DE1171095B - Vorrichtung zur therapeutischen, insbesondere analgetischen Behandlung des menschlichen oder tierischen Koerpers gleichzeitig mit Waerme und einem elektrischen Gleichspannungsfeld oder niederfrequenten Wechselfeld - Google Patents
Vorrichtung zur therapeutischen, insbesondere analgetischen Behandlung des menschlichen oder tierischen Koerpers gleichzeitig mit Waerme und einem elektrischen Gleichspannungsfeld oder niederfrequenten WechselfeldInfo
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Description
- Vorrichtung zur therapeutischen, insbesondere analgetischen Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers gleichzeitig mit Wärme und einem elektrischen Gleichspannungsfeld oder niederfrequenten Wechselfeld Es ist bekannt, daß die Wärmeanwendung bei zahlreichen Erkrankungen wie Neuralgien, rheumatischen Erkrankungen sowie degenerativen und entzündlichen Gelenkerkrankungen usw. schmerzlindernde und häufig auch heilende Wirkung zeigt. Die Wärme wird häufig in bequemer Weise mittels eines Heizkissens erzeugt. Soll eine Tiefenwirkung erzielt werden, so wendet man häufig Hochfrequenz (Kurzwelle, Diathermie) an, die eine dielektrische Erwärmung des betreffenden Körperteils in der Tiefe hervorruft. Unmittelbare Wirkungen eines hochfrequenten elektromagnetischen Feldes auf die Körperzellen, insbesondere auf die Nerven, sind jedoch bisher nicht beobachtet worden.
- Andererseits ist es bekannt, daß ein elektrostatisches Feld einen direkten Einfluß auf die Nerven und wahrscheinlich auch auf die Zellen und die Eiweißmoleküle ausübt. Dies gilt auch noch in gewissem Ausmaß für niederfrequente Wechselfelder bis zu etwa 100 Hz.
- Es hat sich gezeigt, daß derartige elektrische Felder insbesondere den Ablauf nervöser Erregungen beeinflussen. Besonders auffällig ist der Einftuß auf das sensible Nervensystem, der sich in einem nachhaltigen analgetischen Effekt äußert. Aber auch das vegetative und motorische Nervensystem wird beeinflußt, und es kommt zu entsprechenden Wirkungen wie Entspannung, Entzündungshemmung usw.
- Wird nun die bekannte wohltätige Wärmewirkung mit der Wirkung eines elektrischen Feldes kombiniert, so zeigt sich, daß deutlich ein kumulativer Effekt auftritt, daß also die therapeutische Wirkung besser ist, als es sich aus der Summe der Wirkungen einer Wärmeanwendung und der Anlegung eines elektrischen Gleichfeldes allein erwarten ließe.
- Zur Erzeugung der Wärme und gleichzeitiger Anlegung eines elektrischen Feldes kann man daran denken, auf der einen Seite des betreffenden Körperteils ein Heizkissen und auf der anderen Seite einen an Gleichspannung angeschlossenen Leiter anzuordnen. Dies hat jedoch häufig den Nachteil, daß ein gut definiertes elektrostatisches Feld sich nur in der Umgebung des Leiters ausbildet, während um das Heizkissen wegen des Ohmschen Spannungsabfalles längs der Heizwicklung nur ein diffuses elektrisches Feld entsteht. Dies gilt um so mehr, wenn das Heizkissen, wie heute meist üblich, mit Netzwechselstrom gespeist wird. Das elektrostatische Feld, das übrigens nur eine verhältnismäßig geringe Tiefenwirkung hat, und die Wärme wirken also an verschiedenen Stellen auf den Körper ein. Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur therapeutischen, insbesondere analgetischen Behandlung des menschlichen odertierischen Körpers mittels Wärmeanwendung und gleichzeitiger Anlegung eines elektrischen Gleichspannungsfeldes oder niederfrequenten Wechselfeldes an den erwärmten Körperteil mit Hilfe von am Körper angelegten, jedoch gegen den Körper isolierten Elektroden dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei beiderseits des zu behandelnden Körperteils anzuordnende Heizkissen entweder derart mit Gleichstrom, pulsierendem Gleichstrom oder Netzwechselstrom entgegengesetzter Polung gespeist werden, daß zwischen ihnen ein elektrisches Feld entsteht, oder daß bei Wechselstromspeisung der in dieser Weise anzuordnenden Heizkissen mindestens eines der Heizkissen mit einem zusätzlichen, an einem Gleichspannungspotential liegenden Leiter versehen ist.
- Auf diese Weise kann sich auch bei Wechselstromspeisung ein wohldefiniertes elektrostatisches Feld ausbilden.
- Der an Gleichspannungspotential liegende Leiter gemäß dem zweiten Vorschlag ist vorzugsweise mit einem an die Netzwechselspannung angeschlossenen Gleichrichter verbunden. Dieser Gleichrichter kann einfach, klein und billig gehalten sein, da in dem zusätzlichen Leiter kein Strom fließt und somit keine Nutzleistung aufgebracht werden muß. So läßt sich der Gleichrichter z. B. ohne Schwierigkeiten mit dem gemeinsamen Stufenschalter der Heizkissen zu einer baulichen Einheit vereinigen. Gegebenenfalls kann der Gleichrichter auch in eine Vielfachsteckdose eingebaut sein, die zur Speisung der Heizkissen dient. Dank der erfindungsgemäßen Anordnung ist es also nicht nötig, die gesamte Wärmeleistung aus dem Gleichrichter zu entnehmen, und doch erhält man ein wohldefiniertes Feld, das eine deutlich spürbare günstige Wirkung auf die Nervenbahnen ausübt.
- Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnung erläutert. Hierin zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung der Verhältnisse bei Anwendung zweier mit Gleichstrom gespeister Heizkissen, F i g. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung zweier mit Wechselstrom gespeister Heizkissen, wobei eines der Heizkissen einen zusätzlichen, an eine Gleichspannung angeschlossenen Leiter aufweist, F i g. 3 und 4 Darstellungen des Feldverlaufs zwischen bestimmten Punkten der Anordnung nach Fig.2. F i g. 5 und 6 zwei konstruktive Ausführungsformen von mit Gleichstrom gespeisten Leitern versehenen Heizkissen.
- F i g. 1 zeigt die Verhältnisse beim Anschluß zweier Heizkissen 1 und 2 an eine Gleichspannungsquelle. Wenn man dafür sorgt, daß die beiden Heizkissen zu beiden Seiten des erkrankten Körperteils derart angeordnet werden, daß jeweils einem Pluspol ein Minuspol gegenüberliegt, so wird der betreffende Körperteil gleichzeitig mit der Erwärmung von einem elektrostatischen Feld durchsetzt, das in der Zeichnung am oberen Ende von links nach rechts und am unteren Ende von rechts nach links gerichtet ist. In der Mitte der einander gegenüberliegenden Heizwicklungen ist die. elektrische Feldstärke gleich Null.
- Steht nur Wechselstrom am Netz zur Verfügung, so verwendet man vorzugsweise die Anordnung nach F i g. 2. Hier enthält das eine der beiden parallelgeschalteten Heizkissen 3 und 4 einen zusätzlichen isolierten Draht 5, der z. B. parallel zur Heizwicklung zickzack- oder mäanderförmig verlegt sein kann. Der Draht 5 ist an einen Gleichrichter angeschlossen, der im einfachsten Fall aus einem Schutzwiderstand R1, einer Diode G 1 (vorzugsweise Kristalldiode) und einem Kondensator Cl besteht. Durch den Gleichrichter Gl wird die Wechselspannung U gleichgerichtet. Der Kondensator C1 glättet die Halbwellen der entstehenden pulsierenden Gleichspannung. Die gesiebte Gleichspannung liegt über den Strombegrenzungswiderstand R2 an dem Leiter 5.
- Der Widerstand R1 kann z. B. einen Wert von 1 Kiloohm und der Widerstand R2 einen Wert von 1 Megohm haben. Der Kondensator Cl hat z. B. eine Größe von 0,1 Mikrofarad.
- An den Punkten A und E des Leiters 5 herrscht somit eine Gleichspannung, die etwas geringer ist als der Effektivwert der Wechselspannung U. Der hierdurch auftretende Spannungs- und damit Feldverlauf zwischen den Punkten A und B bzw. den Punkten E und D ist in F i g. 3 und 4 dargestellt. Wie man sieht, herrscht am einen Ende B des Heizkissens 4 eine pulsierende Gleichspannung, die sich aus der überlagerung der Spannung am Leiter 5 mit der Wechselspannung U ergibt. Am anderen Ende D des Heizkissens 4 herrscht die Gleichspannung, die auch am Siebkondensator Cl liegt. An allen Stellen ist somit ein elektrostatischer Feldanteil vorhanden, der eine heilsame Wirkung auf den erkrankten Körperteil ausübt, während dieser gleichzeitig von beiden Seiten mit Wärme versorgt wird.
- Konstruktiv läßt sich der Gleichrichter leicht mit dem bekannten Stufenschalter der Heizkissen vereinigen. Dies ist in F i g. 5 gezeigt. An den Stufenschalter 6 ist z. B. mittels Schrauben seitlich ein Zusatzkästchen 7 angebaut, das den Gleichrichter, den Kondensator und die Widerstände enthält. An den Stufenschalter 6 sind die beiden Heizkissen 3 und 4 mittels der - Leitungen 15 und 16 gemeinsam angeschlossen, wobei die Zuleitung 15 zum Heizkissen 3 eine zusätzliche Ader 17 zur Versorgung des Leiters 5 mit Gleichspannung enthält. Der Stufenschalter 6 ist über eine Zuleitung 18 mit dem Netzstecker 19 verbunden.
- Es ist auch möglich, mehr als zwei Heizkissen zu verwenden. So ist in F i g. 6 das Heizkissen 3, in das der Zusatzleiter eingebaut ist, über einen gewöhnlichen Stufenschalter 8 an eine Abzweigdose 9 angeschlossen, die den Gleichrichter enthält und außerdem mehrere Steckdosen 20 aufweist, an die weitere gewöhnliche Heizkissen angeschlossen werden können. So kann man z. B. je nach Bedarf noch ein zusätzliches kleineres Heizkissen für den Hals und/oder ein größeres Heizkissen für den Rücken verwenden.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur therapeutischen, insbesondere analgetischen Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers mittels Wärmeanwendung und gleichzeitiger Anlegung eines elektrischen Gleichspannungsfeldes oder niederfrequenten Wechselfeldes an den erwärmten Körperteil mit Hilfe von am Körper angelegten, jedoch gegen den Körper isolierten Elektroden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest zwei beiderseits des zu behandelnden Körperteils anzuordnende Heizkissen entweder derart mit Gleichstrom, pulsierendem Gleichstrom oder Netzwechselstrom entgegengesetzter Polung gespeist werden, daß zwischen ihnen ein elektrisches Feld entsteht, oder daß bei Wechselstromspeisung der in dieser Weise anzuordnenden Heizkissen mindestens eines der Heizkissen mit einem zusätzlichen, an einem Gleichspannungspotential liegenden Leiter versehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der zumindest ein Heizkissen mit einem an Gleichspannungspotential liegenden Leiter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Leiter mit einem an die Netzwechselspannung angeschlossenen Gleichrichter verbunden ist bzw. sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der mindestens eines der wechselstromgespeisten Heizkissen mit einem auf Gleichspannungspotential liegenden Leiter versehen ist, oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Leiter als zickzack- oder mäanderförmig über die Fläche der Heizwicklung verlaufender isolierter Draht ausgebildet ist bzw. sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter mit dem gemeinsamen Stufenschalter der Heizkissen zu einer baulichen Einheit vereinigt ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter in eine Vielfachsteckdose eingebaut ist, die zur Speisung der Heizkissen dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1676 399, 1688 423, 1807 592; schweizerische Patentschrift Nr. 337 960; französische Patentschriften Nr. 976 815, 1110 211; Zeitschrift »Hippokrates«, 1960, H.
- 4, S. 118/119.
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