DE2646784A1 - Dauermagnetsystem fuer haftzwecke, insbesondere fuer spannplatten - Google Patents
Dauermagnetsystem fuer haftzwecke, insbesondere fuer spannplattenInfo
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Description
16.10.1976
PATENTANMELDUNG
Dauermagnetsystem für Haftzwecke, insbesondere -Spannplatte
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Dauermagnetsystem für
Haftzwecke, insbesondere Spannplatte, "bestehend aus in einem ferromagnetischem Gehäuse eingesetzten einzelnen Dauermagneten
und einer die Dauermagnete und das Gehäuse abdeckenden als Haftfläche dienenden Deckplatte aus ferromagnetischem
Material, die unmittelbar auf den Polflächen der Dauermagnete aufliegt und eine in Abhängigkeit von
dem magnetischen Kraftfluß der Dauermagnete derart bemessene Dicke hat, daß sie über die magnetische Sättigung
hinaus ein magnetisches Streufeld aufweist. Auf diese Weise stellt die sich in einem teilweise magnetischem
Kurzschluß befindliche Deckplatte auf der Gesamtpolfläche
des Dauermagnetsystems eine unmittelbare magnetische Verbindung
zum Werkstück dar, wobei ihr magnetisches Streufeld über das Werkstück magnetisch kurzgeschlossen, also
in den bestehenden teilweisen magnetischen Kurzschluß
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einbezogen wird«, Da der magnetische Kraftfluß im magnetischen Kurzschluß eine optimale Größe erreicht, wird
auf diese Weise eine sichere Gewähr für die Haftung geschaffen.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, bei einem Dauermagnetsystem für Haftzwecke, insbe Spannplatte der beschriebenen Gattung die Deckplatte hinsichtlich ihrer magnetischen
Hafteigenschaften zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die Deckplatte mit Löchern zu versehen. Die Löcher können bevorzugt von der einen zur anderen Seite der Deckplatte
durchgebohrt sein und einen zylindrischen oder konischen
Querschnitt haben. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Deckplatte besteht darin, die Löcher mit einem
nicht magnetisch leitenden Werkstoff auszufüllen.
Durch die Löcher, die vorzugsweise über die gesamte Haftfläche der Deckplatte verteilt werden und eine Größe haben, die mit der Größe der Haftgegenstände abgestimmt ist,
wird das neben dem magnetischen Kurzschluß bestehende magnetische Streufeld intensiver, und zwar da durch, daß
die magnetischen Kraftlinien ein Labyrinth von durch die
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- y-
Bohrungen gebildeten Stege durchfließen müssen und an den Lochrändern in konzentrierter Form austreten. Es bilden
sich dadurch starke einzelne magnetische Streufelder, die im Gegensatz zu einer Deckplatte mit einer geschlossenen
Oberfläche und einem von dieser Fläche ausgehenden Gesamtstreufeld sich schwerpunktmäßig über die ganze Haftfläche
praktisch gleichmäßig verteilen.
Die Deckplatte kann eine beliebige Dicke haben, d.h. sie kann dicker als die bekannten Kurzschlußplatten ausgelegt
werden, da die Erhaltung und die Stärke des magnetischen Streufeldes durch die Anzahl der die Materialmasse der
Deckplatte verringernden Löcher mehr oder weniger bestimmt wird. Bei einer dickeren aufgelegten Deckplatte besteht
der Vorteil, daß der durch längeren Gebrauch auf der Oberfläche der Deckplatte auftretende Verschleiß durch Nacharbeiten, z.B. Abschleifen, behoben werden kann und eine
Ersatzplatte sofort nicht benötigt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand von den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher an einer Spannplatte erläutert«
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Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht auf die Spannplatte mit einer zum Einblick in das Gehäuse fortgelassenen Seitenwand
Fig. 1
bis 5 Teilschnitte durch die Deckplatte bei verschieden ausgebildeten Löchern
Fig. 6 eine schematische Ansicht auf die Spannplatte mit einer zum Einblick in das Gehäuse teilweise fortgelassenen Seitenwand und mit
einer unterschiedlichen Verteilung der Löcher auf der Deckplatte
Fig. 7 desgleichen eine schematische Ansicht mit einer weiter abgewandelten Verteilung der
Löcher in der Deckplatte.
Die Spannplatte besteht in bekannter Weise aus einer ferromagnetischen Grundplatte 1 mit den darauf in wechselnder
Pol folge angeordneten Dauermagneten 2 und der Deckplatte 3, ebenfalls aus ferromagnetischen Werkstoff sowie den
Seitenteilen 4,5,6,7. Die Seitenteile 4,5,6,7 die das
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Magnetsystem kasten- oder gehäuseförmig abschließen bestehen vorzugsweise aus ferromagnetische«« Werkstoff wie t,e. Elsen.
Nach der Erfindung 1st die Deckplatte 3 mit auf Ihrer ganzen
Oberflache verteilten Löchern 8 versehen, die von der Oberseite zur Unterseite durchgehend gebohrt oder auf eine andere
Welse. z.B. durch Laserstrahl eingebracht worden sind. Die
magnetischen Kraftlinien durchfluten somit nur die Stege 9
zwischen den Bohrungen und strahlen dementsprechend verstärkt an den aussenllegenden Rändern der Löcher 8 ab. Entsprechend
der Anzahl und der Verteilung der Löcher 8 1n der Deckplatte 3 besteht auf Ihrer Oberfläche ein starkes magnetisches
Streufeld, das sich aus einer Vielzahl von Einzelstreufeldern zusammensetzt.
Die Löcher 8 können wie in Fig. 2 gezeigt einen zylindrischen oder auch nach Fig. 3 einen konischen Querschnitt
haben. Bei den Löchern 8 mit konischen Querschnitt kann die Verjüngung von der Oberseite der Deckplatte 3 zur
Unterseite, vergl. Fig. 3 oder umgekehrt verlaufen, vergl. Fig. 4. Mit dem jeweiligen Querschnitt lassen
sich die Stärken der Stege 9 zwischen den Löchern 8 unterschiedlich bestimmen und damit auch die jeweilige Abstrahlungsstärke der magnetischen Kraftlinien an der
Oberfläch· der Detkplatte 3. Unabhängig davon, welcher
Querschnitt für d1t Löcher 8 gewählt wird, 1st ts zweck-■Jiöig, si· »1t «Int« nithtmagnetischen Werkstoff IO aws«
zufUllen, um damit wieder ·1η· einheitliche Oherflaeh·
auf der Deckplatt· 3 herzustellen.
01« Löcher a können ansttilt tines zylindrischen oder
konischen Querschnittes auch einen davon abweichenden Querschnitt haben, X4B. einen dreieckigen, viereckigen
odtr sternförmigen. Praktisch 1st für die Erzielung der
erfindungsgewüöen Wirkung keine Vorbestimmung für die
Ausbildung der Löcher gegeben. Je nach einer gleichiSs·*
liftn oder nitht jleUhelsJigtn Verteilung der Löcher 9
auf der OberfUtht tftr Deckplatte 3 können die Haftkraft«
unterschiedlich sein« Ie1 einer dichten Anordnung der
Luther 8 wird dl· magnetische Sättigung der Deckplatte
verringert und das Streufeld, ausgehend von den Stegen $ zwischen den löthtrn 8 vergrössert. Umgekehrt wird das
itgnetischt) Streufeld verkleinert, wenn der Abstand der
köther 8 vergrößert wird. Es kann auch gemäß Mg. G
zweckmäßig sein, 41· Anzahl dtr Löcher 8 1m Bereich
oberhalb der Pol· der Magnete 2 zu verringern bzw. 1n größeren Abständen auf der Deckplatte 3 anzuordnen, well
hler von den Polen die stärkste magnetische Ausstrahlung
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- Ik-
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iuf dl· Deckplatte 3 ausgeht und dl· konzentriert aus den
Polen austretenden magnetischen Kraftlinien Insoweit aufgenoMen werden Müssen, als es zur Bildung eines a«f der
ganzen Oberfläche der Deckplatte 3 wirksamen magnetischen
Streufeldes notwendig 1st, Dabei kann auch die Ausführung
nach FIg, 7 gewählt werden, die vorsieht, die Löcher 8
lediglich 1m Bereich zwischen den Polen der Magnete 2 vorzusehen. Damit durfte sich In diesem Bereich eine verstärkte magnetische Abstrahlung einstellen und dementsprechend
die magnetische Haftkraft verstärken lassen.
Bezogen auf die Dicke d%r Deckplatte 3 muß für eine optimale magnetische Haftkraft nit zunehmender Dicke der Abstand der Löcher 8 untereinander verkleinert und umgekehrt
bei Verringerung der Dickt der Deckplatte 3 der Abstand der Lücher 3 vergrößert werden.
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Leerseite
Claims (10)
1. Dauermagnetsystem für Haftzwecke, inst). Spannplatte, bestellend aus in einem vorzugsweise ferromagnBtischen
Gehäuse eingesetzten einzelnen Dauermagneten und einer die Dauermagnete und das Gehäuse abdeckenden als Haftfläche
dienenden Deckplatte aus ferromagnetisehen
Material, die unmittelbar auf den Polflächen der Dauermagnete aufliegt und eine in Abhängigkeit von
dem magnetischen Kraftlinienfluß der Dauermagnete derart bemessene Dicke hat, daß sie über die magnetische
Sättigung hinaus ein magnetisches Streufeld aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte
mit Löchern (8) versehen ist.
2. Dauermangetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (8) von einer zur anderen Oberfläche der Deckplatte (3) durchgehend gebohrt
sind.
3. Dauermagnetsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (8) zylindrisch
sind.
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4. Dauermagnetsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (8) konisch sind.
5« Dauermagnetsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Löcher (8) von der Oberfläche zur Unterseite der Deckplatte (3) verjüngen.
6. Dauermagnetsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Löcher (8) von der Unterseite
zur Oberseite der Deckplatte (3) verjüngen.
7· Dauermagnetsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (8) mit einem nicht magnetisch leitendem Werkstoff (10) ausgefüllt
sind.
8. Dauermagnetsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7>
dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (8) auf der Oberfläche der Deckplatte (3) ungleichmäßig verteilt
sind.
9- Dauermagnetsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Anzahl der Löcher (8) im Bereich oberhalb der Pole der Magnete (2) verringern
und die Löcher (8) einen größeren Abstand voneinander aufweisen, als zwischen den Polen.
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10. Dauermagnetsystem nach. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (8) nur zwischen den Polen der Magnete (2) angeordnet sind.
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