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Gerät zur elektrotherapeutischen Behandlung des menschlichen Körpers.
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur elektrotherapeutischen
Behandlung des menschlichen Körpers mit einer Speisequelle und mit dieser verbundenen
Schaltkreisen zur Erzeugung eines pulsierenden Stroms.
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Ein derart ausgebildetes Gerät arbeitet nach den Grundlagen der traditionellen
Volksmedizin des fernen Ostens. Nach den Theorien der traditionellen orientalischen
und besonders chinesischen Volksmedizin, die Behandlungsmethoden wie Fingerdruck-Behandlung,
Akupunktur, Foxibustion und therapeutische Massage umfassen, gibt es eine "Lebensenergiet',
die von Organ zu Organ des menschlichen Körpers durch ein Netzwerk von Kanälen oder
l'Meridianen" unter der Gaut fließt,
um die normalen Funktionen
und das Arbeiten der menschlichen Organe aufrechtzuerhalten. Das Netzwerk der Meridiane
umfaßt hunderte spezifizierbare Punkte, an denen die Lebensenergie zu einem Stagnieren
tendiert, wodurch Schmerz, Taubheit, Steifheit und andere Symptome von Beschwerden
an bestimmten Punkten oder in den diesen zugeordneten Organen auftreten können.
Obwohl Annormalitäten an jedem dieser spezifizierbaren Punkte, die hauptsächlich
in physikalisch angreifbar erschei nenden Bereichen des menschlichen Körpers zu
finden sind, durch Berührung mit der Hand von gelernten Praktikern der traditionellen
orientalischen Medizin lestgestellt werden können, können sie ebenfalls auch auf
der Grundlage einer Änderung des elektrischen Widerstandes oder eines Potential':nterschiedes
festgestellt werden, wie dieses kürzlich herausgefunden wurde. Die Kunst der Fingerdruck-Behandlung,
der Akupunktur, der Moxibustion und Massage kann als Versuch bezeichnet werden,
diese Annormalitäten durch Anwendung von physikalischen und/oder thermischen Reizen
an dem jeweils herausgefundenen Punkt zu lindern.
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Obwohl bisher noch keine wissenschaftliche Erklärung der Heilungswirkungen
der genannten orientalischem Behandlungsmethoden allgemein anerkannt wurde, erscheint
die folgende #nterpre-tation bis jetzt am logischsten. Es ist bekannt, daß der menschliche
Körper hauptsächlich aus Proteinen besteht, von denen jedes eine Anzahl von Aminosäuren
enthält und die meisten Proteine eine positive elektrische Ladung in sauren Lösungen
und eine negative Ladung in alkalischen Lösungen tragen. Da der menschliche Körper
in seinem normalen oder gesunden Zustand leicht alkalisch mit einem pH-Wert von
bis zu 8 ist, sind die ihn bildenden Proteine gewohnlich negativ geladen. Tritt
jedoch eine Beschwerde auf, so werden saure Abfallstoffe die Zersetzungsprodukte
von Protein enthalten, an dem angegriffenen Teil ertrugt der dann ein positives
elektrischen Potential gegenüber
benachbarten Teilen trägt. Bei
Zuführung geeigneter Reize, entweder physikalisch oder thermisch, an einem geeigneten
Punkt, wird das Potential des angegriffenen Teils durch eine beschleunigte Wirkung
von Ionen negativ gemacht.
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Der normale alkalische Zustand wird damit erneut erhalten, während
die sauren Abfallstoffe in der Zwis^henzeit ausgeschieden werden.
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In gleicher Weise ist verständlich, daß, wenn in geeigneter Weise
ein elektrischer Reiz zugeführt wird, um die Ausscheidung von sauren Abfall stoffen
aus dem angegriffenen Teil zu bewirken, die jeweilige Beschwerde durch eine gleiche
Behandlung geheilt werden kann. So gibt es verschiedene bekannte Anordnungen zur
elektrotherapeutischen Behandlung des menschlichen Körpers, die im wesentlichen
auf den gleichen Prinzipien beruhen. Die von diesem bekannten Anordnungen abgegebenen
elektrischen Signale haben alle eine sehr einfache Signalform, wie z.B. die einer
Sinuswelle, einer Rechteckwelle oder ähnlicher periodischer Wellen.
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Ein wesentlicher und allen diesen herkömmlichen Signalen einfacher
Wellenformen gemeinsamer Nachteil liegt darin, daß sie keine dauerhafte, sondern
lediglich eine flüchtige Reizung der positiv geladenen Ionen des angegriffenen Teiles
bewirken, wodurch nur unbefriedigende Heilungswirkumgen erreicht werden.
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Ein anderer Nachteil der bekannten Anordnungen ist in Verbindung mit
den zuvorerwähntem, spezifizierbaren Punkten längs des Netzwerkes der Meridiane
zu sehen. Ein geeigneter Behandlungspunkt oder Behandlungspunkte irgendeines angegriffenen
Teils des Körpers des Patienten wurden bisher mit Hilfe einer getrennten elektrisch
arbeitendem Sonde oder aber durch Berührung mit der Hand festgestellt, wenn der
Patient ausreichend geübt ist. Da jedoch jeder der spezifizierbaren Punkte nur durch
einen äußerst eng begrenzten
Bereich der Haut erfaßt oder erfühlt
werden kann, war es bisher auch für den sehr geübten Patienten schwierig, um ein
Endstück oder ein Kontaktstück der bekannten elektrotherapeutischen Anordnungen
an genau den Punkt zu führen, der zuvor auf seinem Körper festgestellt wurde.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Gerät zur elektrotherapeutischen
Behandlung zu schaffen, mit dem der jeweils zu behandelnde Teil eines menschlichen
Körpers mit einem pulsierenden Strom einer derart zusammengesetzten Signalform zu
beaufschlagen ist, die die Signalform eines elektrischen Signals simuliert, daß
die Zellen eines lebenden Organismus, einschließlich dem eines Mannes, erzeugt,
wenn sie in geeigneter Weise stimuliert wurden, so daß mit diesem neuen Gerät sehr
viel b#ssereHeili#gswirkungen verschiedener Krankheiten und Unregelmäßigkeiten des
menschlichen Körpers ausgeübt werden können als bei den bisherigen Anordnungen.
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Bei einem Gerät der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß
der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder der Pulse aus einem ersten, im wesentlichen
wie eine Sinushalbwelle geformten Teil und einem zweiten, während einer vorbestimmten
Zeitdauer einen festen Wert beibehaltenden Teil gebildet ist, wobei der Uebergang
vom ersten zum zweiten Teil während der Abfallzeit des ersten Teils stattfindet,
und daß ein Paar von Kontaktstücken vorgesehen ist, durch die der pulsierende Strom
in den menschlichen Körper eingebbar ist.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann über das Paar von Kontaktstücken
ein Sondensignal an den menschlichen Körper abgegeben werden, um einen besonderen
Punkt oder Punkte für die elektrotherapeutische Behandlung des angegriffenen Teils
herauszufinden, wobei der pulsierende Strom der zusammengesetzten Wellenform anschließend
durch das gleiche Paar von Kontaktstücken an den bestimmten herausgefundenen
Punkt
gegeben wird, so daß jeder angegriffene Teil des menschlichen Körpers exakt an dem
geeigneten Punkt behandelt werden kann, der zuvor erfaßt wurde.
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Gemäß einer anderen in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildung
der Erfindung ist ein Schalter zur Polaritätsumkehr der Ausgangsspannung vorgesehen,
die zur elektrotherapeutischen Behandlung an den menschlichen Körper gegeben wird.
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Gemäß einer anderen in den Unteransprüchen angegebenen Ausgestaltung
der Erfindung kann das erfindungsgemäße Gerät entweder den pulsierenden Strom oder
einen Gleichstrom entsprechend einer geeigneten Auswahl durch den Benutzer abgeben,
die je nach der an seinem Körper durchzuführenden Behandlung vorgenommen wird.
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Gemäß einer anderen, in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildung
der Erfindung weist das erfimdung##emäße Gerät Schalteinrichtungen auf, mit denen
der pulsierende Strom oder der Gleichstrom zu bestimmten Zeitintervallen an den
Körper des Benutzers abgegeben werden kann.
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Gemäß einer anderen in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildung
der Erfindung wird der pulsierende Strom oder der Gleichstrom in den Körper des
Benutzers über ein erstes Kontaktstück, das dieser in einer Hand hält, und ein zweites
Kontaktstück, das dieser in der anderen Hand hält und in unmittelbare Berührung
mit einem geeigneten Punkt seines Körpers gebracht ist, eingegeben.
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Das zweite Kontakt stück ist dabei aus einer Mehrzahl von Koü1#aktst\1cken
auswählbar, die unterschiedliche Bormgebungen haben, um vergleichbare Wirkungen
mit denen zu erzielen, die bei der herkömmlichen Fimgerdruck-Behandlung, der Akupunktur,
der Moxibustion und der Massage erzielbar sind.
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Der pulsierende Strom der bei dem erfindungsgemäßen Gerät benutzten
zusammengesetzten Signalform, die die Signalform eines elektrischen Signals simuliert,
das die Zellen einiger lebender Organismen erzeugen, wenn sie in geeigneter Weise
angeregt werden, hat die Heilungswirkungen von verschiedenen Beschwerden des menschlichen
Körpers wesentlich verbessert, verglichen mit den bisher benutzten elektrischen
Signalen einfacher Signalformen. Dieses kann dadurch bedingt sein, daß die beschleunigte
Aktivität der Ionen eines angegriffenen Teils, die schnell von dem ersten Impulsteil
bewirkt wird, der im wesentlichen wie eine Sinushalbwelle geformt ist, während einer
geeigneten Zeitdauer durch den zweiten Impulsteil mit einem festen Wert beibehalten
wird.
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Zusätzliche Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
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Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine grafische
Darstellung eines pulsierenden Stromes zusammengesetzter Signalform, der mit dem
erfindungsgemäßen Gerät erzeugt wird, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer
bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes, Fig. 3 eine perspektivische
Ansicht verschiedener Kontaktstücke, über die elektrische Energie zur elektrotherapeutischen
Behandlung mit Hilfe des in Fig. 2 gezeigten Gerätes an den menschlichen Körper
gebbar ist, und Fig. 4 einen schematischen Stromlaufplan der elektrischen Schaltkreise
des in Fig. 2 gezeigten Gerätes.
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Ein pulsierender Strom zusammengesetzter Signalform, der zur elektrotherapeutischen
Behandlung des menschlichen Körpers gemäß der Erfindung benutzt wird, ist in Fig.
1 dargestellt. Wie sich aus dieser Figur ergibt, besteht jeder der Pulse aus einem
ersten Teil, der im wesentlichen gleich einer'Sinushalbwelle ausgebildet ist, und
einem zweiten Teil, während dem ein fester Wert für eine vorbestimmte Zeitdauer
aufrechterhalten wird. Der Uebergang vom ersten zum zweiten Teil findet während
der Abfallzeit des ersten Teils statt. Wie dieser pulsierende Strom zusammengesetzter
Signalform erzeugt und zur elektrotherapeutischen Behandlung des menschlichen Körpers
benutzt wird, wird im einzelnen später erläutert.
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Fig. 2 zeigt eine typische Ausbildung eines erfindungsgemäßen elektrotherapeutischcn
Gerätes, wobei das Gerät in einem im wesentlichen wie ein Handkoffer ausgebildeten
Gehäuse 10 untergebracht ist, damit dieses tragbar ist.
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Das Gehäuse 10 kann einen Handgriff 11, einen angelenkten Deckel 12,
der über dem Bedienungsfeld 13 des Gerätes schließbar ist, und eine Schloßmechanik
14 aufweisen, mit der der Deckel 12 lösbar in seiner geschlossenen Stellung zu halten
ist.
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Auf dem Bedienungsfeld 13 des Gerätes ist ein Netzschalter 15 und
ein Umkehrschalter 16 vorgesehen. Eine Buchse 17 dient zur,Einführung eines Steckers
18 an einem Ende eines Doppelleiters 19, dessen anderes Ende mit einem Paar von
Steckern 20 und 21 verbunden ist, die in entsprechende Öffnungen in den verschiedenen
Kontaktstücken einführbar sind, die später noch erläutert werden. Auf dem Bedienungsfeld
13 sind mehrere Wahlschalter 22, 23, 24 und 25 ausgerichtet angeordnet, um wahlweise
von einem Benutzer in Verbindung mit dem jeweils zu benutzenden Kontaktstück oder
entsprechend der Benutzung des erfindungsgemäßen Gerätes für
die
Wirkungen einer Fingerdruck-Behandlung, der Akupunktur, der Moxibustion oder der
Massage betätigt zu werden. Ein weiterer Wahlschalter 26 wird betätigt, wenn der
Benutzer bestimmte Punkte auf seinem Körper vor der tatsächlichen Behandlung des
angegriffenen Teiles sondieren will. Ein zugeordnetes Paar von Wahlschaltern 27
und 28 dienen zur Wahl der Größe der Ausgangsspannung des Gerätes zwischen vorbestimmten
hohen und niedrigen Pegeln. Ein weiterer Schalter 29 kann zur intermittierenden
Erzeugung elektrischer Signale betätigt werden, die zur therapeutischen Behandlung
des Körpers des Benutzers benutzt werden. Ein Paar von Wahlknöpfen 30 und 31 sind
zur Regelung der Größen jeweils des gleich- und des pulsierenden Stromes vorgesehen,
die wahlweise an den Körper des Benutzers abgegeben werden. Das Bedienungsfeld 13
weist außerdem ein Voltmeter 32, Amperemeter35 und 34 und eine durch eine dem Schalter
29 zugeordnete Fotodiode gebildete Pilotlampe 35 auf. Ein Teil 36 des Bedienungsfeldes
kann durch Entfernung von Schrauben 37 abgenommen werden, um in diesem Teil angeordnet
Batterien zu ersetzen. Diese verschiedenen Bauelemente werden im einzelnen hinsichtlich
ihrer Funktion und Arbeitsweise in Verbindung mit der Fig. 4 noch näher erläutert.
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In Fig. 3 sind verschiedene Arten von gontaktstücken dargestellt,
die mit den zuvorgenannten Steckern 20 und 21 verbunden werden können und in Berührung
mit dem Körper des Benutzers gebracht werden, um diesem die von dem in Fig. 2 dargestellten
Gerät erzeugte elektrische Energie zuzuführen.
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Ein in Fig. 3 gezeigtes gemeinsames Kontaktstück 38 wird in Verbindung
mit jedem der übrigen Kontaktstücke 39, 40, 41 und 42 benutzt. Das gemeinsame Kontaktstück
38, das mit dem Stecker 20 zu verbinden ist, besteht aus einem elektrisch leitenden
Material und weist z.B., wie in der Zeichnung gezeigt, eine röhrenförmige Gestalt
auf, so daß es fest von einer Hand umfaßt werden kann, wobei in eine Öffnung 38a
der Stecker 20 einführbar ist.
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Die weiteren Kontakt stücke 39 bis 42 haben ähnliche Öffnungen an
geeigneten Stellen, um wahlweise den Stecker 21 aufnehmen zu können, und werden
sowohl zum Sondieren besonderer Punkte auf dem Körper des Benutzers als auch zur
elektrotherapeutischen Behandlung angegriffener Teile an diesen bestimmten Punkten
benutzt. Das Kontaktstück 39 hat ein abgeflachtes Ende 39b, etwa von der Größe einer
Fingerspitze, um damit vergleichbare Wirkungen zu denen einer Fingerdruck-Behandlung
zu erzielen. Das Kontaktstück 40 hat ein relativ scharfes Ende 40b, um ähnliche
Effekte zu erzielen, wie die der Akupunktur. Das Kontaktstück 41 hat ein entsprechend
weniger spitzes Ende 41b, um mit denen der Moxibustion vergleic#are Effekte zu erzielen.
Während alle diese Kontaktstücke 39 bis 41 aus einem einzigen elektrisch leitenden
Material, wie z.B. Metall, gefertigt sind, ist das weitere Kontaktstück 42 aus einem
hohlen zylindrischen Gehäuse 42c gebildet, das an seinem einen Ende geschlossen
ist, in das ein wasserabsorbierendes Material 42d, wie z.B. ein schwammiges oder
ähnliches poröses Material, in das Gehäuse eingefüllt ist und eine Tuchabdeckung
42b schließt das offene Ende des Gehäuses ab. Bei der Benutzung absorbiert das wasserabsorbierende
Material 42d Wasser durch die Tuchabdeckung 42b, wobei diese Tuchabdeckumg in unmittelbarem
Kontakt mit dem Körper des Benutzers gebracht wird, um vergleichbare Wirkungen zu
erzielen wie die einer Handmassage.
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Die elektrischen Schaltkreise des erfindungsgemäßen Gerätes sind in
Fig. 4 dargestellt, wobei Teilen oder Bauteilen des in Fig. 2 gezeigten Gerätes
entsprechende Teile mit gleichen Bezugzeichen versehen sind und die von den in Fig.
2 gezeigten Schaltern betätigten Kontakte durch Hinzufügung von a, b, als abhängig
gekennzeichnet wurden. Eine in Fig. 4 mit 43 bezeichnete Speisequelle besteht bei
dem hier dargastellten besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung aus
Batterien,
die eine Ausgangsspannung von etwa 12 Volt erzeugen können. Bei Schließen der Kontakte
15a, die dem Netzschalter 15 zugeordnet sind, und außerdem deW Kontaktpaare 25a
und 26a, die den Wahlschaltern 25 und 26 jeweils zugeordnet sind, wird die von der
Speisequelle 43 abgegebene Spannung über eine Diode 44 angezeigt. Eine weitere Speisequelle
45 besteht aus Batterien, die bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung
eine Ausgangsspannung von etwa 27 Volt erzeugen können. Beim Schließen der Kontakte
15b, die dem Netzschalter 15 zugeordnet sind, und außerdem der Kontaktpaare 22a,
23a und 24a, die den Wahlschaltern 22, 23 und 24 jeweils zugeordnet sind, wird etwa
der Wert der Spannung, die von dieser zweiten Speisequelle 45 abgegeben wird, von
dem Voltmeter 32 über eine Diode 4,6 und einen Widerstand 47 angezeigt.
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Die von den gestrichelten Linien in der Zeichnung umrahmten Bauelemente,
die gemeinsam mit dem Bezugszeichen 48 versehen sind, bilden eine Schaltung zur
Erzeugung eines pulsierenden Stromes zusammengesetzter Signalform, wie sie für die
therapeutische Behandlung eines menschlichen Körpers entsprechend dem Erfindungsprinzip
benutzt wird. Die Schaltung 48 wird von einem durch eine Induktionsspule 49 und
Kontakte 50 gegebenen Vibrator, einem Kondensator 51, einem Widerstand 52, Kontakten
27a und 28a, Kondensatoren 53 und 5#, dem Amperemeter 33 und einem weiteren Widerstand
55 gebildet. Sind nun der Netzschalter 15 und der Wahlschalter 25 der Fig. 2 betätigt,
um die ihnen zugeordneten Kontakte zu schließen, so ergibt sich ein geschlossener
Strompfad über die Speisequelle 43, die Kontakte 15a, 29a, 25d und 50, die Induktionsspule
49 und die Kontakte 25a. Dieser Strompfad wird geöffnet, wenn die Kontakte 50 beim
Fließen eines Stromes durch die Induktions-Spule 49 geöffnet werden. Bei Aufhören
des Stromflusses durch die Induktionsspule 49 beim Öffnen des Strompfades entsteht
eine hohe Spannung negativer Polarität infolge der in; der
Induktionsspule
49 erzeugten gegenelektromotorischen Kraft.
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Diese hohe negative Spannung wird an einen Anschluß 17a der Buchse
17 über den Kondensator 51, einen einstellbaren Widerstand 56, die Kontakte 25c
und die Kontakte 16a des Polaritätsumkehrschalters 16 gegeben. Werden die Kontakte
50 auf die Erzeugung der gegenelektromotorischen Kraft unmittelbar folgend geschlossen,
so fließt kein Strom durch die Induktionsspule während einer vorbestimmten Zeitdauer
infolge des durch den Widerstand 52 und die KondensatorenOr 54 oder 53 gebildeten
Verzögerungskreises und der hohen Induktivität der Imduktionsspule selbst. Dementsprechend
wird an den Anschluß 17a der Buchse 17 ein Signal mit einem im wesentlichen konstanten
Spannungspegel infolge der gegenelektromotorischen Kraft der Induktionsspule 49
gegeben. Die Kontakte 50 öffnen, wenn erneut ein Stromfluß durch die Induktionsspule
49 nach dem Verstreichen der durch die Zeitkonstante des zuvorerwähnten Verzögerungskreis
gegebenen Zeitdauer auftritt.
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Durch die Wiederholung dieses Vorganges gibt die Schaltung 48 an den
Anschluß 17a der Buchse 17 einen pulsierenden Strom, der die in Fig. 1 gezeigte
zusammengesetzte Signalform hat.
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Der andee Anschluß 17b der Buchse 17 ist elektrisch mit der positiven
Elektrode oder Anschluß der Spannungsquelle 43 über die Kontakte 26e, 16b, 25d,
29a und 15a verbindbar. Steckt daher der Benutzer den Stecker 18 in die Buchse 17,
umgreift mit einer Hand das gemeinsame Kontaktstück 38, das mit dem Stecker 20 verbunden
ist, und bringt z.B. ds Kontaktstück 42, das mit dem anderen Stecker 21 verbunden
ist, in Berührung mit seinem Körper, so wird der pulsierende Strom mit der in Fig.
1 gezeigten Signalform in den Körper eingegeben, um irgendeinen angegriffenen Teil
des Körpers in einer mit einer Handmassage vergleichbaren Weise zu stimulieren.
Empfindet der Benutzer die Stimulation als zu intensiv, so kann er
den
Wahlschalter 28 betätigen, der zusammen mit dem Wahlschalter 27 zur Wahl der Größe
der Ausgangsspannung des Geräts dient. Die Betätigung des Wahlschalters 28 kann
bewirken, daß der Widerstand 52 der Schaltung 48 mit dem Kondensator 54 verbunden
wird, der eine größere Kapazität als der Kondensator 53, der dem Wahlschalter 27
zugeordent ist, hat, so daß die Spitzenwerte des pulsierenden Stromes erniedrigt
werden. Empfindet andererseits der Benutzer die Stimulation als nichiausreichend,
so kann er den Wahlschalter 27 betätigen, wodurch der Widerstand 52 mit dem anderen
Kondensator 53 verbunden wird, wodurch die Spitzenwerte des pulsierenden Stroms
erhöht werden. Die Größe des an den Körper des Benutzers gegebenen Stroms, der von
dem Amperemeter 33 angezeigt wird, ist durch Änderung des durch den einstellbaren
Widerstand 56, der durch den in Fig. 2 gezeigten Wählknopf 31 eingestellt wird,
gegebenen Widerstands regelbar.
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Während die Spannung negativer Polarität an den Anschluß 17a des Steckers
17 in der beschriebenen Weise gegeben wird, kann die Polarität durch Betätigung
des Umkehrschalters 16 umgekehrt werden, um die gezeigte Stellung der Kontakte 16a
und 16b zu ändern. Auf diese Weise wird das Ausgangssignal der Schaltung 48 an den
Anschluß 17b des Steckers 17 und dann an das gemeinsame Kontakt stück 20 gegeben,
während die positive Elektrode oder Anschluß der Spannungsquelle 43 mit dem Anschluß
17a und damit mit dem Kontaktstück 42 verbunden wird.
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Obwohl das Kontaktstück 42 in Verbindung mit dem pulsierenden Strom
zusammengesetzter Signalform als am besten geeignet gehalten wird, ist es bei dem
erfindungsgemäßen Gerät selbstverständlich auch möglich, irgendein anderes der Kontaktstücke
39 bis 41 der Fig. 3 mit dem gleichen pulsierenden Strom zu benutzen.
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Von den anderen gestricheiten Linien in Fig. 4 umschlossen und 'allgemein
mit denlBezugszeichem 57 bezeichnet ist eine Schaltung, mit der das Ausgangssignal
der zuvor beschriebenen Schaltung 48 an den Körper des Benutzers zu vorbestimmten
Zeitintervallen gegeben werden kann. Die Schaltung 57 weist ein Paar von Transistoren
58 und 59 auf, die in bekannter Weise zu einem Mulivibrator zusammengeschaltet sind,
und hat außerdem Widerstände 60, 61, 62, 63, 64 und 65, Kondensatoren 66, 67 und
68, einen Transistor 69, der entsprechend des Ausgangssignals des: Multivlbrators
in seinen leitenden oder gesperrten Schaltzustand geschaltet wird, einen Koppelwiderstand
70, die Fotodiode 35 und Schaltkontakte 29a und 29b. Die Verbindungen dieser Schaltung
sind in der in der Zeichnung dargestellten Weise durshgeführt, wobei die Arbeitsweise
der Schaltung durch Drehen des in Fig. 2 gezeigten Schalters 29 eingeleitet werden
kann, um die gezeigten Stellungen seiner Kontakte 29a und 29b zu ändern. Der Transistor
69 wird dann zu Zeitintervallen leitend oder in seinen gesperrten Zustand geschaltet,
die vom Aufbau der Schaltung 57 bestimmt sind.
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Die Verbindung zwischen dem Anschluß 17b des Steckers 17 und der positiven
Elektrode oder dem Anschluß der Speisequelle 43 im Falle, daß der Umkehrschalter
16 seine Kontakte 16a und 16b in der gezeigten Stellung hat, und die Verbindung
zwischen dem Anschluß 17a des Steckers 17 und der positiven Elektrode der Speisequelle
43 in dem Fall, daß der Umkehrschalter sich nicht in der gezeigten Stellung befindet,
wird abwechselnd mit der jeweiligen Umschaltung des Transistors 69 hergestellt oder
unterbrochen. Dabei ist zu verstehen, daß die zuerst erwähnte Schaltung 48 ebenfalls
während der Funktionsweise der zweiten Schaltung 57 intermittierend arbeitet, so
daß das Ausgangssignal der Schaltung 428 zu vorbestimmten Zeitintervallen an den
Körper des Benutzers gegeben wird. Die Fotodiode 35 blitzt während
der
Funktion der Schaltung 57 auf, wodurch die intermittierende Erzeugung des Ausgangssignals
angegeben wird.
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Vor der Betätigung des Wahlschalters 25 zur Abgabe des pulsierenden
Stroms zusammengesetzter Signalform an seinen Körper kann der Benutzer einen geeigneten
Punkt oder Punkte, die zu stimulieren sind, mit Hilfe eines Sondierungssignals,
das ebenfalls von dem in Fig. 4 gezeigten Schaltkreisen erzeugt wird, feststellen
oder aufsuchen. Die besondere Schaltung zur Erzeugung dieses Sondierungssignals,
die die dem Wahlschalter 26 der Fig. 2 zugeordneten Kontakte umfaßt, ist im wesentlichen
die gleiche als die, die beim Schließen des Wahlschalters 25 erhalten wird. Es ist
jedoch darauf hinzuweisen, daß infolge eines Stellungswechsels der Kontakte 26e
und 26f an den Anschluß 17a des Steckers 17 inmer noch der pulsierende Strom zusammengesetzter
Signalform' mit positiver Polarität gegeben wird, wenn der Umkehrschalter 16 betätigt
wird, um die gezeigte Stellung der Kontakte 16a und 16b zu andern. Wird der Wahlschalter
26 betätigt, so ist die Schaltung 57 zur intermittierenden Erzeugung des Pulsierenden
Stroms zusammengesetzter Signalform unwirksam, selbst dann, wenn der Schalter 29
betätigt ist, da dann die Speisung der Schaltung 57 unterbrochen ist.
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Das aus einem positiven pulsierenden Strom zusammengesetzter Signalform
bestehende Sondierungssignal , das am Anschluß 17a des Steckers 17 durch Betätigung
des Wahlschalters 26 erzeugt wird, wird an irgendeines der Kontaktstücke 39 bis
42 gegeben, das mit dem Stecker 21 verbunden ist. Der Benutzer kann in einer Hand
das gemeinsame Kontaktstück 38, das mit dem anderen Stecker 20 verbunden ist, halten
und irgendeines der Kontaktstücke 39 bis 42, das mit dem Stecker 21 verbunden er
in der anderen Hand hält, in gleitender Berührung über seinen Körper führen. An
einem bestimmten Punkt seines Körpers wird das Ampereaeter33, das in die Schaltung
48 eingeschaltet ist,
plötzlich einen bemerkbaren höheren Wert
anzeigen und der Benutzer selbst kann ein besonderes Gefühl empfinden, das charakteristisch
für die Stimulierung derartig verwundlbarsPunkte ist. Damit ist ein eine Behandlung
benötigender Punkt gefunden. Ohne das mit dem Stecker 21 verbundene Kontaktstück
von diesem besonderen Punkt fortzubewegen, kann der Benutzer dann den Wahlschalter
25 oder, falls gewünscht, irgendeinen anderen der Wahlschalter 22 bis 24 für eine
geeignete elektro therapeutische Behandlung seines Körpers betätigen. Das Sondierungssignal
ist in seiner Polarität positiv'um damit die an dem menschlichen Körper gegebene
Stimulation zu lindern. Es ist klar, daß die Spannung dieses Sonßierungssignals
zwischen einem vorbestimmten hohen und niedrigen Pegel durch Betätigung des zugeordneten
Paares von Wahlschaltern 27 und 28 der Fig. 2 ausgewählt werden kann und daß außerdem
die Größe des Sondierungssignals durch den Wählknopf 31 geregelt werden kann.
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Die den Wahlschaltern 22, 23 und 24 zugeordneten Kontakte befinden
sich in einer Schaltung, die dann eingeschaltet wird, wenn der Benutzer seinen Körper
mit einem Gleichstrom anstelle eines pulsierenden Stromes mit der in Fig. 1 gezeigten
zusammengesetzten Signalform stimulieren will.
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Diese Schaltung, die von der anderen Spannungsquelle 45 gespeist ist,
ist so aufgebaut, daß bei einer Betätigung z.B. des Wahlschalters 23 sich ein geschlossener
Strompfad über die Kontakte 23a, eine Diode 71, das Asperemeter 34, einen Widerstand
72, einen einstellbaren Widerstand 73, die Kontakte 23c und 16a, den Stecker 17,
die Kontakte 26e, 16b, 23d, 29a und 15b und die Speisequelle 45 ergibt.
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Die damit zwischen den Anschlüssen 17a und 17b des Steckers 17 erzeugte
Spannung kann in ihrer Polarität durch den Umkehrschalter 16 umgeschaltet werden,
wie dieses aus Fig. 4 zu ersehen ist. Bei der Betätigung irgendeines der Wahlschalter
22
bis 24 zum Schließen der diesen zugeordneten Kontakte wird daher der von der Speisequelle
45 abgegebene Gleichstrom von einem der Kontaktstücke 39 bis 42, die mit dem Stecker
21 verbunden sind, zu dem gemeinsamen Kontaktstück 38 fließen, das mit dem anderen
Stecker 20 verbunden ist. Die in den Kontaktstücken 39, 40 oder 41 insbesondere
durch den Gleichstrom erzeugte Wärme kann in geeigneter Weise dazu benutzt werden,
um eine mit der Fingerdruck-Behandlung, der Akupunktur oder der Moxibustion vergleichbare
Wirkung zu erzielen. Die Größe des so an den Körper des Benutzers abgegebenen Gleichstroms,
die vcn dem Amperemeter 34 angezeigt wird, wird durch Betätigung des Wahlknopfs
30 der Fig. 2 geregelt, um den elektrischen Widerstand des einstellbaren Widerstands
73 zu verändern. Es ist zu erkennen, daß durch Betätigung des Schalters 29 der Fig.
2 die Schaltung 57 eingeschaltet werden kann, so daß der an den Körper des Benutzers
gegebene Gleichstrom zu vorbestimmten Zeitintervallen auftritt.
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Wie der pulsierende Strom zusammengesetzter Signalform, wie er von
dem erfindungsgemäßen Gerät er, zeugt wird, das in der zuvorbeschriebenen Weise
aufgebaut ist, zur Heilung der verschiedenen Beschwerden des menschlichen Körpers
arbeitet ist größtenteils eine reine Frage der Mutmaßung und es ist nutzlos, sich
bei verschiedenen möglichen Erklärungen aufzuhalten.
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Die folgende Darlegung einer persönlichen Erfahrung sollte dagegen
ausreichend sein, um die Nützlichkeit des erfindungsgemäßen Gerätes nachzuweisen.
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Ich, der Erfinder des erfindungsgemäßen Gerätes litt seit meiner Einheit
lange unter Otitismedia, einer Entzündung des Mittelohres. Dieses Leiden verschlechterte
sich plötzlich in einem Alter von Ende 40 und ich mußte mich zwei großen chirurgischen
Operationen unterziehen, bei denen Teile meines Schädels entfernt wurden. Danach
entwickelten sich verschiedene
nachoperative Beschwerden, einschließlich
Kopfschmerzen, Tinnitus, die Steifheit in den Schultern und anderen Teilen des Körpers,
Schwindel und sogar totale Taubheit, die alle auch den größten Fortschritten moderner
Therapie widerstanden. Es war meinen Ärzten völlig unmöglich, die Gründe für diese
Beschwerden festzustellen. In meiner Verzweiflung suchte ich Zuflucht zu verschiedenen
elektrotherapeutischen Anordnungen bekannter Art, die elektrische Signale einfacher
Signalformen, wie Sinuswellen, Rechteckwellen oder dergl., erzeugen. Jedoch hielten
günstige Wirkungen, sofern überhaupt, durch Behandlung mit diesen herkömmlichen
Anordnungen nur für einen Tag oder zwei an und meine Beschwerden kehrten selbst
nach sehr langen Behandlungszeiten wieder zurück.
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Ich stellte dann die zuvor erwähnte Signalform elektrischer Signale
fest, die von Zellen einiger lebender Organismen erzeugt werden, wenn diese in geeigneter
Weise stimuliert werden. Die hier beschriebene Ausführungsform ist das LErgebnis
meines Versuches, ein Gerät zur Simulierung der zusammengesetzten Sigmalform dieser
elektrischen Signale zu schaffen. Sofort nach Fertigstellung des Gerätes begann
ich die Behandlung meiner Beschwerden, indem ich die in Fig. 3 gezeigten Kontaktstücke
an verschiedene Punkte in der Nähe meines Ohres brachte und einen pulsierenden Strom
mit 120 Hz der zusammengesetzten Signalform benutzte. Ich konnte erhebliche Zeichen
von Besserungen Tag für Tag feststellen und etwa am Ende eines Monats waren meine
Beschwerden fast vollständig verschwunden. Jetzt, im Alter von #3, kann ich den
Belastungen der Leitung eines Betriebes, der elektrische Instrumente herstellt und
vertreibt, bestens widerstehen." Es wäre eine Ubertreibung, zu behaupten, daß das
erfindungsgemäße Gerät für alle Krankheiten und Störungen des menschlichen Körpers
geeignet ist. Jedoch ist das Gerät sicher in der Lage,
zumindest
von der Schulmedizin offen gelassene Lücken auszufüllen, die durch die Ausgabe von
Heilmitteln und Durchführung von chirurgischen Operationen auf der Grundlage der
anatomischen Kenntnisse des Westens gekennzeichnet ist.
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Neben dem Vorteil, daß das erfindungsgemäße Gerät vollständig frei
von irgendwelchen unerwünschsten Nebenwirkungen ist, ist es bemerkenswert wirkungsvoll
für die Behandlung von Störungen an den Fortbewegungsorganen, Schlaganfällen, Neuralgien
und Lähmungen neben weiteren Beschwerden.
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Obwohl das erfindungsgemäße Gerät anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
gezeigt und beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung selbstverständlich
nicht auf die Einzelheiten der Zeichnung und deren Beschreibung beschränkt.
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So kann es z.B. vollständig der Wahl des Benutzers überlassen bleiben,
welches der in Fig. 3 gezeigten Kontaktstücke 39 bis 42 er für die Behandlung seines
Körpers benutzen will. So kann er das Kontakt stück 4?, das zur Simulierung von
Massagewirkungen ausgebildet ist, auswählen und den in Fig. 2 gezeigten Schalter
23 einschalten, der im Prinzip in Verbindung mit dem Kontaktstück 40 zu bedienen
ist, was wiederum für die Simulierung der Wirkungen der Akupunktur gedacht ist.
Darüberhinaus kann der Fachmann sofort viele Änderungen, einen Austausch von Bauelementen
oder andere Modifikationen der hier gezeigten Ausführungsform angeben, ohne dabei
den Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen.