DE2304533A1 - Medizinisches geraet zur behandlung von rheuma und arthritis - Google Patents

Medizinisches geraet zur behandlung von rheuma und arthritis

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DE2304533A1
DE2304533A1 DE19732304533 DE2304533A DE2304533A1 DE 2304533 A1 DE2304533 A1 DE 2304533A1 DE 19732304533 DE19732304533 DE 19732304533 DE 2304533 A DE2304533 A DE 2304533A DE 2304533 A1 DE2304533 A1 DE 2304533A1
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arthritis
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timer
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Kemal Kulja
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/20Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

  • Medizinisches Gerät zur Behandlung von Rheuma und Arthritis.
  • Die Erfindung betrifft ein medizinisches Gerät zur Behandlung von Rheuma und Arthritis.
  • Uber die Ursachen von Rheuma und Arthritis bestehen nach wie vor unterschiedliche Ansichten. Bis heute glaubt die medizinische Wissenschaft, daß Rheuma und Arthritis von der Feuchtigkeit des Wetters, einer Erkältung oder etwa einem Virus herrühren. Demzufolge werden Rheuma und Arthritis auch in erster Linie mit Wärme einschließlich Wärmezufuhr durch Diatherme behandelt. Trotzdem gelingt es in den meisten Fällen nicht, die rheumatischen Schmerzen nachhaltig zu beseitigen bzw. eine Arthritis aus zuheilen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Erkenntnis zugrunde, daß die rheumatischen Erkrankungen von der Aufladung des menschlichen Körpers mit statischer Elektrizität herrühren. Normalerweise hat diese statische Elektrizität eine geringe Stärke und befindet sich in einem Gleichgewichtszustand. Wird dieses Gleichgewicht hingegen gestört, kommt es zu einer "Uber"-Ladung, die nach den Gesetzen der Elektrostatik zum Abstoßen gleichartig geladener Pole führt. Derartige Pole sind beispielsweise auch die miteinander zusammenwirkenden Knochenflächen eines Gelenks. Werden diese gegenüber Erde im gleichen Sinne übermäßig aufgeladen, verursachen die Abstoßkräfte einen Druck auf die Nervenköpfe in der Knochenhaut der Gelenke.
  • Dieser Druck wird über die Nerven zum Gehirn geleitet und erzeugt den rheumatischen Schmerz. Wird dieser nicht beseitigt, kommt es zu Entzündungserscheinungen in Form einer Arthritis.
  • Ausgehend von dieser Erkenntnis liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit welchem eine derartige überschüssige statische Elektrizität auf einfache und ungefährliche Weise aus den Knochen und dem Blut des Menschen abgeleitet werden kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gerät ein mit einer Stromstärke im Mikroamperbereich arbeitendes Gleichstrom-Elektrisiergerät mit Anschlüssen für eine positive und eine negative Elektrode sowie einem Anschluß zur Erdung der negativen Elektrode ist.
  • Es ist bekannt, daß der ohmsche Widerstand der menschlichen Haut im trockenen Zustand sehr hoch ist. Durch Befeuchten der Haut, sei es von außen oder durch Schweißbildung, sinkt dieser Widerstand zwar beträchtlich ab; in Verbindung mit dem Gesamtwiderstand des menschlichen Körpers reicht er jedoch nicht aus, einen wirksamen Stromfluß zur~AbSeitung der statischen Elektrizität aus dem Körperinneren zur Erde hin zustande zu bringen. Die Erfindung überwindet dieses Hindernis gleichsam mit einem Trick. Durch die Verwendung eines Gleichstrom-Elektrisiergerätes, mit welchem unter Zuhilfenahme einer äußeren Spannung ein Stromfluß, wenn auch nur geringer Stärke, durch den menschlichen Körper erzwungen wird, werden die statischen Ladungen aus dem Körper heraus abtransportiert und über die Erdleitung zur Erde abgeführt. Die Erleitung schließt dabei gewissermaßen den von den Knochen und dem Blut des menschlichen Körpers einerseits und der Erde andererseits gebildeten Kondensator kurz, wobei die Spannungsquelle des Elektrisiergerätes die tberwindung des vom Körper und vor allem der Haut gebildeten ohmschen Widerstandes sicherstellt.
  • Die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Gerätes und damit die Theorie des Erfinders über die Ursachen von Rheuma und Arthritis sind durch eine große Anzahl praktischer Behandlungen mit überzeugendem Erfolg bestätigt worden.
  • Rheumatische Schmerzen werden schon nach einer ersten Behandlung für die Zeitdauer einiger Minuten wirksam vermindert und nach mehreren Behandlungen für lange Zeit völlig beseitigt. Die Behandlung einer Arthritis dauert zwar für gewöhnlich etwas länger; jedoch bringt auch hier ein wiederholter Einsatz des erfindungsgemäßen Gerätes den gewünschten Erfolg.
  • In vorteilhafter Verwirklichung des erfindungsgemäßen Gerätes enthält dieses einen über die Elektroden schließbaren Gleichstromkreis mit einer im Gerät angeordneten Batterie als Spannungsquelle, mit deren Hilfe das Gerät vom Stromnetz unabhängig wird und sich teurer Transformatoren und Gleichrichter erübrigen. Gleichzeitig stellt die vergleichsweise niedrige Spannung einer Batterie sicher, daß beispielsweise durch Kurzschluß od.dgl. niemals gefährliche Spannungen am Körper des Patienten auftreten können.
  • Zu diesem Zwecke wird die Spannungsquelle zweckmäßig von mehreren Nonozellen mit je 1,5 Volt Spannung gebildet.
  • Weiterhin enthält der Gleichstromkreis vorzugsweise mindestens einen veränderbaren ohmschen Widerstand sowie ein Mikroampermeter, mit deren Hilfe sich der über den Patienten fließende Strom genau auf den gewünschten Wert einstellen läßt, den die praktische Erfahrung mit dem erfindungsge:näßen Gerät vermittelt.
  • Um weiterhin die Einhaltung der richtigen Behandlungszeit sicherzustellen, ist es von Vorteil, daß der Gleichstromkreis von einem durch eine Zeituhr gesteuerten Unterbrechungskontakt auftrennbar ist. Die Zeituhr ist dabei vorzugsweise auf eine Schließzeit des Unterbrechungskontaktes zwischen 2 und 5 Minuten einstellbar. Am Anfang der Behandlung können auch längere Zeiten zweckdienlich sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gerätes wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Außenansicht des Gerätes mit schematischer Darstellung der positiven und der negativen Elektrode sowie einer an das Gerät angeschlossenen Erdleitung und Fig. 2 einen Plan der im Gerät nach Fig. 1 verwendeten Schaltung.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Gerät hat ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse aus beispielsweise Kunststoff, in dessen Oberseite ein Nehrbereichs-Neßinstrument A zur Strom-oder Spannungsmessung mit zwei Steckbuchsen 10, 11 und einem Stufenschalter 16 sowie ein Mikroampermeter eingelassen sind. In dem Gehäuse befindet sich eine aus fünf Monozellen zu je 1,5 Volt bestehende Batterie, deren positive Klemmen zu Steckbuchsen 1 bis 5 auf der Oberseite des Gehäuses herausgeführt sind.
  • Wie Fig. 2 zeigt, führt von der negativen Klemme der Batterie eine Leitung über das Mikroampermeter B und einen veränderbaren ohmschen Widerstand k zu vier parallelgeschalteten Steckbuchsen 6 bis 9, an welche einerseits eine Erdleitung 21 und andererseits eine negative Elektrode 18 anschließbar sind. In ähnlicher Weise führt von einer der positiven Klemmen der Batterie eine Leitung über einen von einer Zeituhr 19 steuerbaren Unterbrecherkontakt 20 über einen weiteren ohmschen Widerstand R1 und den Strompfad des Mehrbereich-Meßinstruments zu vier parallelgeschalteten Steckbuchsen 12 bis 15, an welche mindestens eine positive Elektrode 17 anschließbar ist. In diesem elektrischen Gleichstromkreis kann noch ein weiterer, in Fig. 2 nicht gezeigter regelbarer ohmscher Widerstand 23 angeordnet sein, mit welchem beispielsweise eine Feinregelung möglich ist.
  • Die Elektroden 17, 18 werden an der Haut des zu behandelnden Patienten beiderseits des schmerzenden Gelenks oder sonstigen Körperteils angesetzt, nachdem der Oberflächenwiderstand der Haut zweckmäßig durch eine geeignete Flüssigkeit wie beispielsweise eine Seifenlösung vermindert worden ist. Durch Auswahl der wirksamen Monozellen sowie entsprechende Einstellung der regelbaren ohmschen Widerstände R1 bis R3 wird der den Patienten durchfließende Strom auf einen Wert von beispielsweise 100 Mikroamper eingestellt, was am Mikroampermeter abgelesen werden kann.
  • Die hierzu erforderliche Spannung beträgt beispielsweise 3 Volt und läßt sich durch Umschaltung des Mehrbereichinstrumentes gleichfalls erfassen.
  • Wichtig ist, daß bei einer derartigen Elektrisierung des Patienten die negative Elektrode über die Erdleitung 21 mit Erde verbunden ist, um die im Körper enthaltenen Ladungen zur Erde abzuführen. Die dabei auftretenden Entladungevorgänge werden durch das Mikroampermeter in Form von Stromstößen deutlich angezeigt.
  • Die erforderliche Behandlungszeit wird an der Zeituhr 19 eingestellt, sie beträgt für gewöhnlich 2 bis 5 Minuten.
  • Nach Ablauf der eingestellten Zeit öffnet die Zeituhr den Unterbrecherkontakt 20, und der Stromfluß durch den Körper des Patienten wird unterbrochen.
  • Patentansprüche /

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. fledizlnisches Gerät zur Behandlung von Rheuma und Arthritis, d-a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Gerät ein mit einer Stromstärke im Mikroamperbereich arbeitendes Gleichstrom-Elektrisiergerät mit Anschlüssen (12 bis 15 bzw. 6 bis 9) für eine positive und eine negative Elektrode (17 bzw. 18) sowie einem Anschluß (6) zur Erdung der negativen Elektrode ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gerät einen über die Elektroden (17, 18) schließbaren Gleichstromkreis mit einer im Gerät angeordneten Batterie (1 bis 5) als Spannungsquelle enthält.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spannungsquelle von mehreren Monozellen (1 bis 5) mit je 1,5 Volt Spannung gebildet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Gleichstromkreis mindestens einen veränderbaren ohmschen Widerstand (R1, k#) und ein Nikroampermeter (B) enthält.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gleichstromkreis von einem durch eine Zeituhr (19) steuerbaren Unterbrecherkontakt (20) auftrennbar ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Zeituhr (19) auf eine Schließzeit des Unterbrecherkontaktes (20) zwischen 2 und 5 Minuten einstellbar ist.
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