DE19521590C1 - Handinhibator - Google Patents

Handinhibator

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DE19521590C1 DE1995121590 DE19521590A DE19521590C1 DE 19521590 C1 DE19521590 C1 DE 19521590C1 DE 1995121590 DE1995121590 DE 1995121590 DE 19521590 A DE19521590 A DE 19521590A DE 19521590 C1 DE19521590 C1 DE 19521590C1
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Uwe Schall
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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
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    • A61H2015/0064Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains with freely rotating spheres
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Description

Skelett-Erkrankungen haben regelmäßig zur Folge, daß sie mit einer Schädigung, zumindest aber starken Beeinträchtigung von Muskulatur und Sehnen einhergehen und einer intensiven physiotherapeutischen Behandlung bedürfen.
Die Therapie wird dabei zur Zeit vom Therapeuten mit der Hand durchgeführt. Ziel ist es, die Muskelmembranen günstig zu beeinflussen und die Muskulatur wieder voll funktionsfähig zu machen.
Das Therapieren geschieht dabei von Hand, was mit einer großen körperlichen Anstrengung verbunden und somit nur kurzfristig durchführbar ist.
Der Nachteil besteht darin, daß die Behandlung pro Termin nicht intensiv genug ist, was zur Folge hat, daß die Behandlung einer vielfachen Wiederholung bedarf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit welchem die Muskulatur in einem kurzen Zeitraum intensiv vom Therapeuten ohne großen Kraftaufwand behandelt werden kann.
Die Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Hauptanspruches durch oben aufgeführte kennzeichnende Merkmale gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen HANDINHIBATOR läßt sich eine effizientere Therapie auch über einen längeren Zeitraum ohne großen Kraftaufwand des Therapeuten durch­ führen. Das Arbeiten mit dem HANDINHIBATOR am MENS-Gerät ist hygienischer, weil hierbei die Schwämme entfallen.
Durch die ständig abrollende Kugel treten beim Patienten keine Hautirritationen auf. Mechano-Rezeptoren werden stimuliert, wodurch schon bei den ersten Anwendungen der Schmerz deutlich zurückgeht.
Durch die Auswechselbarkeit des Kugelhalters lassen sich auch solche mit verschiedenen Kugeldurchmessern bzw. -Härten einsetzen, so daß die Therapie noch gezielter angewandt werden kann.
Durch die eingebaute Feder kann ein konstanter Druck ausgeübt werden. Der erfindungsgemäße HANDINHIBATOR eignet sich auch zum Anschluß an einem MENS-Therapie-Gerät, wobei ein Gerätestecker in einen im Kopf des Führungsbolzens befindlichen Steckkontakt eingeführt werden kann, so daß das nachfolgende Behandlungsverfahren möglich wird:
Mittels zweier HANDINHIBATOREN kann der Therapeut im bimanuellen Gebrauch je­ weils einen HANDINHIBATOR für die Anode und für die Kathode gebrauchen. Beide HANDINHIBATOREN, welche in der vorbeschriebenen Weise mit dem MENS-Gerät elektrisch über ein einadriges Kabel verbunden sind, lassen sich in entgegengesetzter Richtung zum Sehnenansatzpunkt auf dem Muskel auseinanderbewegen, wodurch eine Detonisierung des Muskels zu erwarten ist.
Mechanische und elektrische Therapie mit einem MENS-Gerät lassen sich so sinnvoll miteinander kombinieren, was den Effekt der Therapie erhöht.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Zeichnung 1 zeigt den erfindungsgemäßen Aufbau des HANDINHIBATORS.
Der HANDINHIBATOR besteht aus einem Handgriff 1, welcher mit einer innen­ liegenden zentrisch angeordneten Innenbohrung 6 versehen ist, und dessen Durchmesser an beiden Enden sprunghaft vergrößert ist. Der Durchmesser ist somit abgesetzt. Das untere Ende des Handgriffes 1 ist dabei in Form einer Gabel ausgebildet. In der Gabel befindet sich passend und längsverschiebbar ein Kugelhalter 4 mit einer nach allen Seiten rollbaren Kugel 2.
Die Innenbohrung 6 dient der Aufnahme eines Führungsbolzens 5, dessen Kopf 8 in der dargestellten Weise positioniert ist. An seinem unteren Ende ist ein Gewindeansatz 7 angedreht.
Der Gewindeansatz 7 ist dabei in nicht näher beschriebener Weise zentrisch in den Kugelhalter 4 geschraubt, so daß beide Bauelemente jederzeit voneinander trennbar sind.
Über dem unteren Teil des Führungsbolzens 5 ist eine Schraubenfeder 3 geschoben.
Sie liegt zum einen auf der Rückseite des Kugelhalters 4, zum anderen wird sie durch das Ende des erweiterten Bohrungsdurchmessers abgestützt.
Kugelhalter 4 und Schraubenfeder 3 können dabei jederzeit gegen gleiche Bauteile mit anderen Abmessungen bzw. Kenngrößen ausgewechselt werden, wobei nur Kugelhalter 4 und Führungsbolzen 5 losgeschraubt werden müssen.
Sehr leicht lassen sich dann Schraubenfedern unterschiedlichster Federsteife - mal progressiver, mal degressiver - und/oder andere Kugelhalter 4 mit anderen Kugelhärten oder Kugeldurchmessern anbauen, wodurch der HANDINHIBATOR jederzeit auf jede Behandlung ausgerichtet werden kann.
Der Kopf 8 des Führungsbolzens 5 ist zur Aufnahme eines Schraubendrehers geschlitzt. In seinem Zentrum befindet sich zentrisch angeordnet ein Steckkontakt 9, welcher zur Aufnahme des Kontaktes eines MENS-Therapie-Gerätes geeignet ist.
Der HANDINHIBATOR kann damit nicht nur zur rein mechanischen Therapie, sondern auch als Kombination von mechanischer und elektrischer Therapie eingesetzt werden, was eine deutliche Verbesserung der Behandlung ergibt.
Die Funktion des erfindungsgemäßigen HANDINHIBATORS ist nachfolgend beschrieben:
Der Therapeut hält das Gerät an dem Handgriff und läßt die Kugel mit Druck und leicht kreisenden Bewegungen auf den krankhaften Stellen (Sehne oder Muskelbauch) rotieren. Durch eine eingebaute Feder kann ein konstant bleibender Druck ausgeübt werden. Eine Anpassung des Drucks an die geschmeidiger werdende Gewebestruktur erfolgt, ein eventuell auftretender Druckschmerz wird verhindert.

Claims (5)

1. HANDINHIBATOR zur physikalischen Therapie von Skelett-Erkrankungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Handinhibator für eine Behandlung mit oder ohne elektrische Stimulation so ausge­ bildet ist, daß ein Handgriff (1) vorgesehen ist, an dessen einem Ende eine frei drehbare Kugel (2) angeordnet ist und an dessen anderem Ende sich ein Anschluß an die elektrische Versorgung oder der Elektronikbaustein (12) einschließlich einer Batterie (10) oder eines Akkumulators im Handgriff (1) integriert befindet. Im oberen Drittel des Handinhibators befindet sich ein Schalter (11) zum Ein- und Ausschalten. Ein Elektronikbaustein (12) regelt die Energie der Batterie so, daß die Therapie bei 0,3 Hz, 25 µA und ca. 1 Volt durchgeführt werden kann.
2. HANDINHIBATOR nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem gabelförmigen, mit einer zentrisch angeordnet abgesetzten Innenbohrung (6) versehenen Handgriff (1) besteht,
die Innenbohrung (6) zur Aufnahme eines Einführungsbolzens (5) mit gedrehtem Ge­ windeansatz (7) vorgesehen ist,
die Gabel mit einem Kugelhalter (4) nebst darin nach allen Richtungen frei drehbarer Kugel (2) ausgerüstet ist,
der Kugelhalter (4) mit dem Gewindeansatz (7) des Einführungsbolzens (5) lösbar verschraubt ist und
der Kugelhalter (4) gegen den Handgriff (1) über eine den unteren Teil des Einführungsbolzens (5) umgebende Schraubenfeder (3) abgestützt ist.
3. HANDINHIBATOR nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (8) des Führungsbolzens (5) mit einem zentrisch angeordneten Steckkontakt (9) zur Aufnahme eines elektrischen Steckers ausgerüstet ist, so daß Kugel (2) und Steckkontakt (9) elektrisch miteinander verbunden werden.
4. HANDINHIBATOR nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelhalter (4) durch andere mit jeweils verschiedenen Kugeldurchmessern oder Kugelmaterialien ausgerüstete Kugelhalter austauschbar ist.
5. HANDINHIBATOR nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) aus elektrisch nicht leitendem Material wie Porzellan, Kunststoff oder Holz besteht.
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