DE4434445A1 - Massagevorrichtung - Google Patents

Massagevorrichtung

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DE4434445A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • A61H15/0092Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains hand-held
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/10Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes with further special therapeutic means, e.g. electrotherapy, magneto therapy or radiation therapy, chromo therapy, infrared or ultraviolet therapy
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy

Description

Die Erfindung betrifft eine Massagevorrichtung zum Zwecke der Körperbehandlung durch eine rollende Massage.
Zu diesem Zweck ist die Massagevorrichtung mit einer Kugel versehen, die allseitig beweglich gelagert ist und aus den unterschiedlichsten Materialien wie Glas, Kristall, Minera­ lien, Metall, Kunststoff oder Holz bestehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine rollen­ de Bewegung auf den menschlichen Körper eine Massageeffekt auszuüben und dabei die Beweglichkeit der Massagekugel auch bei starken Anpreßdruck in allen Richtungen zu gewährlei­ sten.
Grundsätzlich wird diese Aufgabe durch den Anspruch 1 gelöst.
In den Ansprüchen 2 bis 11 sind Weiterbildungen und vorteil­ hafte Ausgestaltungen unter Schutz gestellt.
Normalerweise reicht es aus, wenn die Massagekugel sich auf einer entsprechend glatten Lauffläche in dem Grundkörper ab­ stützt, um die leichte Beweglichkeit auch bei starkem Anpreßdruck zu gewährleisten. Bei höheren Anforderungen ist es aber auch möglich (Anspruch 3), zusätzliche Rollhilfen in dem entsprechenden Bereich der Lauffläche der Massageku­ gel vorzusehen. Dieses können Noppen, ein Ringwulst oder auch einzeln gelagerte Kugeln sein, die dann ein Kugellager bilden.
In besonders vorteilhafter Weise kann in den Grundkörper eine Lichtquelle, beispielsweise nach Art einer Taschenlam­ pe angeordnet sein, deren Lichtstrahl so gerichtet ist, wie in Anspruch 4 angegeben. Die Lichtquelle befindet sich in einem bestimmten Abstand zu der transparenten Massagekugel, die aus Glas, Quarz, transparenten Mineralien, Kunststoff und ähnlichen Materialien bestehen kann. Das Licht tritt aus der der Lichtquelle gegenüberliegenden Fläche der Massa­ gekugel wieder aus.
Das aus der Lichtquelle austretende Licht wird entsprechend der Gestalt und dem Material der transparenten Massagekugel gebrochen, so daß ein entsprechendes Brechungsspektrum entsteht, d. h. das Licht tritt in unterschiedlichen Frequen­ zen aus.
Durch Verwendung von farbigen Kugeln (Anspruch 5) läßt sich die Farbfrequenz beeinflussen.
Anstelle der Verwendung farbiger Kugeln ist es auch mög­ lich, einen Farbfilter zwischen die Lichtquelle und die Massagekugel einzuschieben (Anspruch 6).
Es ist auch möglich, die Massagevorrichtung so auszugestal­ ten, wie in Anspruch 7 angegeben. Diese "magnetische Ausbil­ dung" kann in Verbindung mit der Lichtquelle nach Anspruch 4 eingesetzt werden, so daß zusätzlich eine magnetische Stimulation erfolgt, und zwar mit einem vorher in der Abstrahlungsgröße festgelegten statischen Magnetfeld.
Bei einer anderen Ausführungsform ist es möglich, eine metallische Kugel in dem Grundkörper zu lagern, die an der Massagekugel anliegt und auf die ein elektrischer Impuls übertragbar ist, um eine Zusatzstimulation zu bewirken. Der elektrische Impuls kann entweder von außen zugeführt oder intern erzeugt werden. Im letzteren Falle befindet sich der Impulsgeber und die Energieversorgung in Form einer Batterie in dem Gehäuse, vorzugsweise im Handgriff.
Es ist auch denkbar, anstelle einer Massagekugel mehrere, vorzugsweise zwei (Anspruch 11), vorzusehen. Diese Massagekugeln können ebenfalls durch eine externe oder interne Stromversorgung zur elektrostimulativen Massage verwendet werden.
In besonders vorteilhafter Weise ist die stimulierende Wirkung der Massagevorrichtung, wenn, wie in Anspruch 10 unter Schutz gestellt, die an sich bekannten Qui-Jong-Ku­ geln aus China Verwendung finden. Diese wurden bisher nur zur reflektorischen Handstimulation eingesetzt. Die Erfin­ dung ermöglicht nunmehr auch den Einsatz für den gesamten Körper durch eine rollende Massage mit Klangstimulation.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläu­ tert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Massagevorrich­ tung mit einem als Handgriff ausgebildeten Grundkörper;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, jedoch mit einer Lichtquelle in dem Grund­ körper;
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, jedoch mit einem zusätzlichen Farbfilter zwischen Lichtquelle und Massagekugel;
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, jedoch durch eine Ausführungsform mit einer Einrichtung zur Übertragung zusätz­ licher elektrischer Impulse;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine Ausführungs­ form mit zwei Kugeln in dem Gehäuse und einer Einrichtung zur Übertragung zusätz­ licher elektrischer Impulse; und
Fig. 6 eine Ansicht auf die Darstellung der Fig. 5 von unten.
Die in der Zeichnung dargestellte Massagevorrichtung be­ steht aus einem Gehäuse, das zweiteilig ausgebildet ist. Auf den Grundkörper 2 ist ein Haltering 3 mit Hilfe eines Gewindes 4 aufgeschraubt. Der Haltering 3 hält in einer entsprechenden Vertiefung des Grundkörpers 2 die Massageku­ gel 1, d. h. diese ist allseitig beweglich. Sie kann aber nicht unbeabsichtigt herausfallen.
Wenn von der behandelnden Person der den Handgriff bildende Grundkörper ergriffen wird, kann die Massagekugel rollend über die zu massierenden Körperteile bewegt werden. Dieses ist auch bei hohem Anpreßdruck möglich.
Wenn besonders hohe Anforderungen an die Rollbarkeit ge­ stellt werden, können zusätzliche Rollhilfsmittel, wie Noppen oder ein Ringwulst 6 vorgesehen sein. Es ist auch möglich, an dieser Stelle einzeln gelagerte Kugeln vorzuse­ hen.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich dadurch von derjenigen nach Fig. 1, daß in dem Grundkörper 2 eine Lichtquelle 5 in Form einer Taschenlampe eingebaut ist. Hierdurch ist es möglich, zusätzlich ein ggf. gebrochenes Licht zur weiteren Stimulation beim Massieren einzusetzen. Das Licht fällt durch die transparente Massagekugel 1, wird dort je nach Ausbildung und Material gebrochen. Die Massage­ kugel 1 aus transparentem Material, kann auch selbst einge­ färbt sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist es möglich, anstel­ le einer eingefärbten Kugel einen Farbfilter 7 in den Grundkörper zwischen Lichtquelle 5 und Massagekugel 1 einzuschieben, und die entsprechenden Frequenzen zu erzeu­ gen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist eine metallische Kugel 8 vorgesehen, die durch eine Feder 9 in Richtung auf die Massagekugel 1 vorgespannt ist und an dieser anliegt. Gelagert sind diese Teile mit Hilfe einer Buchse 10 in dem Grundkörper 2. Die metallische Kugel 8 ist allseitig dreh­ bar, er steht aber in einem permanenten Kontakt mit der Massagekugel 1. Durch eine Steckverbindung ist ein elektri­ scher Impuls übertragbar, um auf diese Weise eine Zusatzsti­ mulation zu bewirken.
Die elektrischen Impulse können durch externe oder interne Stromversorgung erzeugt werden. Dargestellt ist eine Ausführungsform mit externer Stromversorgung. Es ist aber auch möglich, eine interne Stromversorgung in Form einer Batterie vorzusehen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 sind zwei Massagekugeln 1 vorgesehen, die in dem Grundkörper 2 durch den Haltering 3 gehalten sind. Dargestellt ist eine Ausführungsform mit einer Möglichkeit zur Übertragung elektrischer Impulse. Es ist aber auch denkbar, zwei Kugeln in anderen Ausführungsformen, so wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, vorzusehen. Die Erfindung ist also nicht auf die Verwendung einer Kugel beschränkt.
Schließlich ist es noch möglich, die Massagekugel oder die Massagekugeln permanentmagnetisch auszubilden, d. h. in ihr einen Permanentmagneten anzuordnen, oder aber sie aus permanentmagnetischem Material herzustellen. Hierdurch wird der massierende Effekt zusätzlich durch den stimulierenden magnetischen Effekt unterstützt.
Besonders der Einsatz der zur reflektorischen Handstimulati­ on aus China bekannten Qui-Jong-Kugeln als Massagekugel oder -kugeln hat sich für die rollende Massage mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung bewährt, da hier eine Massage auf den gesamten Körper ausgeübt werden kann, wobei zusätzlich eine Klangstimulation erfolgt.

Claims (11)

1. Massagevorrichtung mit einer allseitig beweg­ lich in einem Gehäuse (2, 3) gelagerten Massagekugel (1), wobei das Gehäuse ungefähr in der Kugelmittel geteilt ist und einen, den Handgriff bildenden Grundkörper (2) und einen mit diesem lösbar verbundenen Haltering (3) aufweist.
2. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) mit dem Haltering (3) durch ein Gewinde (4) verbunden ist.
3. Massagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche für die Massage­ kugel (1) an dem Grundkörper (2) mit Noppen, einem Ring­ wulst (6) oder anderen Rollhilfen, wie einzeln gelagerten Kugeln, versehen ist.
4. Massagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Grundkörper (2) eine Lichtquelle (5) angeordnet ist, deren Lichtstrahl auf die Massagekugel (1) gerichtet ist, und daß die Massagekugel aus transparentem Material besteht.
5. Massagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Material der Massageku­ gel (1) eingefärbt ist.
6. Massagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lichtquelle (5) und Massageku­ gel (1) ein Farbfilter (7) einschiebbar ist. (Fig. 3)
7. Massagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Massagekugel (1) ein Permanentmagnet eingearbeitet ist, oder daß diese aus einem permanentmagnetischen Material besteht.
8. Massagevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Grundkörper (2) eine an der Massagekugel (1) anliegende metallische Kugel (8) gelagert ist, auf die elektrische Impulse übetragbar sind.
9. Massagevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Kugel (8) durch eine Feder (9) in Richtung auf die Massagekugel (1) vorgespannt ist.
10. Massagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagekugel (1) eine an sich bekannte Qui-Jong-Kugel ist.
11. Massagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine Massagekugel (1), vorzugsweise zwei, in dem Gehäu­ se (2, 3) gelagert sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20314448U1 (de) * 2003-09-17 2005-01-27 Metz, Ulrich Massagegerät
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DE202009016847U1 (de) 2009-12-12 2010-03-11 Kreikenbohm, Robert Magnetfeldtherapiegerät mit einem Permanentmagneten

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