DE2043138A1 - Elektromedizinisches Behandlungs gerat - Google Patents
Elektromedizinisches Behandlungs geratInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromedizinischee
Behandlungsgerät »it negativer Hochspannungeladung.
Das therapeutische Gerät mit Anwendung von negativer Hochspannungsladung unterscheidet sich von den bekannten elektrischen therapeutischen Geräten dadurch, daß es nur eine
einzige Elektrode aufweist, während die bekannten Geräte zwei Leiter für zwei Elektroden aufweisen und der Patient
sich in eine» Stromkreis befindet, und deshalb hat das Gerät mit Anwendung von negativer Hochspannungsladung den
Nachteil, daß geladene Teilchen überall vorhanden sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tendenz, daß die geladenen Teilchen überall auftreten, zu überwinden, und eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der
die ursprüngliche Wirkung der negativen Potentialladung so gut wie möglich wirksam gemacht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein an dem zu behandelnden Körperteil anzulegendes magnetisches Leiterelement
zur Verteilung von geladenen Teilchen, die auf der Oberfläche des Teils des Körpers angesammelt sind, der mit
negativer Hochspannung geladen ist, und dadurch, daß das magnetische Leiterelement so ausgebildet ist, daß in der
BerUhwrungsfläche des Leiterelements mit dem zu behandelnden Köerperteil ein N- oder S-PoI eines Magnetfelds und
an der gegenüberliegenden Seite des Leiterelements ein Pol entgegengesetzter Polarität auftritt·
Wenn die Körperoberfläche mit negativen Hochspannung beaufschlagt wird, nehmen die negativen Ionen im Blutserum
im Verhältnis zur Spannung zu, um die Membranspannung der Zeil-Membran zu bewirken, und der Stoffwechsel wird beschleunigt, die Aktivität von Protoplaamaenzymen wird erhöht, und eine Reihe von biochemischen Reaktionen kann
durchgeführt werden (M. Takada, "Spannungstherapie11, 19U0).
Da sich der menschliche Körper von gewöhnlichen elektrolytischen Zellen, Batterien oder Metalleitern unterscheidet, kann die auf die Körperoberfläche aufgeladene Spannung bei Verwendung von negativer Hochspannung nicht innerhalb kurzer Zeit von der Kontaktstelle (der Körperoberfläche)
durch den Körper übertragen und verteilt werden· Die Span-
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nung an den aufgeladenen Körperteil erreicht etwa die elektrische Kathodenspannung, da die negative Spannung
örtlich erhöht wird. Deshalb muß man Gegenmaßnahmen treffen, wenn zu befürchten ist, daß sich eine abnormale hohe
Spannung ergibt.
Venn Hittel vorhanden sind, um die geladenen Teilchen von hoher Dichte an einem bestimmten Bereich schnell zu verteilen, ist es durch Gegenmaßnahmen möglich, eine örtlich hohe Spannung zu erniedrigen oder das Auftreten der
Spannung im voraus zu verhindern.
Es wurde ein "Leiter für Arbeits-Magnetismus, chemische Lösungen und heiße und kalte Reizmittel" fttr ein elektrostatisches Behandlungsgerät vorgeschlagen, das zwei Leiter hat, bei dem der zu heilende menschliche Körper in
einem leitenden Kreis liegt. Bs war aber nicht möglich,
den oben genannten Nachteil durch die Dispersion der auf die zu heilende lokale Stelle geladenen Teilchen bei einem
Gerät mit negativer Hochspannungsladung zu beseitigen.
De geladenen Teilchen nähern sich dem und entfernen sich von dem N- bzw. S-PoI und bilden wirbeiförmige magnetische Kraftlinien innerhalb des bipolaren Magnetfeldes.
Die geladenen Teilchen bewegen sich zwischen dem N- und S-PoI hin und her und gleichzeitig langsam um die N- und
S-Achse des Magnetfeldes, und werden um das Magnetfeldzentrum verteilt·
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ters mit der Oberfläche des menschlichen Körpers großflächig ausgebildet wird und an der Rückseite des Leiters
ein Pol entgegengesetzter Polarität auftritt, ist es möglich, die aufgeladenen Teilchen längs der Richtung der
Magnetfeldlinien zu verteilen·
Die Ausgangsspannung (E) entsprechend der folgenden allgemeinen Formel wird induziert und die Wahrscheinlichkeit der
Ionisation der interstrukturellen Moleküle wird vergrößert. Deshalb wird eine bevorzugte Umgebung für eine Verteilung
der geladenen Teilchen dort erreicht, wo das negative Potential angelegt wird.
Durch die Erfindung wird die Wirkung der negativen Potentialladung ausreichend erhalten und eine abnorm hohe Spannung vermieden.
E = uHlv χ 10"8'
(in dieser Formel ist E die Ausgangespannung (ν) , u die
Permeabilität von Blut, H ist die Stärke des Magnetfeldes (Oersted), 1 ist die Querechnittsflache des Blutgefäßes
(cm2), ν ist die Blutfließgeschwindigkeit (cm see'1) )·
Die Erzeugung des Magnetfeldes des Leiterelemente erfolgt durch Verwendung eines Permanentmagneten, eines Solenoids,
oder eines Elektromagneten. Im Falle der beiden letzteren ist die Verwendung von Gleichstrom vorzuziehen, es kann Je
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doch auch Wechselstrom verwendet werden*
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren 1 bis 5 gezeigt ist, erläutert. Es zeigent
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Verkörperung des
Geräts gemäß der Erfindung!
Fig. 4 einen Querschnitt des Leiterelements, aus dem die
Richtung der Hagnetfeldlinien hervorgeht; und
Fig. 5 eine Aufsicht einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung.
Nachstehend werden die Ergebnisse von an Krebs erkrankten
Mausen durchgeführten Versuch· bei Verwendung des erfindungsgemftAea Geräts unter Anwendung von negativer Hochspanmumsladuag (dl· Ausgangespannung beträgt 300 V) aufgeführt·
Di· Dicht· d·· magnetischen Oberflächenflusses bildete Magnetpol· in vertikaler Richtung sram Leiter 2 und betrug 850 Gaussι
dl· Koerzitivkraft betrug 1200 Oedsted| das Verhältnis des
magnetischen Leiterelements zu der Magnetisierungsintensität ist im folgenden angegebent
1. Kontrolle (Mäuse mit Krebs) -0,65*1 x 10~* E.M.E/g
2. Kontrolle (normale Mäuse) -0,628 χ 1θ"6
3· Versuch, bei dem das Gerät
30 Tage lang angewendet wurde -0,617 χ 10
k. Versuch wurde 2 Vochen nach
obiger Behandlung gestoppt -0,628 χ 10
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5. Versuch, bei dem das Gerät ohne Leiterelement 2 30 Tage lang angewendet wurde -0,615 χ 10~
6. Versuch wurde 2 Wochen nach obiger Behandlung gestoppt -0,656 χ 10~
Die Struktur eines Organismus, einer Lymphe, oder einer Polysaccharide kann durch die Differenz von normalen magnetischen Eigenschaften und abnormalen magnetischen Eigenschaften unterschieden werden. Da die Tendenz besteht, daß der absolute Vert der Minus-Eigenschaften (diamagnetischen Eigenschaften) in dem normalen Magnetsystem reduziert wird, ergibt das Gerät der Erfindung eine ideale Wirkung, das sich
günstig auf einen Organismus mit Krebs auswirkt.
Vie in Fig. 5 gezeigt, ist ein Permanentmagnet 5 mit großflächigen Einzelpolen mit verschiedenen Polaritäten auf der
Oberflächenvor- und -rUckseite zusätzlich zu einem Elektromagneten 2 mit großflächigen Einzelpolen mit verschiedenen
Polaritäten auf der Vor- und RUckseite vorgesehen. Der Permanentmagnet 5 und der Elektromagnet 2 sind so angeordnet,
daß sich der menschliche Körper zwischen diesen befindet, so daß die spiralförmige Hin« un-d Herbewegung der geladenen Teilchen zwischen den entsprechenden gegenüberliegenden
gesteigert und der Dispersionseffekt der geladenen Teilchen in dem menschlichen Körper innerhalb kurser Zeit gesteigert
werden kann·
Versuche mit dem therapeutischen Gerät mit negativer Hochspannungeladung bei einer AusgangsSpannung von 300 V und
einem Elektromagneten mit einer Koerzitivkraft von 1200 Oersted,
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dessen Magnetpole NS senkrecht gegen dessen Oberfläche
gerichtet sind, trenn er mit der Oberfläche des menschlichen Körpers in Kontakt let, führen zu folgenden Ergebnissen:
(1) Mäuse tob Typ dd und einem Gewicht von ca. 20 g wurden verwendet, 0,1 al Ascites (Sarcom 180) wurde am 7. Tag
nach der Transplation in die Bauchhöhle eingespritzt und die Mäuse wurden in die zu heilende Gruppe (A) und nicht
zu heilende Gruppe (B) eingeteilt, und die Behandlung der Maus· von Gruppe (A) wurde nach der Injektion 60 Tage lang
durchgeführt.
Als Ergebnis konnte bei den Mäusen der Gruppe A eine bemerkenswerte lebensverlängernde Wirkung festgestellt werden und von 1OO Mäusen lebten 75 Mäuse 60 Tage lang.
(2) Die hypodermatische Transplation von Ehrich Krebszellen (4 χ 10 ) wurde an Mäusen (DDD Mäuse) durchgeführt und
die DDD Mäuse wurden in eine zu heilende und eine nicht zu heilende Gruppe eingeteilt und das Wachstum des Krebses in
beiden Gruppen innerhalb von sieben Tagen verglichen. Das Wachstum des Krebses in der Gruppe der behandelten war halb
so stark wie das der unbehandelten Mäuse.
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Vachstum des Krebses Wachstum des Krebses
Experiment in der behandelten in der Behandelten
Nr. Gruppe innerhalb von Gruppe innerhalb von 7 Tagen 7 Tagen
1 1,6 gr 0,2 gr
2 1,3 gr 0, 3 gr
3 1,1 0,4
4 1,2 0,5
5 0,9 0,7
6 0,65 1,2
7 1,6 1,2
8 1,55 0,9
9 1,7 0,5 10 1,9 0,7
Du^fechnitt 1,35 0,66
(h) Entsprechend dem Bericht von Gomi, Iijima (Nr. 6756)
mit dem Titel "Wirkung von statischem Potential auf normale Mäuse" in "Medizin und Biologie11 Nr. 79, Nr. 3 (1O. September
1969) ergibt sich folgendes:
1. Elektrostatisches Potential an einem Organismus steigert
die Magnetismusintensität der Lymphdrüsen-Extraktion und gleichzeitig die Stabilität und Aktivierung der hererogenetischen
Schutzfunktion des Lymphsysteme über die normale Immunität nahezu bis geschwürbeseitigenden Eigenschaften.
2. Der Magnetfeldeffekt steigert die Aktivität der Muskeln,
Herznerven und des Acetylcholins.
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3. Der Magnetfeldeinfluß, gegeben durch negatives Potential und die Magnetkraft, zeigen keine erkennbaren schädlichen
Faktoren, sondern die Magnetfeldeinflüsse steigern effektiv die Funktionen des Lymphsystems und gleichen
die Funktionen des Nervensystems an, wie es aus den Messungen der Magnetismusintensität sichtbar wird.
Die klinischen Wirkungen der Erfindung wurden durch Kombination mit der Potentialaufladung durch Auswahl der folgenden
Methoden und der Versuchskörperteile geprüft:
Methoden:
Magnetisches Material, dessen durchschnittliche Koerzitivkraft 500 Gaus betrug, wurde an ein elektrostatisches Gleichstrom-Ladegerät
mit negativem Potential angeschlossen.
Der Teil, auf dem das Ladegerät angewendet wurde und die Zeit der Anwendung des Geräts waren wie folgt:
Der Anschluß des erwähnten Geräts wurde an dem occipitalen Teil nahe dem Hypothalamus an dem peripheren System (Diencephalon)
befestigt und das negative Potential und der Magneteffekt wurden gleichzeitig auf die Patienten (15 Min./Tag/Person)
angewendet und die Wirkungen wurden geprüft.
Prüfung:
Geprüft wurden Patienten, die hauptsächlich über Kopfschmerzen,
Schulterschmerzen, Verstopfung, Schlaflosigkeit, Allergien,
funktionell hohen Blutdruck u. dgl. chronische Symptome, und Symptom·, die zu der "Diencephalonsyndrongruppe" gehören, klag-
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ten. Die Wirkungen zeigten sich durch selbst merkbare
Symptome, deren Wechsel (den Wechsel der Hauptbeschverde), den Wechsel des Blutdrucks, der am empfindlichsten auf
Bunktionen des autonomen Diencephalon-Nervensystems reagiert,
und den Wechsel der PH-Konzentration im Sputum, was eine empfindliche Reaktion auf das Nacken-Lymph-System
zeigt.
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Beispiel Ge-
Nr. Patient schlecht Alter
Sympton
Änderung
Effekt
Bemerkung
Schadens· faktor
5
6
6
7
8
8
E
F
G
F
G
M
M
¥
¥
M
¥
¥
Starke Bronchitis Schulterschmerzen
syndomatisches Syndrom
Nacken Syndrom
Nacken Syndrom
(Schulterschmerzen)
Kopfschmerzen
Schlaflosigkeit
Kopfschmerzen
Schulterschmerzen
Kopfschmerzen
Schulterschmerzen
mentale Depression Schulterschmerζen
Schulterschmerzen Asthma
pH 7,1* 7,3
Speichel .
Blutdruck
105/78* 110/78 +
105/78* 110/78 +
pH 7,2* 7,3 . Speichel
Schulterschmerzen verringert +
Depression, Entspannung der Muskeln +
Behandlung zweimal wöchentlich
90/45 ■> 90/47
niedr.Blutdruck+
Blutdruck
155/87 * 145/85 ++
Blutdruck
135/78 * 140/79 Brustschmerzen verringert +
135/78 * 140/79 Brustschmerzen verringert +
Nach der Behandlung wollte der Patient wieder zu Hause behandelt werden
Symptom verringert 2 χ 15 min Behandig.
Tabelle (Fortsetzung)
Beispiel Ge-Nr. Patient schlecht Alter
Symptom
Änderung Effekt
Bemerkung
Schadens· faktor
N 0
P Q
M W
32 Schulterschmerzen Herzklopfen
41 Herzklopfen,
Schulterschmerzen
67 Nasenbluten
29
30
31
Herzklopfen verringert Herzklopfen und +_ Schulterschmerzen
sofort verschunden
sofort verschunden
Blutdruck
165/102*150/89 +H
165/102*150/89 +H
Schulterschmerzen
am folgenden Tag noch gefühlt; danach Wohlbefinden
32 syndomatisches Syn- Magenschmerzen
drom Verstopfung
gewöhnliche Verstopfung
Gesichte-Allergie Hautleiden
durch "Wohlbefinden
nach Behandlung
nach Behandlung
Schulter-Arm-Syndrom Arbeit wieder aufSchlaflosigkeit
(syn-genommen (Muskindomatisches Syndrom) strument Samisen)++
Blutdruck gestoppt 2x15 min Behandig*
Darmentleerung am folgenden Morgen
Darmleerung nach gutem Schlaf
ständige Behandlung 2 Wochen lang
Behandlung 3 χ wöchentlich
41 Nackenschmerzen
43 hypersensitiver Darmka t arrh
Änderung unbekannt -
übersensitiv | - | 1 | ro 0 co |
wiederholter Stress | Π38 | ||
Tabelle(Fortsetzung)
Beispiel Nr. |
18 | Patd |
19 | R | |
20 | S | |
21 | T | |
22 | U | |
1098 | 23 | V |
13/ | 24 | V |
1151 | 25 | X |
26 | T | |
Z |
GePatient schlecht Alter
Symptom
Änderung Effekt
Bemerkung
Schadens· faktor
H M
M H V
M ¥ M
41 32 36
32
34
Peitschenschnur
Syndrom
unbekannt
Arthritis rechtes Syndrom verschwand Knie Patient ging zu Fuß
kam nicht mehr nach einer Behandlung
lokale Behandlung
nach Haus sekundäre Neuralgie
Schwindel, Herz- Blutdruck klopfen, ErbrecheniIO/78-» 115/79
Schwindel, Kopf- Blutdruck schmerzen,Neuralgie 118/84·* 124/84
Schwindel, Schlaflosigkeit
Stomatitis, orale Allergie
Schlaflosigkeit,
+ Ausdruck war zweifei· ~ haft
Symptom verringert +
3 Behandlungen
2 Behandlungen ++ Husten gestoppt
verschleppte Brustfellenentzündung Symptome reduziert + 2 Behandlungen
Allergie reduziert
Allergie reduziert - 2 Behandlungen
akuter Brochialhusten
akute Gastritis lokale Behandlung ++ Muskeln entspannt während 15 min,
Schmerzen verschwunden
Schmerzen verschwunden
Die multiplizierten Effekte des negativen Potentials und des magnetischen Einflusses werden klinisch angewandt, und
als Ergebnis ergab sich folgendes:
1.Es konnten keine schädlichen Faktoren, einschließlich physikalische Giftigkeit, die erwähnenswert wären, festgestellt werden.
In einem Fall ergab sich eine temporäre Muskelüberentspannung (Depression), aber ein Ausgleich war möglich, und die
natürliche Straffung war schnell (nach ca. 1 Std.) hergestellt, und angesichts der Entspannung ergab sich eine erhebliche Wirkung, ein schädlicher Faktor trat nicht auf·
2. Wenigstens mehr als 70 $ der Symptome, wie Kopfweh, Schulterschmerzen, Neuralgien, Verstopfung, Schlaflosigkeit oder
Zwischenhirn Syndrom konnten geheilt werden, und keine Schäden konnten festgestellt werden, aber eine stfortige Wirkung
war erkennbar.
3· Als bemerkenswerte Tatsachen wurden in drei Fällen beobachtet, daß "der Anschluß magnetischen Materials von starker
Richtkraft eine sofortige Wirkung gegen örtliche starke Schmerzen, gegen krankhafte Reiz- und Erregungszustände und
allergische Reaktionen darstellte.
Die magnetische Koerzitivkraft des Magnetkreis·« an dem negativen Potentialerzeugungeteil reicht von 350 bis 400 Gauss,
ist aber nicht auf den obengenannten Bereich beschränkt·
Das negative Potential kann über 300 V liegen oder es kann
klein sein.
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Es können übliche Potentialgeneratoren verwendet werden oder solche Generatoren, die einen Kern aufweisen, der
ß-Strahlen schwach abstrahlt und keine «- oder γ -Strahlen
und sqfait einem Ma&all-Magneten, einer Vic-Legierung,
einer Pera-Legierung, einem N-Halbleiter, oder hochpolyeeren
negativ geladenen Material ummantelt oder gefüllt sind, daß keine Strahlung austreten kann (die Dicke des Ummantelungsmaterial
muß einige Millimeter sein, um -Strahlen zu vermeiden) und keine hygienischen Schäden befürchten zu
müssen,
Ein Generator obigen Typs ist vorzuziehen, wenn das Gerät der vorliegenden Erfindung mit einem Leiter versehen ist.
Kern Halbperiode Energie (MeV)
(in Jahren)
C-14 5570 0,156
Si-32 700 0,10
Ni-63 120 0,067
Se-79 6,5 χ 10 O,16O
Ro-87 4,7 x 1010 0,273
Sr-90 28 0,544
Zr-93 9,5 x 105 0,063
Tc-99 2,1 χ 10*1 0,392
Pb-107 7 x 106 0,035
In-115 6 χ 10 0,50
Ce-135 2,0 χ 106 0,210
Re-187 6 χ 1010 0,008
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Claims (3)
- Patentansprüchezu behandelnden Körperteil anzulegendes magnetisches Leiterelement (2) zur Verteilung von geladenen Teilchen, die auf der Oberfläche des Teils des Körpers angesammelt sind, der mit negativer Hochspannung geladen ist, und daäurch, daß das magnetische Leiterelement so ausgebildet ist, daß in der Berührungsfläche des Leiterelements mit dem zu behandelnden Körperteil ein N- oder S-PoI eines Magnetfelds und an der gegenüberliegenden Seite des Leiterelements ein Pol entgegengesetzter Polarität auftritt.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Aufladegerät für negative Hochspannung.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Magneten (5) mit großflächigen Polen, der so angeordnet ist, daß sich der zu behandelnde Körperteil zwischen ihm und dem magnetischen Leiterelement (2) befindet und sein dem Pol des Leiterelements gegenüberliegender Pol zu diesem entgegengesetzte Polarität aufweist.. , 109813/1151v/v/s.Leerseite
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