieses Meldesignals durchführbar ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Meldesignalgeber elektrische Melde reize erzeugt.
t>5 Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann die Meldeeinrichtung so ausgebildet sein, daß der Verstärker und der Mcldesignalgeber im Brillenbüge untergebracht oder hinter der Ohrmuschel tragbar aus
gebildet sind.
Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die F i g. 1 und 2 der Zeichnung anhand einer bevorzugen Ausführungsform näher erläutert, es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltung, die /wi- ΐ sehen den Elektroden einer Meldeeinrichtung und einem Klein- bzw. Ohrhörer als Meldesigsalgeber vorgesehen ist; und
F i g. 2 eine Anordnung der einzelnen Bauelemente einer Meldeeinrichtung in und an einem Brillenbügel.
Zur Auslösung eines Meldesignals wird die elektrische MuskeiaKtivität des musculus masseter bzw. des musculus temporalis benutzt. Dazu wird z. B. mit EKG-Elektroden, nämlich Elektroden 1 und 2 an einem dieser Muskeln die elektrische Spannung abgegriffen, die bei jeder Muskeltätigkeit entsteht. Diese Spannung wird in einem Verstärker 3 mit hohem Eingangswiderstand verstärkt. Mit der verstärkten Muskelspannung wird ein Meldesignal ausgelöst. Zum Beispiel wird ein Frequenzgenerator 4 eingeschaltet und in einem als Klein- bzw. Ohrhörer ausgebildeten Meldesignalgeber 5 ein akustisches Meldesignal erzeugt. Der Frequen/generator 4 kann eine Filter/Multivibratoreinheit sein. Da das Frequenzspektrum der elektrischen Muskelakiivität im Hörbereich liegt, kann die verstärkte Muskelspannung auch direkt einen Klein- bzw. Ohrhörer 5 speisen. Statt eines akustischen Meldesignals können auch optische Signale oder elektrische Meldereize erzeugt werden.
Die elektrische Muskelakiivität bei Parafunktioncn und normalen Funktionen des Kauorgans unterscheidet sich in der Amplitude deutlich. An der Hautoberfläche können bei Parafunktionen Spannungen zwischen CM und 0.7 mVss abgegriffen werden; bei normalen Funktionen weniger als 0,05 mVss. Durch einen Diskriminator in der Meldeeinrichtung oder durch einen gccigne- j-i ten Verstärkungsfaktor wird nur bei Parafunktioncn ein Meldesignal erzeugt.
Die Elektroden 1 und 2 sind in einen Brillenbügel 6 eingebaut. Für die Verstärkung der elektrischen Muskelaktivität und zur Erzeugung der verschiedenen MeI- w designale braucht keine besondere Güte gefordert weiden. Deshalb wird die Meldeeinrichiung aus wenigen miniaturisierten Bauteilen aufgebaut und kann insgesamt, evtl. abgesehen von dein Klein- bzw. Ohrhörer 5. wie F i g. 2 zeigt, zusammen mit einer Batterie 7 in den 4r< Brillenbügel 6 eingebaut oder mit Ausnahme der Elektroden 1, 2 hinter der Ohrmuschel tragbar ausgebildet sein.
Die Elektroder. 1 und 2, welche die elektrische Aktivität von den Kaumuskeln abgreifen, werden also nicht an die Haut geklebt, sondern in den Brillenbügel 6 eingebaut und allein durch den Brillenbügel 6 an der Haut fixiert. Das erleichtert den Gebrauch der Meldeeinrichtung wesentlich, und die gesamte Meldeetprichtung kann vom Patienten unauffällig und ohne Behinderung v, getragen werden.
Es sei noch erwähnt, daß als Meldesignal ein auffällig schwankendes Meldesignal verwendet werden kann, welches durch breitbandige Filterung aus dem Frequenzgemisch der elektrischen Muskelaktivität gewon- wi nen wird. Ein solches auffälliges Meldesignal kann insbesondere mit einem Multivibrator, wie er gemäß den obigen Ausführungen im Frequenzgenerator 4 enthalten sein kann, aus der elektrischen Muskelaktiviiiit z. B. des musculus masseter oder des musculus temporalis. br< gewonnen werden.
llic'/-.i I Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Meldeeinrichtung, in der aus der elektrischen Muskelaktivität eines Kaumuskels ein Meldesignal erzeugt wird, umfassend zwei Elektroden, mit denen am Kaumuskel eine elektrische Spannung abgegriffen wird, sowie einen Verstärker zum Verstärken dieser Spannung und einen durch die verstärkte Spannung betätigten Meldesignalgeber, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (1,2) der Meldeeinrichtung in einem Brillenbügel (6) eingebaut sind.
2. Meldeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meldesignalgeber (5) elektrische Meldereize erzeugt
3. Meldeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vers»ärker (3) und der Meldesignalgeber (5) im Brillenbügel (6) untergebracht oder hinter der Ohrmuschel tragbar ausgebildet sind.
DE2511927A 1975-03-19 1975-03-19 Meldeeinrichtung, in der aus der elektrischen Muskelaktivität eines Kaumuskels ein Meldesignal erzeugt wird Expired DE2511927C2 (de)

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JPS5554936A (en) * 1978-10-18 1980-04-22 Morita Mfg Activity display device of masseter
JPS56122245A (en) * 1980-02-29 1981-09-25 Pilot Pen Co Ltd:The Automatic control system for transmission or recording and transmission and reception

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