DE4313236A1 - Elektrotherapiegerät - Google Patents

Elektrotherapiegerät

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DE4313236A1
DE4313236A1 DE19934313236 DE4313236A DE4313236A1 DE 4313236 A1 DE4313236 A1 DE 4313236A1 DE 19934313236 DE19934313236 DE 19934313236 DE 4313236 A DE4313236 A DE 4313236A DE 4313236 A1 DE4313236 A1 DE 4313236A1
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electrotherapy device
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electrotherapy
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Erhard Schoendorf
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/0404Electrodes for external use
    • A61N1/0408Use-related aspects
    • A61N1/0456Specially adapted for transcutaneous electrical nerve stimulation [TENS]
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61N1/0404Electrodes for external use
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    • A61N1/0452Specially adapted for transcutaneous muscle stimulation [TMS]
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    • A61N1/0472Structure-related aspects
    • A61N1/0476Array electrodes (including any electrode arrangement with more than one electrode for at least one of the polarities)

Description

Die Erfindung betrifft ein Elektrotherapiegerät nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Elektrotherapeutische Geräte werden für die Behandlung von Muskeln und Nerven eingesetzt. Hierbei werden in der Regel eine oder mehrere Elektroden an das zu be­ handelnde Organ, z. B. einen Arm oder ein Bein, gelegt und die Elektroden mit Gleich- oder Wechselstrom versorgt.
Die Wechselströme können hierbei ganz verschiedene Formen aufweisen, um be­ stimmte therapeutische Effekte zu erzielen (J. Low and A. Reed: Electrotherapy Explained, Butterworth-Heinemann Ltd., 1990, S. 28 bis 42, ISBN 0-0750600497; DE-A 29 08 365; EP-A 0 035 138; WO-A-90/11798, CH-A 624 850, FR-A 2 570 529, US-A 4 535 777; DE-A 30 10 716; FR-A 992 688).
Wichtig für die Erfindung der elektrotherapeutischen Behandlung ist indessen nicht nur die Art der Kurvenform des applizierten Stroms, sondern auch die Stromdichte, die sich u. a. durch die Auflagefläche der Elektroden auf der Haut ergibt. Außerdem ist von Bedeutung, ob eine oder mehrere Elektroden mit der Hand in Berührung kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, an verschiedenen Stellen eines Körperteils einen therapeutischen Strom anzulegen.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß große Flächen des menschlichen Körpers, z. B. der ganze Rücken oder der ganze Bauch, elektro­ therapeutisch behandelt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Patientenliege mit einem mit Elektroden versehenen Rückenteil;
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Elektroden.
In der Fig. 1 ist eine Patientenliege 1 dargestellt, die aus einem unteren Fahrgestell 2 mit Rädern 3, 4, 5 und einem heb- und senkbaren oberen Teil 6 mit einer Liegematte 7 besteht.
In diese Liegematte 7 eingearbeitet ist eine Elektrodeneinlage 8, die mehrere Elektro­ den 9 bis 24 aufweist. Diese Elektroden sind mit einer Spannungsquelle verbindbar, die sich in der Liegematte 7 befindet und deshalb nicht sichtbar ist.
Legt sich ein Patient auf die Patientenliege 1, so deckt er mit seinem Rücken die Elektroden 9 bis 24 ab. Diese können nun einzeln oder in Gruppen mit einer Span­ nungsquelle verbunden werden. Die Gegenelektrode ist in Fig. 1 nicht zu erkennen, da sie an dem Patienten angebracht wird.
In der Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung zum Ansteuern der in der Fig. 1 gezeigten Elektroden 9 bis 24 dargestellt. Man erkennt hierbei, daß eine Spannungsquelle 25, bei der es sich um eine Gleich- oder Wechselspannungsquelle handeln kann, mittels einer zentralen Steuerung 50 mit jeder beliebigen Elektrode 9 bis 24 über einen steu­ erbaren Schalter 26 bis 41 verbindbar ist. Mit Hilfe der zentralen Steuerung 50 kön­ nen die Elektroden 9 bis 24 einzeln oder in Gruppen und in beliebiger Reihenfolge an Spannung gelegt werden. Eine bevorzugte und für therapeutische Maßnahmen beson­ ders wirkungsvolle Schaltung besteht darin, die Elektrodenpaare 9, 10; 11, 12 etc. nacheinander an die Spannungsquelle 25 zu legen. Es ist aber auch möglich, die Spannungsquelle 25 "im Zickzack" anzuschalten, d. h. in der Reihenfolge 9, 10, 11, 12. . . 24, oder zuerst alle ungeraden und dann alle geraden Elektroden mit Spannung zu versorgen.
Vorzugsweise liefert die Spannungsquelle 50 eine Wechselspannung mit einer Frequenz zwischen 0,1 und 5 Hz, der eine Wechselspannung mit einer Frequenz von 1 Hz bis 100 Hz überlagert ist. Die überlagerte Wechselspannung kann dabei die Ein­ hüllende eines modulierten Wechselfeldes von 4000 Hz sein, wobei die Modulation wiederum durch Schwebung entstanden sein kann. Beispielsweise werden hierzu zwei Spannungen von 4000 Hz und 3990 Hz überlagert.
Wird eine Spannungs-Kurvenform gewählt, wie sie in Fig. 4 der PCT-Anmeldung PCT/DE 92/00801 gezeigt ist, so empfiehlt es sich, jede Elektrode 9 bis 24 für zwei bis drei Nulldurchgänge an die Spannungsquelle 50 zu legen.

Claims (18)

1. Elektrotherapiegerät für die großflächige Behandlung von Körperzonen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Elektroden (9 bis 24) auf der Oberfläche des Therapie­ geräts (7) vorgesehen sind, von denen einzelne Elektroden (z. B. 9) oder Gruppen von Elektroden (9, 10) zeitlich nacheinander mit einem elektrischen Signal (25) be­ aufschlagt werden.
2. Elektrotherapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektro­ den (9 bis 24) in die Oberfläche einer Matte (7) integriert sind.
3. Elektrotherapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektro­ den in die Rückenlehne einer Liege integriert sind.
4. Elektrotherapiegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche an den menschlichen Rücken angepaßt ist.
5. Elektrotherapiegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche an den menschlichen Bauch angepaßt ist.
6. Elektrotherapiegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflä­ che an einen menschlichen Arm angepaßt ist.
7. Elektrotherapiegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflä­ che an ein menschliches Bein angepaßt ist.
8. Elektrotherapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektro­ den in Spalten und Zeilen geordnet sind.
9. Elektrotherapiegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektro­ den in zwei Spalten (9, 11,. . . 23; 10, 12,. . .24) und acht Zeilen (9, 10; 11, 12;. . . 23; 24) angeordnet sind.
10. Elektrotherapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Steuerung (50) vorgesehen ist, die eine Spannungsquelle (25) nacheinander an die Elektroden oder an Gruppen von Elektroden (9 bis 24) legt.
11. Elektrotherapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektri­ sche Signal eine Wechselspannung mit einer Frequenz zwischen 0,1 und 5 Hz ent­ hält, dem eine Wechselspannung mit einer Frequenz zwischen 1 Hz und 100 Hz über­ lagert ist.
12. Elektrotherapiegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei­ te Wechselspannung die Einhüllende eines modulierten dritten Wechselfelds mit einer Frequenz von ca. 4000 Hz ist.
13. Elektrotherapiegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselfeld mit der Frequenz zwischen 0,1 und 5 Hz ein Sinus- oder Cosinuswech­ selfeld ist.
14. Elektrotherapiegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ hüllende eine Schwebungskurve ist, die durch die Überlagerung zweier Spannungen mit eng benachbarten Frequenzen, z. B. 4000 Hz und 3990 Hz, erzeugt wird.
15. Elektrotherapiegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ lagerung in einem ersten Mischer vorgenommen wird, dem die Ausgangsspannungen eines ersten und eines zweiten Oszillators zugeführt sind.
16. Elektrotherapiegerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus­ gang des ersten Mischers auf einen zweiten Mischer gegeben ist, dem auch das Aus­ gangssignal eines Wechselspannungsgenerators zugeführt ist, das eine Frequenz zwischen 0,1 und 5 Hz hat.
17. Elektrotherapiegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Wechselfelds mit der Frequenz zwischen 0,1 und 5 Hz etwa doppelt so hoch ist wie der Bauch einer Schwebung.
18. Elektrotherapiegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplituden der beiden überlagerten Spannungen gleich sind.
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