DE2461516A1 - Elektrotherapeutisches geraet mit wechselstrom des tonfrequenzbandes - Google Patents

Elektrotherapeutisches geraet mit wechselstrom des tonfrequenzbandes

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrotherapeutisches Gerät, das insbesondere für eine hochwirksame Elektrotherapie bestimmt ist, mit dem periodisch Ruheperioden von vorbestimmter Zeitdauer mit einem Null-Potential, im Wechselstrom des Tonfrequenzbandes erzeugt werden, so daß sich ein therapeutisch anwendbarer elektrischer Strom ergibt, der durch den menschlichen Körper geleitet wird.
Die verschiedensten Arten von sogenannten elektrotherapeutischen Geräten werden zur medizinischen Behandlung von Kopfschmerzen, Schultorstarre, Paralyse des peripheren Nervensystems, Schlaflosigkeit und Muskelermüdung infolge sportlicher Betätigung oder dergl. verwendet, indem ein elektrischer Strom in den menschlichen Körper von außen eingeleitet wird. Bis jetzt konnte nicht mit Sicherheit bestimmt werden, welche Wirkung der elektrische Strom auf den menschlichen Körper hat, der .
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solche therapeutischen Wirkungen ermöglichen kann.
Aufgrund der verschiedensten Anwendungsbeispiele und Versuche auf diesem Verwendungsgebiet der elektrotherapeutischen Geräte wurde festgestellt, daß wenn im Gegensatz zum bisher eingesetzten Gleichstrom Wechselstrom durch den menschlichen Körper geleitet wird, nur schwerlich eine therapeutische Wirkung erzielt werden kann. Obwohl bei Gleichstrom (der''aufgrund der Stimulanz der Muskeln oder Nerven bei der therapeutischen Verwendung in einem erforderlichen Zyklus eine intermittierende Wellenform aufweist)und trotz der Tatsache, daß ein höherer elektrischer Strom durch den menschlichen Körper in einer gegebenen Zeit geleitet werden kann, ohne- daß unbehagliche Empfindungen bei dem Patienten bei Wechselstrom im Vergleich zum Gleichstrom auftreten können, konnten bei Durchlei-tung eines Wechselstroms durch den menschlichen Körper nahezu keine therapeutischen Effekte erzielt werden. Bei dem Gleichstrom jedoch kann nur eine geringe Stromstärke durch den menschlichen Körper geleitet werden, da sonst bei Gleichstrom eine unerwünschte Stimulanz verursacht wird. Beim Gleichstrom reicht somit eine geringe Stromstärke aus, um die therapeutischen Effekte ausreichend zu erzielen. Weiterhin steht fest, daß das menschliche Herz mehr durch Wechselstrom als durch Gleichstrom verwundbar ist,(meist werden die elektrischen Stromstöße für Delinquenten durch Wechselstrom ausgelöst).
Folglich arbeiten alle elektrotherapeutischen Geräte mit Gleichstrom,wobei eine intermittierende Wellenform mit Grundfrequenzen geringer als 50 Hz als therapeutischer elektrischer Strom angenommen ist. Hierbei bedeutet die Grundfrequenz die Anzahl der Wellen, die in einer Sekunde erzeugt werden, bezieht sich jedoch nicht auf die in der Elektrotechnik gängige Bezeichnung der Frequenz.
Bei den bekannten therapeutischen Geräten (die im allgemeinen
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als Niederfrequenz-elektrotherapeutische Geräte bezeichnet werden) ist die Intensität des therapeutischen, elektrischen Stroms auf bestimmte Werte beschränkt, deren Höchstwert ungefähr 1 mA beträgt, da Gleichstrom als therapeutischer elektrischer Strom angenommen worden ist. Trotz eines solchen sehr eng begrenzten Wertes der Intensität des therapeutischen,elektrischen Stromes aufgrund der natürlichen Stimulanzcharakteristik des Gleichstroms waren solche bekannten elektrotherapeutischen Geräte für medizinische Behandlungen von speziellen Körperteilen aufgrund verursachter, unbehaglicher Empfindungen ungeeignet, wie z.B. für angegriffene Augenpartien und Zungenabschnitte, die sehr empfindsame Nerven enthalten. Ferner sind die bekannten elektrotherapeutischen Geräte mit Gleichstrom auch, für junge und alte Leute sowie für kränkliche Personen ungeeignet, die doch gerade dieser Art der medizinischen Behandlung bedürfen. Bisher sind therapeutische Wirkungen nur in einem beschränkten Ausmaß möglich, so daß nicht alle therapeutischen Wirkungen zufriedenstellend sind, da aufgrund der Begrenzung des therapeutischen, elektrischen Stroms auch die therapeutisch zu behandelnden Phänomene ebenfalls eng begrenzt sind. Das therapeutische Behandlungsverfahren besteht hauptsächlich in der intermittierenden Anwendung'derselben Stimulanzart auf Muskeln oder Nerven.
Ziel der Erfindung ist, diese Nachteile und Schwierigkeiten bei den bekannten elektrotherapeutischen Geräten zu beseitigen und ein elektrotherapeutisches Gerät so auszubilden, daß im* Vergleich zum Gleichstrom bessere therapeutische Effekte erzielt werden, und daß die Intensität des therapeutischen, elektrischen Stroms unter Verwendung der Wechselstromcharakteristik erhöht wird, wobei der elektrische Wechselstrom direkt durch den menschlichen Körper geleitet wird.
Vorzugsweise wird erfindungsgemäß der elektrische Strom mit einer Wechselstrom-Wellenform in den menschlichen Körper einge-
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leitet, wobei der therapeutische, elektrische Strom eine Wellenform des Wechselstroms im Tonfrequenzband aufweist, und daß Ruheperioden mit einem Null-Potential von bestimmter Zeitdauer periodisch auftreten.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrotherapeutisches Gerät mit Wechselstrom des Tonfrequenzbandes. ,.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein elektrotherapeutisches Gerät mit Wechselstrom im Tonfrequenzband dadurch aus, daß der therapeutische, elektrische Strom in den menschlichen Körper über ein Paar Leiterelemente eingeleitet wird, die an den angegriffenen Abschnitten angeordnet sind, wobei der therapeutische, elektrische Strom so ausgebildet ist, daß er eine Grundfrequenz zwischen 250 und 6000 Hz im Tonfrequenzbereich, eine therapeutische Spannung unterhalb J1 300 V mit einer Stromstärke unterhalb ungefähr 50 mA und eine gruppenweise auftretende Wellenform einer Wechselstromwellenform aufweist, daß die Wellenformgruppe in einem Bereich liegt, der eine Gruppe, die aus einer Welle in einer Phase und aus einer Welle in der entgegengesetzten Phase einander benachbart besteht und eine Gruppe umschließt, die aus 16 aufeinanderfolgenden Wellen in einer Phase und 16 aufeinanderfolgenden Wellen in der entgegengesetzten Phase, die direkt auf die ersteren folgen, besteht, daß die Gruppe der Wellenformen so festgelegt ist, daß die Anzahl der Wellen in einer Phase gleich der Anzahl der Wellen in der entgegengesetzten Phase, oder daß die Anzahl in einer Phase eine Welle mehr als jene in der entgegengesetzten Phase enthält,und daß jpne Ruheperiode von vorgegebener Zeitdauer mit einem Null-Potential zwischen den entsprechenden gruppenweise angeordneten Wellenformen der Wechselstrom-Wellenform so vorgesehen ist, daß die Zeitdauer der Ruheperiode innerhalb des Bereichs von mindestens der Hälfte der Wechselstrom-Wellenform bis zu einer Zeitdauer von dem 3>5-fachen der Periode des Zyklus liegt.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schaltplan für eine bevorzugte Auslegung zur Erzeugung einer Wellenform für einen therapeutischen, elektrischen Strom, der für das elektrotherapeutische Gerät gemäß der Erfindung bestimmt ist; und -
Fig. 2 zeigt ein Diagramm, auf dem · Wellenformen des elektrischen Stroms und Signale aufgezeichnet sind, die an den entsprechenden Teilen der in Fig. 1 gezeigten elektrischen Schaltung auftreten.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist ein elektrotherapeutisches Gerät gemäß der Erfindung ein Stromversorgungsteil 1, ein Oszillatorteil 2, das mit der 12 V Ausgangsklemme des Stromversorgungsteils 1 verbunden ist, einen wellenformenden Teil 3 zur Formung eines Ausgangs des Oszillatorteils 2 mit einer dreieckförmigen Wellenform (Sägezahn-Wellenform) in eine rechteckfö'rmige Wellenform, ein arithmetisches Verarbeitungsteil 4 zur Erzeugung einer Ruheperiode von einer halben Zykluszeit bei jeder bestimmten Anzahl von Wellen mit Hilfe des Ausgangs aus dem wellenformenden Teil 3» der eine rechteckförmige Wellenform aufweist," ein elektronische.s Schaltteil 5, das den anderen Ausgang des Oszillatorteils 2 mit einer sinusförmigen Wellenform für eine bestimmte Periode unter Vorgabe eines von dem arithmetischen Verarbeitungsteil 4 gelieferten Signales unterbricht, einen Pufferverstärkerteil 6 bzw. Vorverstärkerteil, das den Ausgang mit sinusförmiger Wellenform des Oszillatorteils 2 überträgt, eine Phasenumkehrstufe 7, die zu einem bestimmten Zeitpunkt und für eine bestimmte Zeitdauer die Phase des Ausgangs mit sinusförmiger Wellenform umkehrt,die ■ durch das Pufferverstärkerteil 6 geliefert wird, wobei vorzugsweise eine Phasenverschiebung um 180° auftritt, ein Hauptverstärkerteil 8, das den Ausgang des elektronischen Schalterteils 5 verstärkt und ein Ausgabeteil 9 auf.
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Die vorstehend aufgeführten einzelnen Funktionsteile werden nachstehend detailliert beschrieben. .
Das in Fig. 1 gezeigte Stromversorgungsteil 1 ist mit einer Versorgungsquelle mit einer gängigen Frequenz verbunden und richtet den von der Versorgungsquelle mit gängiger Frequenz abgeleiteten elektrischen Strom gleich, so daß ein Gleichstrom mit der Spannung von 12 V mit Hilfe einer Gleichrichterschaltung SC entsteht, dessen Spannung daraufhin auf 5 V abfällt und linear über einen Konverter CV. für den Spannungsabfall und die Umkehrung umgekehrt wird, und der Ausgang des Konverters CV1 wird daraufhin auf eine Spannung von 15 V mit Hilfe eines Konverters CVp verstärkt.
Die Gleichrichterschaltung SC ist am positiven Pol geerdet, und der negative Pol ist mit dem elektronischen Schalterteil 5 und mit dem Hauptverstärkerteil 8 verbunden. Die positive Ausgangsklemme des Konverters CV., ist mit der Phasenumkehrstufe und dem arithmetischen Verarbeitungsteil 4 verbunden, und der positive Ausgangspol des Konverters CV2 ist mit dem Oszillatorteil 2 verbunden. Im Stromversorgungsteil 1 ist mit"E eine tragbare Gleichstromquelle, wie z.B. eine 12 V-Batterie bezeichnet, die vorzugsweise auswechselbar ist. Das Bauteil D, das parallel mit den Eingangsbuchsen des Konverters CV^ verbunden ist, stellt eine Leuchtdiode dar und zeigt durch das Aufleuchten und die Lichtemmission an, daß der Stromversorgungsschalter S eingeschaltet ist.
Das Oszillatorteil 2 weist wenigstens eine Öszillätionsschaltung CR auf, in der ein Drehschalter SR zur Veränderung des Widerstandsverhältnisses zu der Kapazität, die zusammen über den integrierten Schaltkreis IC^ verbunden sind (der integrierte Schaltkreis ICj besteht aus einem sogenannten "CMOS", d.h. "COS/MOS", ein sogenannter komplementär-symmetrischer Metall-Oxid-Halbleiter) vorgesehen ist. Der Drehschalter SR ist in
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Fig. 1 der Übersichtlichkeit wegen als aus zwei Schalterteilen zusammengesetzter Schalter dargestellt, obwohl dieser ein einziges Bauteil darstellt. An den Ausgängen a und b des integrierten Schaltkreises IC^ wird ein Wechselstrom mit einer bestimmten Frequenz erzeugt.
Ein Wechselstromausgang mit einer dreieckförmigen Wellenform wird an dem Ausgang a des IC, und am Ausgang b am Wechselstromausgang mit einer sinusförmigen Wellenform erzeugt.
Der Wellenfoi'Oiungsabschnitt 3 nimmt den Wechselstromausgang von der Ausgangsklemme a des IC. im Oszillationsabschnitt 2 über einen Koppelkondensator Cj auf, verstärkt diesen und formt die dreieckförmige Wellenform in eine Ausgangssignal mit einer rechteckförmigen Wellenform um, das direkt zu dem arithmetischen Verarbeitungsteil 4 übertragen wird.
Das arithmetische Verarbeitungsteil 4 weist einen integrierten Schaltkreis ICp auf, der den höheren Pegel des Signals mit rechteckförmiger Wellenform als "Ein-Signal" und den niederen Pegel als "Aus-Signal" aufnimmt und verschiebt sequentiell den auszuschaltenden Anschluß bei Eingang eines jeden "Ein-Signals" (Der integrierte Schaltkreis IC2 wird im folgenden als Schieberegister bezeichnet). Ferner sind in diesem Teil weitere integrierte Schaltkreise ICU und IC^ vorgesehen, die Ausgangssignale für eine bestimmte Zeitdauer unter Verwendung der von dem Schieberegister IC2 zugeführten Signale erzeugt(diese inte-· grierten Schaltkreise IC^ und IC^ sind in einem Bauteil untergebracht, obwohl viele Anschlüsse an einer IC-Platte vorgesehen sind, die auf die in der Figur dargestellten Art und Weise geschaltet sind). Weiterhin ist ein NAND-Gatter NG vorgesehen, das bestimmte Signale nach den Ausgangssignalen, die an den Klemmen GL, Q„·, GU und Q, des Schieberegisters IC2 anliegen, erzeugt. In der Figur ist das NAND-Gatter NG in zwei
Hälften NG., und NG~ unterteilt dargestellt, obwohl diese in 1 $09 8 45/0671
Wirklichkeit ein einziges Bauteil darstellen. Da das NAND-Gatter eine größere Anzahl von Anschlüssen aufweist als erforderlich wäre, ist eine bestimmte Anzahl von Anschlüssen für NG1 vorgesehen, und die restlichen Anschlüsse stehen für NG, zur Verfügung, um die Phase des Signals mit rechteckförmiger Wellenform umzukehren, das an dem Anschluß Cb des Schieberegisters IC9 anliegt".
C.
Das Schieberegister IC2 verschiebt die abzuschaltenden Anschlüsse sequentiell in der Reihenfolge GL, Q2, GU und Q, und fügt die vier Q-Anschlüsse bei jedem Auftreten eines Ein-Signals an dem Anschluß Cb zusammen, so daß alle die verbleibenden Q-Anschlüsse in den Aus?Ztistand versetzt werden. Befinden sich alle Q-Anschlüsse im Ein-Zustand, wird ein Aus-Signal dem D1-Anschluß übermittelt, so daß der D1-Anschluß in einen Aus-Zustand über das NAND-Gatter NG1, das mit den Q-Anschlüssen verbunden ist, versetzt wird. Somit ist immer nur ein einziger Anschluß von den Q-Anschlüssen und von dem D1-Anschluß des ICp im Aus-Zustand, und die verbleibenden Anschlüsse befinden sich alle im Ein-Zustand. Das NAND-Gatter NG1 erzeugt nur dann ein Aus-Signal, wenn alle Q-Anschlüsse sich in einem Ein-Zustand befinden, erzeugt aber immer ein Ein-Signal, wenn einer.der Anschlüsse im Aus-Zustand ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 sind die Ein- und Aus-Zustände an den entsprechenden Anschlüssen in bezug zu den Eingabezeiten der an dem Cb-Anschluß anliegenden rechteckförmigen Wellenform beschrieben.
Nach der Zeit t1, wenn alle Q-Anschlüsse im Ein-Zustand sind und zu Anfang ein Ein-Signal an dem Cb-Anschluß zum Zeitpunkt Χ-, anliegt, wird der Q1-Anschluß zu diesem Zeitpunkt in einen Aus-Zustand versetzt und verharrt in dJe sem Zustand· bis zum Zeitpunkt t,-, wenn das nächste Ein-Signal dem Cb-Anschluß geliefert wird. Wenn der Q1-Anschluß in einen Aus-Zustand ver-
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setzt worden ist, befinden sich alle anderen Anschlüsse Qp, Q-, Q. und der D1-Anschluß im Ein-Zustand, wobei der D1-Anschluß, der sich zuvor in einem Aus-Zustand befand, in einen Ein-Zustand umgeschaltet wird. Wenn an dem Cb-Anschluß zum Zeitpunkt t^ ein Ein-Signal anliegt, wird der Aus-Zustand, in dem der Q.-Anschluß war, zum Q2-Anschluß verschoben, und •der Q^r-Anschluß kehrt" in den Ein-Zustand wieder zurück. Daraufhin werden zu den Zeitpunkten ty und tg'die Anschlüsse Q, und Q. in den Aus-Zustand entsprechend gesetzt. Zum Zeitpunkt t^ kehrt der Anschluß Q^ in einen Ein-Zustand zurück, so daß alle Q-Anschlüsse einen Ein-Zustand einnehmen,'wodurch sich ergibt, daß der Anschluß D. einen Aus-Zustand annimmt, der dem zum ■ Zeitpunkt t,, entspricht.
Auf diese Art und V/eise verschieben sich die Zustände der Q-Anschlüsse und des D1-Anschlusses des Schieberegisters IC2 vom Ein- zum Aus-Zustand oder umgekehrt in einer bestimmten Zeitfolge und bilden somit einen Zyklus mit einer Periode, die in dem Zeitbereich zwischen t^ und t,,. liegt, und dieser Zyklus wird auf die oben beschriebene .Art und Weise wMerholt.
Die integrierten Schaltkreise IC, und IC^ verarbeiten die Signalzustände an den Q-Anschlüssen und an dem D,-Anschluß des IC2 arithmetisch, und sie erzeugen am Ausgang entsprechende Signale. Der integrierte Schaltkreis IC^ ist mit den Anschlüssen Q2, Q-2 und Q^ des IC2 verbunden, während der integrierte Schaltkreis IC^ mit den Anschlüssen Q1 und D1 des IC2 verbunden sind.
Der IC^empfängt ein an dem Q1-Anschluß anliegendes Signal, das eine Wellenform, wie die in Fig. 2 gezeigt ist, aufweist, und invertiert dieses Signal und empfängt gleichzeitig ein an dem D1-AnSChIuB anliegendes Signal und invertiert dessen Polarität. Daraufhin werden die sich ergebenden Signale im IC^ zusammengefügt,und an-idessen Ausgangsklemme G1 wird ein entsprechendes Signal erzeugt. Das an dem Anschluß G1 auftre-
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tende Signal wirkt als ein Ein-Signal,. während der Zeitdauer zwischen t^ und tr und als Aus-Signal während der Zeitdauer von t,- bis t... Zwischenzeitlich addiert der ICU ein Signal, das durch Multiplizieren des invertierten Signals des an dem Q2-Anschluß anliegenden Signals mit dem invertierten Signal des Signals mit rechteckförmigeroWellenform des Wellenformungsabschnitts 3 entstanden ist, ein Signal, das durch Invertierung des Signals an dem GU-Anschluß erzeugt worden ist,und ein Signal, das durch Multiplizieren des invertierten Signals des Signals an dem Q<-Anschluß mit dem invertierten Signal des Signals mit rechteckförmiger Wellenform aus dem Wellenformungsabschnitt 3 entstanden, zusammen und erzeugt am G2-Anschluß ein Signal, wie dies in Fig. 2 an Q2 gezeigt ist.
Das an dem G^-Anschluß auftretende Signal bildet ein EinSignal während der Zeitdauer t^ bis t,- und bildet ein AusSignal während der Zeitdauer von t^ bis t^. Das an dem G2 ~ Anschluß auftretende Signal stellt einen Ein-Zustand nur während der Zeitdauer zwischen tg und t^0 dar, während es in der restlichen Zeit des Zyklus ein Aus-Signal darstellt.
Ähnlich den Ein- und Aus-Zuständen, die an den entsprechenden Anschlüssen des IC2 auftreten, treten diese beiden Signale an den Anschlüssen G^ und Gp beide mit einer Zyklusperiode auf, die innerhalb des Zeitbereichs von t. bis t^ liegt, und dieser Zyklus wird auf dieselbe Art und Weise wiederholt, wie oben beschrieben. Wie den Formen der Ausgangssignale an den Anschlüssen G^ und G2 zu entnehmen ist, bestimmt der Oszillationsteil 2 eine Verzögerungszeit, die der Hälfte der Zyklusperiode zwischen dem Ein-Signal an dem G^-Anschluß und dem zweiten Ein-Signal an dem G2-Anschluß entspricht.
Das Puffer- bzw. Vorverstärkerteil 6, das in Fig. 1 gezeigt ist, nimmt die'sinusförmigen Ausgang in Wellenform des b-Anschlusses des Oszillationsteils 2 auf, dessen Gleichstrom-
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komponente durch den Koppelkondensator C, verschoben ist, und verbindet Tden Ausgang mit der Phasenumkehrstufe 7.
Die Phasenumkehrstufe 7» die in B'ig. 1 gezeigt ist, weist einen Transformator T1 auf, dessen Zwischenabgriff der Sekundärwicklung geerdet ist und an dessen Primärwicklung der Ausgang des Vorverstärkerteils 6 anliegt. Die Umkehrstufe 7 verschiebt die Phase des Signals mit sinusförmiger "Wellenform des Vorverstärkerteils 6 um 180° durch eine der beiden Teilwicklungen L1 oder Lp, aus denen die Sekundärwicklung besteht.
Das elektronische Schaltteil weist einen integrierten Schaltkreis IC1- auf, der bewirkt, daß entweder einer der Kreise der beiden Teilwicklungen L1 oder L2 in der Phasenumkehrstufe 7 geschlossen wird, oder daß beide Teilwicklungen L1 oder Lp nach Aufnahme des Ausgangssignals von dem arithmetischen Verarbeitungsteil 4 offen ist, insbesondere nach Aufnahme der Signale, die an den Anschlüssen G1 und G2 anliegen. Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird ein Schalterteil S1 durch das Signal von dem G1-Anschluß geöffnet und geschlossen, wobei dieser Schalterteil mit einer Teilwicklung L1 verbunden ist und das andere Schalterteil S2 durch das Signal von dem G2-Anschluß geöffnet und geschlossen wird, der mit der anderen Teilwicklung L2 verbunden ist, so daß ein Ausgang, der in der Wellenform gleich dem Signal B mit sinuförmiger Wellenform an dem Anschluß b ist, an einem der Hauptausgangsanschlüsse OUT1 des elektronischen Schalterteils 5 unter Einwirkung der Teilwicklung L1 während des Zeitintervalls von t1 bis tf- entsteht, indem ein Ein-Signal an dem G1-AnSChIuB anliegt, und daß ein Signal mit invertierter sinusförmiger Wellenform in bezug zu dem Signal B in sinusförmiger Wellenform des Anschlusses b an dem anderen Hauptausgangsanschluß OUTp unter Ein:.wirkung der Teilwicklung L2 während des Zeitintervalls von t^ bis t10 entsteht, indem an dem G2-Anschluß ein EinSignal anliegt, da das Schalterteil S2 des elektronischen
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Schalterteils 5 während des letztgenannten Zeitintervalls eingeschaltet ist.
Folglich wird ein elektrischer Strom mit einer zusammengesetzten Wellenform durch ,die Kombination der entsprechenden Ausgänge an den Hauptausgangsanschlüssen OUT., und OUTp erzeugt, der an dem gemeinsamen Ausgangsanschluß OUT des elektronischen Schaltteils 5 während der gesamten Periodendauer von-t. bis t^ auftritt.
Das Hauptverstärkerteil 8 nimmt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, den an dem geraeinsamen Ausgangsanschluß OUT des elektro-.nischen Schalterteils 5 anliegenden Strom über einen Koppelkondensator C auf und verstärkt den Strom auf eine solche Pegelhöhe, die für die therapeutische Behandlung geeignet ist.
Das Ausgabeteil 9 gibt den Ausgang des Hauptverstärkerteils als einen elektrotherapeutischen Strom zu aem elektrotherapeutischen Gerät gemäß der Erfindung ab, mit dessen Ausgang ein Amperemeter A und ein Voltmeter V verbunden sind, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Das elektrotherapeutische Gerät nach der Erfindung mit der vorstehend aufgeführten Schaltungsanordnung wird über ein Leiterpaar (nicht gezeigt), das mit den Ausgangsanschlüssen des elektrotherapeutischen Geräts verbunden ist, wobei die Leiterteile kissenförmig ausgebildet sind, auf die angegriffenen Stellen des menschlichen Körpers zur medizinischen Behandlung der angegriffenen Stellen aufgelegt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform zeigt die Wellenform des therapeutischen, elektrischen Stroms eine Ruheperiode, die der halben Zyklusperiode der sinusförmigen Welle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wellen in einer Phase und zwei aufeinanderfolgenden Wellen in der gegenläufigen Phase entspricht. Die
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gruppenweise verlaufenden Wellenformen sind so aufgebaut, daß die kleinste Gruppe aus einer Welle in einer Phase und einer Welle in der entgegengesetzten Phase, die einander benachbart sind, besteht, und daß die größte Gruppe aus sechzehn aufeinanderfolgenden Wellen in einer Phase und sechzehn aufeinanderfolgenden Wellen in der entgegengesetzten Phase, die direkt darauf folgen, bestehen. Um vorzugsweise bedeutende therapeutische Wirkungen zu erzielen, ist die Wellenform so angeordnet, daß die Anzahl der Wellen in einer Phase gleich jener in der entgegengesetzten Phase ist, oder daß die Anzahl in einer Phase eine mehr als jene in der entgegengesetzten Phase aufweist. Eine bevorzugt getroffene Anordnung der gruppenweise verlaufenden Wellenformen ist jene, bei der vier aufeinanderfolgende Wellen in einer Phase' von drei aufeinanderfolgenden Wellen in der entgegengesetzten Phase gefolgt sind. Was die Länge der Ruheperiode zwischen der entsprechenden Gruppe aus Wellenformen und der Erzeugung des Null-Potentials dazwischen im Hinblick auf die therapeutischen Wirkungen beim Einsatz des elektrotherapeutischen Geräts betrifft, ist bevorzugt die Länge der Ruheperiode in einem Bereich angesetzt, der zwischen mindestens der Hälfte eines Grundzyklus (der Zyklus-mit sinusförmiger Wellenform) und maximal das 3,5-fache des Zyklus beträgt. Bei einer Ruheperiode, die der Länge der halben Zykluszeit entspricht, können die besten therapeutischen Erfolge erzielt werden, obwohl diese Länge keiner Beschränkung unterworfen ist, sondern lediglich daß die Ruheperiode mit einem Null-Potentials periodisch zwischen dem Wechselstrom auftritt und -therapeutische Wirkungen im Gleichstrom dem Wechselstrom aufprägt, durch den bisher, nahezu keine therapeutischen Erfolge verursacht wurden. Die Frequenz der sinusförmigen Welle am Anschluß b des Öszillationsteils 2 kann auf einen bestimmten Wert eingestellt werden, der innerhalb des Bereichs zwischen der minimalen Frequenz von 250 Hz und der maximalen Frequenz von 6000 Hz liegt.
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Falls die Ruheperiode der Länge der halben Zykluszeit entspricht, ergeben sich die besten therapeutischen Erfolge, jedoch ist die stimulierende Wirkung auf den menschlichen Körper entsprechend stark. Aus diesem Grunde wird bei der medizinischen Behandlung bevorzugt eine wesentlich längere Ruheperiode angenommen, bis die angegriffenen Teile sich an den therapeutischen, elektrischen Strom gewöhnt haben. Ähnlich
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verhält es sich mit der Grundfrequenz, da, je geringer die Grundfrequenz des elektrotherapeutischen Stromes.ist, desto höher und besser werden die therapeutischen Erfolge.sowie die stimulierenden Wirkungen auf den menschlichen Körper. Zu Anfang wird deshalb bevorzugt die medizinische Behandlung mit einer höheren Frequenz vorgenommen. Da wie oben beschrieben, die' Ruheperiode und die Grundfrequenz einen großen Einfluß auf die therapeutischen Erfolge haben, kann die beste therapeutische Behandlungsweise durch Auswahl der entsprechenden Werte in bezug auf den Zustand der angegriffenen Teile getroffen werden.
Vorzugsweise ist die Ruheperiode zwischen den entsprechenden Gruppen von Wellenformen so eingefügt, daß Stimulanzen auf die angegriffenen Teile des menschlichen Körpers in einem konstanten und einfachen Rhythmus übertragen werden. Da darüberhinaus bei einfacherer Wiederholungsweise der Gruppen von Wellenformen mit einer identischen Form und die in dem gesamten elektrotherapeutischen Strom wiederholt auftretenden Ruheperiode ist, desto größer ist die Menge des elektrischen Stroms, die dem menschlichen Körper zugeführt werden kann, ohne daß unbehagliche Empfindungen auftreten. Bevorzugt sind die Länge der Zeitdauer der Gruppe von Wellenformen und der Ruheperiode gleich. Um eine größere Menge elektrischen Stroms dem menschlichen Körper ohne unbehagliche Empfindungen zur Stimulierung aufgrund. der Ruheperiode, die dieselbe Länge aufweist, zuzuführen, und um die Schaltungsanordnung des elektrotherapeutischen Geräts zu vereinfachen, wird die Ruheperiode
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bevorzugt so gelegt, daß die Periode für ein Mehrfaches des Zeitintervalls eines halbai Zyklus fortdauert, der zu der Zeit beginnt, wenn die gruppenweise auftretenden Wellenformen auf ein Null-Potential abgefallen sind.
Ein Grund·, warum .das elektrotherapeutische Gerät gemäß der Erfindung große therapeutische Erfolge bei mehreren und verschiedenen angegriffenen Teilen des menschlichen Körpers erzielt, liegt vermutlich darin, daß der therapeutische elek-' trische Strom hauptsächlich die Wellenform eines Wechselstroms aufweist, so daß die Zuführung einer größeren Strommenge in den menschlichen Körper möglich ist, und daß somit therapeutische Erfolge und Wirkungen, die jenen des Gleichstroms für therapeutische Behandlungen ähnlich sind, erzielt werden, da zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gruppen von Wellenformen die Ruheperiode liegt.
Da bei dem elektrotherapeutischen Gerät gemäß der Erfindung der therapeutische elektrische Strom einen'Wechselstrom darstellt, der jenem, der im menschlichen Körper fließt, ähnlich ist (bioelektrischer Strom genannt), der mit dem elektrotherapeutischen Gerät nach der Erfindung erzeugte jedoch eine größere Intensität aufweist, wirkt der therapeutische elektrische Strom vermutlich im menschlichen Körper so, daß die Vitalität der Zellen in den angegriffenen Teilen des menschlichen Körpers angeregt wird, die therapeutischen Effekte aber nicht dadurch erzielt werden, daß diese hauptsächlich durch physikalische Simulierungen auf die beeinträchtigten Stellen erfolgt, wie dies bei den bekannten elektrotherapeutischen Geräten der Fäll"iltT13"äjife Grundfrequenz des elektrotherapeutischen Stroms in das Tonfrequenzband fällt, der von dem menschlichen Körper als ein Organismus empfunden werden kann, wird der therapeutische, elektrische Strom vermutlich in den menschlichen Körper auf naturähnliche Art und Weise eingeleitet, wodurch die Vitalität der Zellen verstärkt werden
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Im folgenden werden einzelne Behandlungsbeispiele, die mit dem elektrotherapeutischen Gerät gemäß der Erfindung ausgeführt wurden, näher beschrieben.
Beispiel 1
t-
Hierbei hatte eine Frau, die 68 Jahre alt war, Lumbago.
Sie empfand an ihrer Lende seit ungefähr einem Monat einen Schmerz, der besonders beim Gehen auftrat, jedoch konnten Abweichungen weder an ihren Knochen noch an ihrem Gewebe aufgrund einer Röntgenuntersuchung festgestellt werden.
Sie wurde mit einem therapeutischen, elektrischen Strom mit einer Frequenz von 3000 Hz und einer Intensität von ungefähr 3OmAaIs Anfangsbehandlung dreimal behandele (pro Behandlung 20 bis 30 Min.). Dabei wurden die Leitungskissen oder Leiterelemente mit einer Abmessung von 9x12 cm auf ihren Unterleib und ihre Lende aufgelegt, und der Schmerz wurde beseitigt. Die Schmerzen kehrten selbst nach 40 Tagen nach der Endbehandlung nicht wieder.
Beispiel 2
Hierbei wurde eine Frau von 36 Jahren mit Wasserekzem behandelt.
Die Oberhaut war teilweise an den angegriffenen Stellen zwischen dem ersten und dem zweiten Zeh und zwischen dem vierten und fünften Zeh ihrer beiden Füße exfoliiert.
Sie wurde mit einem therapeutischen, elektrischen Strom mit einer Frequenz von 600 Hz und einer Intensität von 20 bis 30 jn.A-in 14 Tagen fünfmal 20 bis 30 Minuten lang behandelt,
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und die oben aufgeführten Symptome wurden beseitigt,mit dem Ergebnis, daß sie selbst 30 Tage nach Abschluß der Behandlung nicht mehr auftraten.
Beispiel 3
Bei diesem Behandlungsbeispiel wurde eine 41 Jahre alte Frau mit Wasserekzem behandelt.
Sie hatte eine leichte Entzündung zwischen dem ersten und zweiten Zeh ihres rechten Fußes und wies Exfoliationen an nahezu allen Zehen beider Füße auf. .
Sie wurde mit einem therapeutischen, elektrischen Strom mit einer Frequenz zwischen 600 und 3000 Hz und einer Intensität von 25 bis 30 mA fünfmal in 12 Tagen 20 bis 30 Minuten lang behandelt. Gleich nach der ersten Behandlung war das offensichtliche und sichtbare Symptom geheilt, jedoch trat am nächsten Tag.ein Juckreiz auf.Dieses Symptom war nach der zweiten Behandlung mit elektrotherapeutischem Strom vollständig beseitigt und trat selbst nach 40 Tagen nach der Abschlußbehandlung nicht mehr auf.
Bei den beiden oben aufgeführten Behandlungsweisen von Wasserekzemen wurden beide Füße in lauwarmes Wasser bis zur Höhe des Fußknöchels eingetaucht, und ein Paar Leiterkissen mit einer Abmessung von 11 χ 20 cm wurden in den Behälter mit lauwarmem Wasser an der vorderen und rückwärtigen Seite zur Leitung des elektrischen Stroms eingetaucht. Hierbei wurde bevorzugt die Grundfrequenz des therapeutischen,elektrischen Stroms in einem Bereich zwischen 3000 und 600 Hz gehalten. Da die beeinflußten Teile sich nicht an den therapeutischen, elektrischen Strom bei der Erstbehandlung gewöhnt hatten, wurde selbstverständlich1 ein geringer therapeutischer, elektrischer Strom angelegt, dessen Grundfrequenz hoch war, jedoch trat die Wirkung auf, daß bei höher werdender Intensität des
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therapeutischen, elektrischen Stroms die Grundfrequenz abnahmen, sobald die beeinflußten Stellen sich an den therapeutischen, elektrischen Strom gewöhnt hatten.
Beispiel 4
Hierbei wurde eine 63„Jahre alte Frau mit einer chronischen Cholecystis behandelt.
Als Symptome wies sie Appetitabnahme und Ekel gegenüber fetthaltigen Nahrungsmitteln mit Völlegeführ beim Drücken auf den plexus coeliaous auf und sollte sich einer Operation in einer Universitätsklinik unterziehen.
Ein Leiterelement mit einer Abmessung von 11 χ 13 cm wurde aufgelegt und bedeckte ungefähr 1/3 des rechten Hypochondirums, und das andere Leiterelement mit derselben Abmessung wurde am Rücken angebracht, und die Patientin wurde mit einem elektrotherapeutischen Strom mit einer Frequenz von 3000 Hz und einer Intensität von 20 bis 35 mA behandelt. Daraufhin wurde das letztere Leiterelement auf dem Rücken zur Lende hin bewegt, und das andere Element auf .dem plexus cbeliacüs"wurde durch ein weiteres mit einer Abmessung 5x8 cm ersetzt, und dann wurde der therapeutische, elektrische Strom auf ungefähr 12 mA umgeschaltet. Die Behandlung erfolge 24 Male in 90 Tagen und dauerte ca. 20 bis 30 Min., wobei das Symptom innerhalb einer Woche nach der Anfangsbehandlung gelindert war. Ungefähr nach einer Behandlungεwoehe konnte sie fetthaltige Nahrungsmittel wieder aufnehmen. Daraufhin wurden achtmalige Behandlungen innerhalb von 20 Tagen verordnet, in denen das Symptom nicht wieder auftrat.
Beispiel 5
Hierbei wurde ein 8 Jrhre alter Junge mit allergischer Nasen entzündung behandelt.
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Zur Behandlung der "Nasenverstopfung" hatte der Junge eine Medizin über die Nasenlöcher dreimal täglich inhaliert, nämlich vor dem Schlafengehen, um Mitternacht und gegen Morgen, ahne, dieses Symptom zu beseitigen.
Ein Leiterelement mit einer Abmessung 14 χ 17 cm wurde auf die Knochenleiste und ein anderes Leiterelement mit einer Abmessung von 2,5 x 3j5 cm wurde um das Nasenbeii gelegt, und ein therapeutischer, elektrischer Strom mit einer Frequenz von 3000 Hz und einer Intensität von 3 bis 5· mA wurde 20 bis 30 Minuten lang zweimal die Woche anfangs eingeleitet. Auf diese Art und Weise wurde der Junge I4mal in 40 Tagen behandelt, so daß er keine Inhalation einer Medizin mehr benötigte und das Symptom ungefähr nach einem Monat beseitigt war. Das Symptom trat selbst nach 30 Tagen nach der Abschlußbehandlung nicht mehr auf.
Beispiel 6
Hierbei wurde eine 31 Jahre alte Frau, die Hühneraugen hatte, behandelt.
Sie litt an unerträglichen Schmerzen beim Stehen oder Gehen von ungefähr 30 Minuten.
Ihr wurde ein Leiterelement mit einer Abmessung von 9 x 12 cm auf die Sohlen beider Füße aufgelegt, und sie wurde anfangs mit einem therapeutischen,elektrischen Strom mit einer Frequenz von"3000 Hz und einer"Intensität von "2 mA behandelt. Zu diesem Zeitpunkt fühlte sie einen kräftigen Stich einer schmerzähnlichen Empfindung an den erkrankten Teilen, so daß der therapeutische Strom selbst nach 20 Minuten nach Beginn der Leitungsverbindung nur auf 3 mA gesteigert werden konnte. Jedoch konnte der therapeutische Strom nach der zwölfmaligen Wiederholung der Behandlung gesteigert werden. Bei der fünfzehnten Behandlung konnte ungeführ ein Strom von 8 bis 10 mA
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angelegt, und der stechende Schmerz war beträchtlich geringer. Unter diesen Voraussetzungen wurden ihr achtzehn Behandlungen von 20 bis 30 Minuten Dauer innerhalb von 45 Tagen verordnet, so daß das bisher aufgetretene Symptom beseitigt war (sie empfand beim Gehen selbst während eines langen Zeitraums keine Schmerzen), und .das Symptom kehrte selbst naGh 30 Tagen nach der Endbehandlung nicht x^ieder.
Außen den oben aufgeführten Behandlnngsbeispielen konnten mit dem erfindungsgemäßen elektrotherapeutischen Gerät auch weitere Krankheiten erfolgreich behandelt werden. Insbesondere betrifft dies Zahnschmerzen, Pyrrhea, Arthritis, Verstauchung, Frauenkrankheiten, Hämorrhiden, Proktocele, Gastroenteritis,chronische Konstipation, Ozaena,chronische Tympanitis,Schulterstarre, chronische Nephritis (die Symptome.nahmen allmählich ab,ohne daß Veränderungen bei Harnuntersuchungen diagnostiziert werden konntenjd.h. daß die .Symptome,wie z.B.Systemermüdungen oder Unwohlsein, Kopfschmerzen, Lumbago, Appetitlosigkeit oder ähnliches restlos geheilt wurden).
Zusätzlich zu dem Vorteil, daß bessere therapeutische Wirkungen und Erfolge erzielt werden können, und daß ein größerer Bereich von heilbaren .Krankheiten im Vergleich zu den bekannten elektrotherapeutischen Geräte behandelt werden können, treten die folgenden Vorteile bei dem elektrotherapeutischen Gerät gemäß der Erfindung aufs
a) Schmerzen und Stiche, die durch den Gleichstrom bei bekannten therapeutischen Geräten auftreten, sind völlig beseitigt;
b) außer der Beseitigung von Schmerzen und Stichen, wie diese in dem oben aufgeführten Abschnitt (a) angesprochen sind, die aufgrund der Polarisierung auftreten (d.h. Phänomene, die Störungen oder Unregelmäßigkeiten, wie z.B. Hautverbrennung, Verschließung einer Schweißdrüse, Trockenheit und Rauhigkeit der
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Haut oder ähnliches infolg'eT. der Differenz der Stromdichte innerhalb der Haut verursachen, auf die die Leiterteile zu liegen kommen) tritt keine Möglichkeit auf, um Verbrennungen oder ähnliches selbst bei direkter Berührung der Leiterelemente mit der Haut eines Patienten-zu"Verursachen, auf;.
c) da die Polarisierungswirkung nicht berücksichtigt werden muß, kann die medizinische Behandlung auf den vermutlichen Bereich, in dem die Krankheit auftritt, begrenzt werden, indem ein Leiterelement darauf angebracht wird und indem das andere Leiterelement von ähnlicher Größe auf ein anderes Körperteil aufgelegt wird, so daß der menschliche Körper dazwischen liegt;
!'-!Insbesondere sjLnädie Handhabung der Leiterelemente und die therapeutische. Behandlung wesentlich vereinfacht und können infolge der unter den Punkten a), b) und c) aufgeführten Vorteile sicherer durchgeführt werden, und da weiterhin Wechselstrom verwendet wird, muß die Polarität der Leiterelemente nicht überprüft werden).
d) Vorzugsweise können nur die beeinträchtigten Teile mit einem Trauma auf der Haut, wie z.B. ein ftasserekzern, behandelt werden, da der therapeutische, elektrische Strom kaum Schmerzen verur- ■ sacht (außer bei neuen Traumas, wie z.B. Schnittwunden, bewirken die bekannten elektrotherapeutischen Geräte mit Gleichstrom unerträgliche Schmerzen an dem Trauma, so daß ein solches Trauma nicht behandelt v/erden kann);
e) eine lange Behandlungszeit mit dem elektrotherapeutischen Gerät gemäß der Erfindung verursacht keine Austrocknung oder Aufrauhung der Haut (die durch Verstopfung der Schweißdrüsen und der Hautatmung oder Perspiration auftreten), auf die die Leiterelemente aufgelegt werden, wodurch sich die vorliegende Erfindung grundlegend von den bekannten elektrotherapeutischen Geräten unterscheidet.
Trotz der Tatsache, daß die Intensität des therapeutischen,
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elektrischen Stroms, der durch den menschlichen Körper geleitet werden kann, von Individuum zu Individuum sich ändert.sowie von dem Bereich abhängig ist, auf den der Strom im menschlichen Körper wirken soll, ermöglicht das elektrotherapeutische Gerät gemäß der Erfindung eine Früherkennung jeglicher Krankheiten, die möglicherweise im-menschlichen Körper existieren, da die Obergrenze der Intensität wesentlich geringer in den befallenen Stellen als in den Sondeteilen ist, und da durch eine solche geringe Stromstärke Schmerzen verursacht werden, die die Existenz von Krankheiten in den Teilen des menschlichen Körpers anzeigen.
Bei dem elektrotherapeutischen Gerät gemäß der Erfindung können die Heilung und der Heilerfolg leicht dadurch kontrolliert werden, daß die Intensität des therapeutischen, elektrischen Stroms der vorgehenden Behandlung notiert wird, der durch die entsprechenden Teile des Körpers bei unbefallenem Zustand geleitet v/erden kann.
Bei dem elektrotherapeutischen Gerät nach der Erfindung wird als therapeutischer, elektrischer Strom ein Wechselstrom verwendet, wodurch beträchtlich hohe therapeutische Erfolge und Wirkungen erzielt werden können, die in einem größeren Krankheitsbereich im Vergleich zu den bekannten elektrotherapeutischen Geräten v/irksam sind, die Gleichstrom als therapeutischen Strom verwenden. Da.bei dem elektrotherapeutischen Gerät gemäß der Erfindung Wechselstrom als therapeutischer,elektrischer Strom verwendet wird, treten unbehagliche Stimulanzen, wie z.B. Schmerzen und Stiche sowie eine Verstopfung der Schweißdrüsen nahezu nicht auf, und zum Anbringen des Leiterpaares ist kein medizinischer Eingriff erforderlich, was durch den Wechselstrom ermöglicht wird, so daß die medizinische Behandlung einfacher und sicherer durchgeführt v/erden kann.
Ferner kann das elektrotherapeutische Gerät gemäß der Erfindung
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auch für die Behandlung aufgrund der äußerst geringen stimulierenden Wirkung auf den menschlichen Körper von Kleinkindern, Kindern, kränklichen und jenen Personen verwendet werden, die eine äußerst empfindsame Haut besitzen, für die die bekannten elektrotherapeutischen Geräte bisher nicht anwendbar waren, Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen elektrotherapeutischen Geräts liegt darin, daß mit demselben Früherkennungen von Krankheiten möglich sind.
Das erfindungsgemäße elektrotherapeutische Gerät zur medizinischen Behandlung von Krankheiten bewirkt im menschlichen Körper unter Ausnutzung der Naturphänomene, daß bei den Organismen im menschlichen Körper die natürlichen Heilkräfte angeregt werden, daß der Wechselstrom (der im allgemeinen als bioelektrischer Strom bezeichnet wird) in den lebenden Zellen auftritt, und daß, je aktiver die vitale Kraft in den Zellen ist, ein desto intensiverer bioelektrischer Strom fließt, so daß durch die Einleitung des Wechselstroms in die befallenen Zellen mit Funktionsabweichungen deren Vitalkräfte aktiviert werden, und dabei die natürlichen Heilkräfte, die die Zellen im allgemeinen enthalten, unterstützt werden.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Elektrotherapeutisches Gerät mit Wechselstrom des Tonfreuqnezbandes, dadurch- gekennzeichnet, daß der therapeutische, elektrische Strom über ein Paar Leiterelemente, die auf die angegriffenen Stellen gelegt werden, eingeleitet wird, wobei der therapeutische, elektrische Strom so ausgewählt und ausgebildet ist, daß dieser eine Grundfrequenz zwischen 250 und 6000 Hz im Tonfrequenzband, eine therapeutische Spannung unterhalb +_ 300 V mit einer Stromstärke unterhalb ungefähr 50 mA und eine gruppenweise verlaufende Wellenform mit einer Wellenform des Wechselstroms aufweist, wobei die Gruppen innerhalb eines Bereichs liegen, der von einer kleinsten Gruppe die aus einer Welle in einer Phase und einer Welle in der entgegengesetzten Phase, die einander benachbart sind, besteht und bis zu einer größten Gruppe reicht, die aus 16 aufeinanderfolgenden Wellen in einer Pha.se und 16 aufeinanderfolgenden Wellen in der entgegengesetzten Phase, die unmittelbar darauf folgt, besteht, daß diese Gruppe von Wellenformen entweder die gleiche Anzahl von Wellen in einer Phase, wie jene in der entgegengesetzten Phase oder eine Welle mehr in einer Phase als jene Anzahl der Wellen in der entgegengesetzten Phase auftritt,und daß zwischen den entsprechenden Gruppen von Wellenformen, die die Wellenform eines Wechselstroms aufweisen, eine Ruheperiode von bestimmter Zeitdauer mit einem Null-Potential so liegt, daß die Zeitdauer der Ruheperiode innerhalb des Bereichs liegt, der sich von mindestens der halben Zykluszeit des Wechselstroms in Wellenform bis maximal auf das 3,5fache der Periode des Zyklus erstreckt.
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    IS
    Leerseife
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