DE19521590C1 - Handinhibator - Google Patents
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Description
Skelett-Erkrankungen haben regelmäßig zur Folge, daß sie mit einer Schädigung,
zumindest aber starken Beeinträchtigung von Muskulatur und Sehnen einhergehen und
einer intensiven physiotherapeutischen Behandlung bedürfen.
Die Therapie wird dabei zur Zeit vom Therapeuten mit der Hand durchgeführt. Ziel ist
es, die Muskelmembranen günstig zu beeinflussen und die Muskulatur wieder voll
funktionsfähig zu machen.
Das Therapieren geschieht dabei von Hand, was mit einer großen körperlichen
Anstrengung verbunden und somit nur kurzfristig durchführbar ist.
Der Nachteil besteht darin, daß die Behandlung pro Termin nicht intensiv genug ist, was
zur Folge hat, daß die Behandlung einer vielfachen Wiederholung bedarf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit welchem die
Muskulatur in einem kurzen Zeitraum intensiv vom Therapeuten ohne großen
Kraftaufwand behandelt werden kann.
Die Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Hauptanspruches durch oben
aufgeführte kennzeichnende Merkmale gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen HANDINHIBATOR läßt sich eine effizientere Therapie
auch über einen längeren Zeitraum ohne großen Kraftaufwand des Therapeuten durch
führen. Das Arbeiten mit dem HANDINHIBATOR am MENS-Gerät ist hygienischer,
weil hierbei die Schwämme entfallen.
Durch die ständig abrollende Kugel treten beim Patienten keine Hautirritationen auf.
Mechano-Rezeptoren werden stimuliert, wodurch schon bei den ersten Anwendungen
der Schmerz deutlich zurückgeht.
Durch die Auswechselbarkeit des Kugelhalters lassen sich auch solche mit verschiedenen
Kugeldurchmessern bzw. -Härten einsetzen, so daß die Therapie noch gezielter
angewandt werden kann.
Durch die eingebaute Feder kann ein konstanter Druck ausgeübt werden.
Der erfindungsgemäße HANDINHIBATOR eignet sich auch zum Anschluß an einem
MENS-Therapie-Gerät, wobei ein Gerätestecker in einen im Kopf des Führungsbolzens
befindlichen Steckkontakt eingeführt werden kann, so daß das nachfolgende
Behandlungsverfahren möglich wird:
Mittels zweier HANDINHIBATOREN kann der Therapeut im bimanuellen Gebrauch je weils einen HANDINHIBATOR für die Anode und für die Kathode gebrauchen. Beide HANDINHIBATOREN, welche in der vorbeschriebenen Weise mit dem MENS-Gerät elektrisch über ein einadriges Kabel verbunden sind, lassen sich in entgegengesetzter Richtung zum Sehnenansatzpunkt auf dem Muskel auseinanderbewegen, wodurch eine Detonisierung des Muskels zu erwarten ist.
Mittels zweier HANDINHIBATOREN kann der Therapeut im bimanuellen Gebrauch je weils einen HANDINHIBATOR für die Anode und für die Kathode gebrauchen. Beide HANDINHIBATOREN, welche in der vorbeschriebenen Weise mit dem MENS-Gerät elektrisch über ein einadriges Kabel verbunden sind, lassen sich in entgegengesetzter Richtung zum Sehnenansatzpunkt auf dem Muskel auseinanderbewegen, wodurch eine Detonisierung des Muskels zu erwarten ist.
Mechanische und elektrische Therapie mit einem MENS-Gerät lassen sich so sinnvoll
miteinander kombinieren, was den Effekt der Therapie erhöht.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Zeichnung 1 zeigt den erfindungsgemäßen Aufbau des HANDINHIBATORS.
Der HANDINHIBATOR besteht aus einem Handgriff 1, welcher mit einer innen
liegenden zentrisch angeordneten Innenbohrung 6 versehen ist, und dessen
Durchmesser an beiden Enden sprunghaft vergrößert ist. Der Durchmesser ist somit
abgesetzt. Das untere Ende des Handgriffes 1 ist dabei in Form einer Gabel ausgebildet.
In der Gabel befindet sich passend und längsverschiebbar ein Kugelhalter 4 mit einer
nach allen Seiten rollbaren Kugel 2.
Die Innenbohrung 6 dient der Aufnahme eines Führungsbolzens 5, dessen Kopf 8 in
der dargestellten Weise positioniert ist. An seinem unteren Ende ist ein Gewindeansatz
7 angedreht.
Der Gewindeansatz 7 ist dabei in nicht näher beschriebener Weise zentrisch in den
Kugelhalter 4 geschraubt, so daß beide Bauelemente jederzeit voneinander trennbar
sind.
Über dem unteren Teil des Führungsbolzens 5 ist eine Schraubenfeder 3 geschoben.
Sie liegt zum einen auf der Rückseite des Kugelhalters 4, zum anderen wird sie durch
das Ende des erweiterten Bohrungsdurchmessers abgestützt.
Kugelhalter 4 und Schraubenfeder 3 können dabei jederzeit gegen gleiche Bauteile
mit anderen Abmessungen bzw. Kenngrößen ausgewechselt werden, wobei nur
Kugelhalter 4 und Führungsbolzen 5 losgeschraubt werden müssen.
Sehr leicht lassen sich dann Schraubenfedern unterschiedlichster Federsteife - mal
progressiver, mal degressiver - und/oder andere Kugelhalter 4 mit anderen Kugelhärten
oder Kugeldurchmessern anbauen, wodurch der HANDINHIBATOR jederzeit auf jede
Behandlung ausgerichtet werden kann.
Der Kopf 8 des Führungsbolzens 5 ist zur Aufnahme eines Schraubendrehers
geschlitzt. In seinem Zentrum befindet sich zentrisch angeordnet ein Steckkontakt 9,
welcher zur Aufnahme des Kontaktes eines MENS-Therapie-Gerätes geeignet ist.
Der HANDINHIBATOR kann damit nicht nur zur rein mechanischen Therapie, sondern
auch als Kombination von mechanischer und elektrischer Therapie eingesetzt werden,
was eine deutliche Verbesserung der Behandlung ergibt.
Die Funktion des erfindungsgemäßigen HANDINHIBATORS ist nachfolgend
beschrieben:
Der Therapeut hält das Gerät an dem Handgriff und läßt die Kugel mit Druck und leicht kreisenden Bewegungen auf den krankhaften Stellen (Sehne oder Muskelbauch) rotieren. Durch eine eingebaute Feder kann ein konstant bleibender Druck ausgeübt werden. Eine Anpassung des Drucks an die geschmeidiger werdende Gewebestruktur erfolgt, ein eventuell auftretender Druckschmerz wird verhindert.
Der Therapeut hält das Gerät an dem Handgriff und läßt die Kugel mit Druck und leicht kreisenden Bewegungen auf den krankhaften Stellen (Sehne oder Muskelbauch) rotieren. Durch eine eingebaute Feder kann ein konstant bleibender Druck ausgeübt werden. Eine Anpassung des Drucks an die geschmeidiger werdende Gewebestruktur erfolgt, ein eventuell auftretender Druckschmerz wird verhindert.
Claims (5)
1. HANDINHIBATOR zur physikalischen Therapie von Skelett-Erkrankungen, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Handinhibator für eine Behandlung mit oder ohne elektrische Stimulation so ausge
bildet ist, daß ein Handgriff (1) vorgesehen ist, an dessen einem Ende eine frei drehbare
Kugel (2) angeordnet ist und an dessen anderem Ende sich ein Anschluß an die
elektrische Versorgung oder der Elektronikbaustein (12) einschließlich einer Batterie
(10) oder eines Akkumulators im Handgriff (1) integriert befindet. Im oberen Drittel
des Handinhibators befindet sich ein Schalter (11) zum Ein- und Ausschalten. Ein
Elektronikbaustein (12) regelt die Energie der Batterie so, daß die Therapie bei 0,3 Hz,
25 µA und ca. 1 Volt durchgeführt werden kann.
2. HANDINHIBATOR nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
aus einem gabelförmigen, mit einer zentrisch angeordnet abgesetzten Innenbohrung
(6) versehenen Handgriff (1) besteht,
die Innenbohrung (6) zur Aufnahme eines Einführungsbolzens (5) mit gedrehtem Ge windeansatz (7) vorgesehen ist,
die Gabel mit einem Kugelhalter (4) nebst darin nach allen Richtungen frei drehbarer Kugel (2) ausgerüstet ist,
der Kugelhalter (4) mit dem Gewindeansatz (7) des Einführungsbolzens (5) lösbar verschraubt ist und
der Kugelhalter (4) gegen den Handgriff (1) über eine den unteren Teil des Einführungsbolzens (5) umgebende Schraubenfeder (3) abgestützt ist.
die Innenbohrung (6) zur Aufnahme eines Einführungsbolzens (5) mit gedrehtem Ge windeansatz (7) vorgesehen ist,
die Gabel mit einem Kugelhalter (4) nebst darin nach allen Richtungen frei drehbarer Kugel (2) ausgerüstet ist,
der Kugelhalter (4) mit dem Gewindeansatz (7) des Einführungsbolzens (5) lösbar verschraubt ist und
der Kugelhalter (4) gegen den Handgriff (1) über eine den unteren Teil des Einführungsbolzens (5) umgebende Schraubenfeder (3) abgestützt ist.
3. HANDINHIBATOR nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kopf (8) des Führungsbolzens (5) mit einem zentrisch angeordneten Steckkontakt
(9) zur Aufnahme eines elektrischen Steckers ausgerüstet ist, so daß Kugel (2) und
Steckkontakt (9) elektrisch miteinander verbunden werden.
4. HANDINHIBATOR nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kugelhalter (4) durch andere mit jeweils verschiedenen Kugeldurchmessern oder
Kugelmaterialien ausgerüstete Kugelhalter austauschbar ist.
5. HANDINHIBATOR nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Handgriff (1) aus elektrisch nicht leitendem Material wie Porzellan, Kunststoff
oder Holz besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121590 DE19521590C1 (de) | 1995-06-14 | 1995-06-14 | Handinhibator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121590 DE19521590C1 (de) | 1995-06-14 | 1995-06-14 | Handinhibator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19521590C1 true DE19521590C1 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=7764334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995121590 Expired - Fee Related DE19521590C1 (de) | 1995-06-14 | 1995-06-14 | Handinhibator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19521590C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19709355A1 (de) * | 1996-07-26 | 1998-01-29 | Uwe Riethmueller | Massagestift zur Massage von Akupunkturpunkten |
DE29815150U1 (de) | 1998-08-24 | 1999-01-28 | Wagner, Helga, 36275 Kirchheim | Multifunktioneller Muskelmassagestab |
DE20314448U1 (de) * | 2003-09-17 | 2005-01-27 | Metz, Ulrich | Massagegerät |
DE202012003151U1 (de) | 2012-03-28 | 2012-07-10 | Konstantin Klamm | Vibrierender Therapiestift |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE850337C (de) * | 1949-06-01 | 1952-09-25 | Herbert Pearce | Roller und Glaetter fuer Oberflaechen, insbesondere fuer Massage- oder aehnliche Zwecke |
FR1234250A (fr) * | 1959-05-13 | 1960-10-14 | Appareil de massage à bille |
-
1995
- 1995-06-14 DE DE1995121590 patent/DE19521590C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE850337C (de) * | 1949-06-01 | 1952-09-25 | Herbert Pearce | Roller und Glaetter fuer Oberflaechen, insbesondere fuer Massage- oder aehnliche Zwecke |
FR1234250A (fr) * | 1959-05-13 | 1960-10-14 | Appareil de massage à bille |
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DE19709355A1 (de) * | 1996-07-26 | 1998-01-29 | Uwe Riethmueller | Massagestift zur Massage von Akupunkturpunkten |
DE19709355C2 (de) * | 1996-07-26 | 1998-07-23 | Uwe Riethmueller | Massagestift zur Massage von Akupunkturpunkten |
DE29815150U1 (de) | 1998-08-24 | 1999-01-28 | Wagner, Helga, 36275 Kirchheim | Multifunktioneller Muskelmassagestab |
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DE202012003151U1 (de) | 2012-03-28 | 2012-07-10 | Konstantin Klamm | Vibrierender Therapiestift |
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